Es hat wieder viel länger gedauert als ich gedacht hatte. Sorry . Aber ich hab diesmal aber auch weniger Kommis bekommen, vielleicht lag es ja auch daran. ;-) Na ja, ohne große Reden zu schwingen will ich dann mal mit Teil 3 weiter machen,


Dicke Knubus an alle die mir wieder so liebe Kommis geschrieben haben,


Alles Liebe, Sai-chan






VERTRAUTE WELT 3




Pan lag noch mehrere Stunden lang wach. Ihr schwirrten zu viele wirre Gedanken im Kopf herum und so war es schier unmöglich für sie einzuschlafen. Erst als die Sonne kurz davor war den neuen Tag einzuleiten, fiel Pan in einen unruhigen Schlaf. Kurze Zeit später betrat auch Trunks sein neues Zimmer wieder. In seinem Gesicht war Lippenstift verschmiert und er war froh das er um diese Zeit noch niemandem begegnet war. Es wäre auch schwierig für ihn gewesen dies zu erklären. Schnurstracks ging er weiter ins Badezimmer. Er wollte sich die Spuren der vergangenen Nacht einfach nur noch vom Leib waschen, es einfach vergessen. Er wusste, dass er einen großen Fehler begangen hatte. Auch wenn er nie viel mit ihr zu tun gehabt hatte und auch nie viel Wert darauf gelegt hatte, so wusste er jedoch, dass sie sehr sensibel war. Als er fertig geduscht hatte ging er zurück in das Hauptzimmer. Dort lag sie. Ihr Gesicht war aufgequollen. Er sah, das sie geweint haben musste. Aber eine Abmachung war eine Abmachung und dass wusste sie genauso gut wie er. Aber wie sie so da lag fühlte er etwas was neu für ihn war. Doch er verdrängte das Gefühl sofort wieder. Er wollte es nicht zulassen. Er wollte es nicht aber er konnte es auch nicht. Zumindest nicht jetzt. Vorsichtig legte er sich wieder zu ihr ins Bett. Er wollte sie um keinen Preis aufwecken, doch Pan war schon wach. Noch lag sie mit dem Rücken zu ihm, doch sie beschloss sich umzudrehen. „ Trunks?“ fragte sie vorsichtig. Erschrocken sah er sie an. Hatte sie etwa bemerkt dass es weg gewesen war? Sie nickte. Jetzt sah er sie noch erschrockener an. Konnte sie etwa seine Gedanken lesen? ( klär ich später auf ;-) spielt noch keine sooo große Rolle, aber ich glaube, dass jeder weiß was los ist)


