Fanfic: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 1
Kapitel: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 1
Hi @ all!
Nihao!
Ich habe mich entschlossen, eine Fortsetzung zu „Dank der DragonBalls“ zu schreiben! Ich dachte, wenn ich nichts parallel zu DBY zu schreiben habe, wird mir langweilig, obwohl ich ja schon eine Conan FF schreibe *werbungmach*. Ihr müsst die Dank der DB’s FF nicht gelesen haben, um diese hier zu verstehen (sind zwar nur 5 Teile, falls ihr Lust habt, aber es ist eure Entscheidung. Wenn ich ihr wärt, hätte ich glaub ich keine Lust gehabt aber nicht weitersagen, dass ich so faul bin *zwinker*), deshalb schreibe ich eine kurze Zusammenfassung (ist euch aufgefallen, dass Zusammenfassungen schreiben mein Hobby geworden ist? Dann wisst ihr es jetzt):
Louisa (Spitzname Lisa), ein 13-jähriges Mädchen hatte beide Eltern verloren, ihr Vater starb in einem Autounfall. Sie wohnte nun bei ihrer Tante, Katharina. Eines Tages fand sie auf einer Wiese eine Kristallkugel. Am nächsten Tag ging sie dort wieder hin und traf dort den 18-jährigen Kuririn, der ihr das Geheimnis der DragonBalls erklärte. Mit Hilfe von Son-Goku fanden sie 6 der DragonBalls und eines Abends übernachtete Louisa bei Son-Goku, weil es zu spät war, um nach Hause zu fliegen. Kuririn übernachtete auch dort und es funkte zwischen denen aber es passierte nicht viel. Als sie bei dem 7. DragonBall ankamen, erblickten sie einen Jungen, namens Shinnosuke, der auch seinen Vater wieder beleben wollte, doch nicht sehr viel über die Kugeln wusste. Louisa fasste den Entschluss, lieber seinen Vater zu erwecken, da er ihn mehr vermisste und sie außerdem Kuririn hatte. Was sie auch taten. In der Nacht bedankte sich Louisas Vater noch bei ihr aus dem Jenseits (über Telepathie) und sagte, es war gut, dass sie den Lauf der Geschichte nicht geändert hatte. Später wollte Louisa noch Fliegen und andere Sachen lernen, also trainierte Kuririn sie.
15 Jahre später war Louisa Chemikerin geworden und wohnte mit ihrem Mann, Kuririn, im Kame House. Sie hatte auch eine 4-jährige Tochter namens Ji-yoon, von der meine Geschichte handeln wird.
(War vielleicht etwas Ausführlich aber wenn es zu kurz ist, fände ich das blöde)
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Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 1
- - 9 Jahre später - -
Ji-yoon war inzwischen 13 Jahre alt und ging in die 8. Klasse. Sie hatte schulterlange, dunkelbraune Haare und türkise Pupillen. Sie war nicht besonders groß (so wie ich, ach, ihr kennt mich ja nicht *g*). Sie war etwas dick, aber nur ein bisschen und zog immer gerne weite Klamotten an. Außerdem interessierte sie sich für Physik, wie ihre Mutter, die Chemikerin geworden war. Sie kämpfte auch gern und wurde von Kuririn und ab und zu auch von Louisa trainiert. Manchmal besuchte sie Louisa im Labor, wo sie Experimente durchführte. Das fand Ji-yoon sehr interessant und wollte immer alles wissen, was da vor sich ging (keine Angst, die FF hat nichts mit Experimenten zu tun, oder doch? Hey, gute Idee! *fg*). Ji-yoon war nicht leicht zu reizen und regte sich nicht über irgendetwas auf, wenn sie jemand ärgerte, fand sie das immer lustig. Sie war stark, sogar stärker als ihr Vater und ihre Mutter (Im Laufe der Geschichte wird sie mir immer ähnlicher, ich bin übrigens auch in der 8. Manchmal frage ich mich, wieso ich sie nicht Maria genannt habe). Die drei wohnten übrigens nicht mehr im Kame House, sondern hatten sich eine Wohnung in der Stadt gemietet.
„Ji-yoon! Aufwachen!“, rief Kuririn, der im Türrahmen stand.
„Jaja! Komme schon!“, antwortete sie gähnend. Sie schlenderte ins Bad, duschte sich schnell, band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, schnappte sich ihr Pausenbrot und schnallte sich ihre gelbe Schultasche auf.
„Tschühüs!“, rief sie im Herausgehen und ging zur Bushaltestelle. Sie hatte eine schwarze, lange Hose an und ein rotes T-Shirt. Angekommen, stieg sie in ihren Bus ein, Linie 416, und setzte sich auf einen Platz ganz hinten. Sie packte ihren Englischordner aus und wiederholte ihre Vokabeln, die sie lernen sollte, als auch schon nach 10 Minuten eine Stimme ansagte:
„Radeklint!“
‚Oh, mist, hier muss ich raus!’, dachte sie, schnappte sich ihre Sachen und sprintete zum Ausgang.
