Fanfic: Dragon Ball Y 20. Training und fast ein Super-Saiyajin

Kapitel: Dragon Ball Y 20. Training und fast ein Super-Saiyajin

Dani und Katakana hatten im Sonnenuntergang getanzt, sich unterhalten und viel Spaß gehabt. Allerdings hatte sie ihm immer noch nicht die Attacke gezeigt, die sie ihm zeigen wollte, wo man angeblich nicht viel eigene Energie braucht, da man die Verstorbene Energie Technik ja nur selten anwenden kann. Nappa war im Kampf gegen Sodium gestorben, Vegeta und Raditz zogen sich zurück zum trainieren um für den Kampf gegen Sodiums Sohn, Sulfur gerüstet zu sein. Sie flogen auf einen fremden, unbewohnten Planeten. Im Raumschiff fanden sie Kampfroboter und GR’s hatten sie dort auch zum trainieren. Auf dem Turnier hatte das Personal beschlossen, morgen weiterzumachen weil es schon dunkel war. Die Kämpfer mussten sich Zimmer in einem Hotel teilen.




Am Abend, als alle im Bett lagen, aber keiner schlafen konnte, beschloss Son-Goku nach draußen zu gehen, um ein wenig zu trainieren. Auf einer Bank erblickte er einen Mann, der so aussah, wie Guldo, nur gelb war. Es war Yet.


„Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte Kakarott höflich.


„Nein!“, antwortete der Angesprochene einsilbig.


„Ich habe eine Frage an dich! Wie machst du eigentlich deine Attacken, da ist der weiße Energieball plötzlich rot geworden und hatte eine gewaltige Kraft! Was ist das für eine Technik?“


„Da gibt es also tatsächlich Leute, die sich für meine Techniken interessieren…“, grinste Yet, „Nun, da mir hier noch Kämpfe bevorstehen, werde ich nichts verraten aber nach dem Turnier darfst du mich gerne noch mal fragen…“


„Danke!“


„Außerdem, mein Bruder war mal Freezers Untergebener und zwei andere von meinem Planeten gehören glaube ich zu Tales…“


„Woher weißt du –?“


„Dass Tai Tales ist, merkt doch jeder. Ich erinnere mich daran, als Raisin und Peanut mit ihm mitgegangen sind. Ich wusste, ich würde ihn hier treffen!“, erzählte Yet, „Vielleicht werde ich deinen Bruder ja begleiten aber sag bitte kein Wort zu ihm!“


„Woher…?“, Kakarott war sprachlos.


„Ihr beide habt ähnliche, fast identische Auren und seht euch zum Verwechseln ähnlich!“, erklärte er.


„Alles klar!“


Kakarott dachte noch über Yet nach, bis er dann aber einschlief, er wollte doch fit für seinen Kampf sein.




Dani war gerade dabei, Getreide zu ernten, Katakana hatte es vor kurzem angepflanzt, sein Volk hatte das immer gemacht und deshalb hatte er welche mit. Die wachsen auf dem Planeten viel schneller, weil die Tage kürzer sind. Als sie es mit ein bisschen Wasser und anderen Zutaten, die sie auf dem Planeten fand, gemischt hatte und gebacken hatte (eine Energiekugel drunter gehalten, die war so heiß, dass es wie ein Backofen wirkte), setzten sie sich an den Frühstückstisch und aßen Frühstück (*g*, genauso wie das mit dem schneeweißem Schnee).


„Jetzt zeig mir endlich deine Attacke!“, schmatzte Katakana.


„Nach dem Essen!“, bestimmte Dani und kaute genüsslich weiter. Sie ließ sich Zeit, es machte ihr Spaß, Katakana auf die Folter zu spannen.


1 Stunde später standen sich beide auf einem Felsen gegenüber und Dani fing an zu erklären:


„Also, diese Technik hab ich von den Yadratanern abgekuckt, man nimmt die Energie von Pflanzen und Tieren zur Hilfe, um daraus eine riesige Energiekugel zu machen. Allerdings braucht man dazu ein gutes Herz.“


„Aber wenn ich und du gerne zerstören, wie können wir dann die Attacke einsetzen? Dann würde sie doch gar nicht funktionieren!“, protestierte Katakana.


„Das weiß ich, deshalb hat es auch nicht geklappt, obwohl ich etwas beschützen wollte, hat es trotzdem nicht als gutes Herz gezählt. Da habe ich das ganze andersrum versucht und eine ‚Evil Kidama’ erfunden. Man nimmt die böse Energie von dem Planeten, und was ich später gemerkt habe war, dass davon viel mehr vorhanden ist!“


„Und wie macht man das?“, erkundigte sich der Hokkaido interessiert.


„Man hält die Arme hoch und sammelt Energie. Du musst sie bündeln! Die Genkidama, die Attacke, wo man gute Energie sammelt, können gute Wesen abprallen lassen aber die Evil Kidama kann niemand abprallen lassen, nicht einmal die, die ein böses Herz haben. Das Herz muss nämlich genauso böse sein, wie von dem, der sie abwirft und jeder hat verschiedene Hintergedanken und verschiedene Bosheiten im Herz“, erzählte Dani.