„Was ist Pan?“ fragte er zurück. „ was.... was erwarten die jetzt von uns? Was sollen wir machen? Was wollen sie von uns?“ fragte sie schüchtern. „ Ich weiß es nicht genau Pan, jedenfalls aber müssen wir die Fassade aufrecht erhalten, klar? Fragte er sie. Pan nickte nur. Innerlich war in ihr gerade eine Welt zusammengebrochen. Er sah also noch immer alles als Fassade an. „Morgen findet erst einmal die Hochzeit statt und das ganze Volk wird anwesend sein. Du wirst heute die Anprobe für dein Kleid haben. Bra wird dir dabei zur Hand gehen. Und morgen um 12 wird die Zeremonie beginnen. Es wird schon alles gut gehen Pan, mach dir bitte keine großen Sorgen. Wir werden schon miteinander klarkommen.“ Sagte er und sah sie an. Er blickte dabei in ihre rabenschwarzen Augen, die ihn festzuhalten schienen. Sie flehten ihn an: Bleib bei mir, ich brauche dich! doch er sah schnell weg. Er konnte diesem Blick nicht standhalten. Mittlerweile war die Sonne aufgegangen und Pan stand auf. Ihr taten alle Gliedmaßen von der vergangenen Nacht weh und sie war todmüde. Beinahe wäre sie wieder aufs Bett gefallen, wenn Trunks sie nicht im letzten Moment noch gestützt hätte. „ na Hoppla, immer langsam mit den jungen Pferden!“ rief er ihr zu und lachte. Selbst Pan musste jetzt unwillkürlich lachen. „ Ist eh deine Schuld!“ rief sie ihm als Antwort zu. Trunks lachte empört auf. „ Na Warte Fräulein!“ rief er und eine Kissenschlacht entbrannte. Nach einer halben Stunde wilder Kissenschlacht lagen beide erschöpft auf dem Bett. „ Pan, es tut mir leid, ich habe dich immer völlig falsch eingeschätzt. Du bist keine altkluge Zicke die immer so hochnäsig durch die Gegend läuft. In dem Sinne tut es mir Leid!“ flüsterte er ihr zu. „Schon Ok, Trunks“ antwortete sie. Pan wusste, dass er es ernst meinte, jedoch änderte das ja nichts an seiner Einstellung zu ihr und zu Frauen im Generellen. Er würde nie jemanden allein lieben können! Er würde immer alle Frauen ``lieben``. Und daran würde auch sie nichts ändern können. Doch sie wollte sich ihre inzwischen gute Laune nicht verderben mit solchen Gedanken und stand auf. „ Wo willst du hin?“ fragte er sie neugierig. „Ich habe Hunger und würde gern frühstücken gehen. Kommst du mit?“ fragte sie ihn. Beiläufig zog sie sich mitten im Zimmer aus um sich frische Sachen anzuziehen. Trunks konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Ihr Körper war einfach perfekt. Als Pan dies bemerkte, realisierte sie Ersteinmahl, dass sie nicht mehr alleine wohnte. Ihr Gesicht lief knallrot an und sie murmelte ein Entschuldigung. Trunks grinste jedoch nur. „ Für dass brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Das ist mir eher eine Ehre!“ antwortete er und grinste sie weiter an. Nun musste auch Pan lächeln. Sie wusste, dass er sie so oder so schon nackt gesehen hatte und das es jetzt auch keinen Unterschied mehr machte. Pan entschied sich für ein schönes Rotes Kleid ,was ihrer Figur schmeichelte und die besten Stellen betonte. Trunks war auch aufgestanden und zog seinen schwarzen Trainingsanzug an. Pan fand, dass er wie immer hinreißend aussah. „ Danke“ sagte er plötzlich. Pan begriff erst nicht, dann jedoch fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie Hatten einen Bund! Es erschreckte Pan zuerst, er war noch schwach jedoch bestand er schon. Pan lächelte. Vielleicht ein neuer Anfang? Ein Licht im Dunkeln? Plötzlich küsste Trunks sie auf den Mund. Es war nur flüchtig, jedoch jagte es ihr einen Schauer über den Rücken. „ Lass uns Gehen!“ sagte er ,ergriff ihre Hand und zog sie zur Tür in Richtung Speisesaal. Auf dem Weg kamen sie an Bras Zimmer vorbei und Pan wollte Hallo sagen und stürmte ohne anzuklopfen in das Zimmer ihrer besten Freundin. Das was sie dort sah ließ ihr den Atem ausbleiben. Ihr Bruder im Bett ihrer Besten Freundin! Dann prustete Pan los , als sie die erschrockenen Gesichter der Beiden Sah. „ Ich habs doch gewusst!“ Rief sie und schloss die Tür wieder und ließ damit eine verdutzte Bra und einen peinlich berührten Goten zurück. Trunks hatte alles mitbekommen und fing nun auch an zu lachen. Pan hatte schon Tränen in den Augen vor Lachen als sie am Speisesaal ankamen. „ Ich glaubs ja nicht!“ sagte Trunks und drückte Pan einmal. „ Jetzt müssen wir uns wieder einkriegen , wir wollen sie ja schließlich nicht verraten. Pan nickte nur lächelnd. Diese Angelegenheit hatte ihre Laune nur noch mehr gehoben. Dann betraten beide gefasst den Raum, wo schon alle anderen saßen. Beide hatten jedoch nicht bemerkt , dass ihnen auf dem Weg zum Speisesaal jemand gefolgt war. Es war eine dunkle Frauengestalt, die sich nun hinter einem Vorhang verbarg. Als die Blonde Sayajin vom Vorabend vorbeikam, hielt sie die Sayajin an. „ Hat alles geklappt? War er gestern Nacht bei dir?“ fragte sie die um einiges jüngere Frau. „ Ja, er war bis zum Morgengrauen bei mir! Es geschieht alles wie ihr es wolltet!“ Gab diese zur Antwort und ging dann als ob nichts gewesen wäre weiter zum Speisesaal. Die Gestalt im Schatten rieb sich die Hände. „ Nun werde ich ihr alles Kaputtmachen. Als erstes werde ich ihre Tochter ins Unglück treiben! Doch dass wird nur der Anfang sein, dass kann ich die Versprechen du Sch.....Nun werde ich die alles heimzahlen! Nach dem Frühstück ging Pan mit Bra in Trunks und ihr Zimmer. Trunks war trainieren, hatte er zumindest gesagt. Doch diese Gedanken verdrängte Pan sofort aus ihrem Kopf. „ Pan, Bitte verrate mich und Goten nicht. Wir lieben uns schon so lange, doch wir wissen nicht wie die anderen darauf reagieren würden.“ Bat sie ihre Freundin. Pan nickte. „ Selbstverständlich Bra, du bist doch meine beste und ziemlich einzigste Freundin.“ Antwortete Pan und die beiden umarmten sich. „ Und wie war deine letzte Nacht?“ fragte Bra neugierig. „ Wir haben miteinander geschlafen falls du das wissen wolltest.“ Antwortete Pan. „ Du klingst aber nicht gerade sehr glücklich?“ fragte Bra sie und sah sie besorgt an. Pan nickte und erzählte ihr die ganze Story. Bra sah sie nur Mitleidig an und schüttelte ihren Kopf. Dann probierte sie mit Pan das Hochzeitskleid an. ( Beschreibung erst im nächsten Teil bei der Hochzeit)


