Fanfic: Liebe Weihnacht 6
Kapitel: Liebe Weihnacht 6
Sorry, ist nur recht wenig!!!!!
Wütend schlug Conan auf die Steinmauer. Er sah hinunter auf die Stadt, die friedlich unter ihm lag. Keiner dort unten wusste, was er gerade durchmachte. Er spielte mit dem Gedanken einfach hinunter zu springen, verwarf ihn aber recht schnell, so wollte er sein Leben nicht beenden. Leise schluchzte er und wischte sich mit dem Ärmel eine Tränen aus dem Gesicht.
Conan wusste nicht, wie lange er so da gestanden hatte, aber als er langsam das Dach verließ, waren seine Beine steif gefroren und ihm war kalt.
Er klingelte langsam bei den Moris. Ran öffnete die Tür und rief: „Conan, was hast du dir bloß dabei gedacht? Einfach wegzulaufen und nicht Bescheid zu sagen, wann du wieder kommst! Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!“ Conan sagte nichts, er sah mit leerem Blick direkt durch Ran hindurch. Wahrscheinlich hätte eine Wand ihrem Geschimpfte besser gelauscht, als er. Conan fühlte sich leer, er wollte nur noch ins Bett und das dieses schreckliche Gefühl aufhört. Selbst ein Fall hätte ihn nicht aufmuntern können. Ran bemerkte das verhalten des Grundschülers und fragte besorgt: „Hast du etwas? Wirst du krank?“ Conan sah sie verwirrt an: „Ja, ja, bestimmt!“ Sagte er geistesabwesend, ohne überhaupt die Frage verstanden zu haben. Ran fühlte seine Stirn und ließ sich die Zunge zeigen. Sie schüttelten den Kopf: „Fieber hast du nicht!“ Conan versuchte zu lächeln, was nicht gerade sehr überzeugend aussah und verschwand. Ran lächelte ihm hinterher: „Niedlicher kleiner Fratz!“
Bald ist Weihnachten und Ran beginnt voll Stress zu machen! Conan versteckte sich lieber in seinem Zimmer und vertiefte sich in Kriminalbücher oder sah stundenlang aus dem Fenster und grübelte. Ran kam mehrmals pro Tag in sein Zimmer und versuchte ihn dazu zu bewegen doch mal nach Draußen zu gehen, anstatt immer nur in der Bude herum zu hocken. Doch es gelang ihr nicht.
Ran ging an diesem Tag noch ein kaufen, sie hatte sich mit Sonoko beim Shopping verabredet und sie stiefelten jetzt gemeinsam los. Conan verfolgte sie mit Blicken noch bis zur Straßenecke, doch dann waren sie aus seinem Blickfeld verschwunden. Seufzend schloss er das Fenster und begab sich ins Wohnzimmer. Kogoro schlief seinen rausch aus und schnarchte laut. Das Telefon klingelte und Conan meldetet sich: „Ja, hallo, hier bei Mori!“ Heiji war am Apparat: „Hallo, Conan, wo ist Ran?“ Ärgerlich antwortetet Conan: „Sie ist nicht da!“ Heiji entgegnete nur: „Tschuldigung! Wollt ja nur mal fragen! Bin ich der 100tste Anrufer, der heute schon nach ihr fragt, oder warum bist du so schlecht gelaunt?“ Conan knirschte mit den Zähnen und Heiji lachte. Damit legte er auf. Das tut tut in Heijis Telefonleitung ließ diesen breit grinsen. „Man, ist der Eifersüchtig!“ Dachte Heiji.
Weiter geht’s, wenn ihr mir mal Kommis schreibt!!!!! Ach ja, ich mochte alle ganz lieb grüßen, besonders RanMori^.^, dir mir immer so liebe Kommentare schreibt und ihr sagen, dass der nächste Teil bald hoffentlich fertig sein wird, wenn ich Zeit finde! Wahrscheinlich könnt ihr ihn am Freitag lesen! Danke.