„Das hört sich sehr gut an aber wie lange dauert das, bis man die Energie gesammelt hat?“, fragte Kata.


„Das ist der Haken an der Sache, wenn sie richtig groß werden soll, dauert es 10-30 Minuten aber ich habe mir gedacht, du lenkst den Gegner mit deiner Technik des X-Schwertes ab und die Zeit nutzt du, um die Energie zu bündeln!“


„Könnte klappen!“, meinte er.


„Versuch es doch mal! Bündel einfach böse Energie auf diesem Planeten!“, kommandierte Dani.


Katakana hob die Arme in die Luft und konzentrierte sich. Eine grüne Energiekugel erschien in seinen Handflächen und wurde immer größer.


„Stopp! Lass sie wieder frei!“, rief Dani, woraufhin die Energiekugel verschwand, „Du kannst sehr gut Energie bündeln, das brauchen wir also nicht trainieren! Was wollen wir denn jetzt machen?“


„Lass uns im All rumreisen und einen Planeten erobern!“, schlug Katakana vor, „Hier wird es doch langsam langweilig, oder? Ich meine, es ist so klein hier!“


„Du hast Recht, ich habe es auch schon vermisst, zu kämpfen!“


Beide packten alle nötigen Sachen zusammen und verstauten sie in ihren Raumkapseln. Sie stiegen ein und flogen los. Dani machte bei ihr Eminem an, damit die Reise nicht ganz so langweilig wird und Kata nahm telepatischen Kontakt mit ihr aus:


„Wo wollen wir denn hin?“


„Immer der Kampfkraft nach, mein Raumschiff spürt eine ziemlich starke Energie 200.000 km von hier!“, sagte Dani.


„Na dann los!“


Während des Fluges summte Dani vor sich hin:


„… I say this looks like a topety, so everybody follow me! Cause it feels so incent without me!”




Vegeta stellte die Schwerkraft auf 600 und fing an zu trainieren. Der Roboter schlug auf ihn ein, er war stärker als er, aber das machte ihm nichts. Er konnte einige Schläge abwehren und feuerte einige Energiestrahlen auf ihn zu. Er teleportierte sich etwas weiter weg und konzentrierte seine Energie in der rechten Hand. Den Energiestrahl, der aussah, wie ein Dreieck feuerte er ab:


„Big Bang Attack!“, schrie er dabei.


Der Roboter kreuzte schützend die Arme und wehrte ihn ab. Vegeta musste erstmal verschnaufen. Die Gravitation machte ihm ganz schön zu schaffen. Er drückte einen Knopf an der Fernsteuerung, die in der Mitte des GR’s lag und schaltete damit den Roboter aus. Er beschloss, erstmal ein paar 100 Liegestützen und Situps zu machen.




Raditz trainierte nicht ganz so hart, er hatte die Schwerkraft auf 236 gestellt und den Roboter nicht stark eingeschaltet, eher schwach aber besonders schnell. Er wollte damit seine Schnelligkeit trainieren, und wenn er bei jedem Treffer des Maschinenmenschen schon K.O. wäre, würde das nicht funktionieren. Die Abwehr des Roboters hatte er auf 89% eingestellt.




Son-Gohan trainierte gerade mit Piccolo im RvGZ (Raum von Geist und Zeit). Sie schlugen gegenseitig auf sich ein, Piccolo trat ihn genau in die Eier, woraufhin Son-Gohan so wütend wurde, dass er dasselbe machte, doch da Piccolo Geschlechtslos war, machte es ihm kaum etwas aus (*g*). Son-Gohan schoss einen Dämonenblitz ab, er machte seine Hände so ähnlich wie bei einer Sonnenattacke und ein weißer Energiestrahl schoss heraus. Piccolo konterte mit einem Teufelsblitz, also fast der gleichen Attacke. Die beiden trafen aufeinander und kamen immer näher in Son-Gohans Richtung. Er schrie so laut er konnte und ließ all seine Energie frei. Son-Gohans Augenbrauen wurden gelb und seine Pupillen färbten sich türkis, die Haare blieben allerdings schwarz. Das alles für einen kurzen Moment, da wurde Piccolo von der ganzen Attacke weggeschleudert. Son-Gohan lag auch K.O. am Boden.




Was ist da mit Son-Gohan passiert? Ist er etwa ein SSJ? Es sieht so aus, als habe er es fast geschafft, nur noch ein kleines Bisschen fehlt! Und wird Vegetas Training ausreichen, um Sulfur, bzw. Sodium zu besiegen? Was hat Yet vor? Warum will er mit Tales erobern? Und werden Dani und Katakan Erfolg auf ihrer Eroberung haben?




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Danke für den Kommi, @Gorilla und allen anderen, die immer meine FF lesen!


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