Derweil saß Chichi unruhig auf Kakarotts und ihrem Bett. „ Chi-chan du siehst besorgt aus, was bedrückt dich?“ fragte Kakarott seine Frau besorgt. „ Ich habe ein sehr ungutes Gefühl. Mir ist als ob morgen etwas schlimmes passiert. Und ich habe mich eigentlich noch nie getäuscht.“ Nun sah auch Kakarott sehr besorgt aus. „ Wir werden sehen Chi, wir können jetzt eh nichts tun.“ Antwortete er und küsste sie zärtlich. Jedoch blieb er nicht bei ihr sondern machte sich auf den Weg zum Training. Nun war er auch unruhig geworden.


Derweil ging auch Bulma in ihrem Zimmer unruhig auf und ab. „ Mensch Onna, setzt dich auf deine 4 Buchstaben, aber schnell, bevor ich dich in eine andere Dimension versetzte!“ schrie er Bulma an. „ Schrei mich gefälligst nicht an Vegi!“ meckerte sie zurück worauf er sie als Antwort aufs Bett pinnte. „ Jetzt hör du mir mal zu! Was ist mit dir los Bulma?“ fragte er sie wütend. „ ich weiß doch auch nicht, ich hab nur so ein komisches Gefühl.“ Gab sie zur Antwort. Nun beugte sich Vegeta zu ihr herunter und küsste sie vorsichtig. Doch als Bulma ihre Hände um seinen Hals legte vertieften sie den Kuss und Vegeta rollte sich zur Seite so dass Bulma schlussendlich auf ihm lag......


Chichi saß mittlerweile allein im Zimmer und hatte begonnen sich ihre schwarzen Haare zu bürsten. Die Tür zum Balkon stand offen, sodass sie auch nicht bemerkte, wie sich jemand ins Zimmer schlich . Erst als die schwarze Gestalt hinter ihr stand, sah sie diese