An der Haltestelle angelangt, setzte sie sich auf eine grüne Bank und wartete auf ihren Freund, Hassan. Sie trafen sich jeden Morgen hier und gingen danach immer gemeinsam zur Schule.
„Hi, Ji!“, sagte jemand hinter ihr.
Sie drehte sich um. Ein 13-jähriger Junge mit schokoladen-braunen, ziemlich kurzen Haaren, vorne ungefähr 2cm lang, einer nachtblauen Jeans und einem dunkelgrünen T-Shirt stand neben der Bank.
„Hassan!“, rief sie und gab ihm einen Kuss zur Begrüßung.
Gemeinsam liefen sie Hand in Hand den Bürgersteig entlang, auf der Straße fuhren Autos vorbei, aber sie beachteten sie nicht. Normalerweise hätten sie sich darüber unterhalten („So ein Auto will ich später mal haben“, oder, „Das ist ja krass!“) aber heute hatten sie keine Lust dazu.
Auf dem Schulhof der HvF kam auch schon Joëlle auf sie zu. Sie war die Tochter von Yamchu und seiner Freundin Samantha und war 14 Jahre alt. Sie ging in die 9. Klasse, die drei waren Kumpels und verstanden sich super (Frage: Ist das jetzt ein Crossover zwischen der FF „Son-Goten und Enriels Erlebnisse“ und „Dank der DragonBalls“? Richtig geraten!).
Als es klingelte, rannten alle in die Klassen. Die drei in die 8A. Ji-yoon setzte sich zwischen Hassan und Kirsten, einer anderen Freundin von ihr. Im Unterricht passierte eigentlich nichts Besonderes, außer in der 2. Stunde, wo sie Mathe hatten. Die Lehrerin schrieb eine Gleichung an die Tafel und als Auflösung:
„a = 3, b = 2“.
„Hi, hi, hi!“, kicherte Ji-yoon.
„Was lachst du so?“, fragte Kirsten.
„Ach nichts, es ist nur, wenn b 2 ist und man das umdreht, hat man 2 B…“, grinste sie.
Hassan und Ji-yoon fingen auch an zu lachen.
Nach der Schule traf Ji-yoon sich mit Son-Goten, dem dritten Sohn von Chichi und Son-Goku. Sie kämpften immer gern zum Spaß. Son-Goten war inzwischen 11 Jahre alt, also 2 Jahre jünger als sie. Er ging auf eine andere Schule, zusammen mit seiner Freundin Enriel, die Schule hieß Multinational School, eine Orientierungsstufe. Zwar brachte er Enriel Kämpfen bei, manchmal, aber mit Ji-yoon kämpfte er öfters, sie war immerhin die Tochter von Kuririn. Joëlle war auch manchmal dabei, doch heute hatte sie keine Zeit, weil sie am nächsten Tag eine Arbeit schrieb.
Sie standen auf einer Wiese, in der Nähe von Son-Gokus Haus. Son-Gohan wohnte nicht mehr dort, er wohnte bei Videl, mit der er eine einjährige Tochter hatte.
Son-Goten und Ji-yoon schauten sich in die Augen und Son-Goten schlug vor:
„Machen wir so lange, bis einer 10 Sekunden auf dem Boden liegt!“
„Okay!“, stimmte Ji-yoon zu und es konnte losgehen.
Son-Goten sprang in die Luft und schwebte auf sie zu, er versuchte sie zu rammen, doch Ji-yoon wich aus, als er noch inmitten seines Fluges war. Sofort änderte er die Richtung und flog ihr hinterher, und sie rannte so schnell sie konnte auf einen Baum zu, der in der Nähe stand. Sie machte einen Schritt zur Seite und wollte damit bezwecken, dass Son-Goten in den Baum krachen würde, aber damit hatte sie sich geirrt, denn Son-Goten, der die Taktik bereits durchschaut hatte, stoppte in der Luft und rief, während sich in seiner Hand eine Energiekugel formte:
„KameHame!“
„Das kann ich auch!“, beschwichtigte Ji-yoon und tat es ihm gleich, sie hatte auch an dem Baum gestoppt und sich umgedreht. Sie feuerten die Energiekugeln ab. Zur gleichen Zeit trafen die beiden KameHame-Has aufeinander und wurden zu einem. Son-Goten mobilisierte fast seine gesamte Kraft, einen Teil ließ er noch übrig. Er schoss seine Energie in das große KameHame-Ha und es kam immer näher zu Ji-yoon entgegen. Plötzlich verschwand sie und es zersprengte einen Felsen hinter ihr, doch Ji-yoon war verschwunden. Son-Goten versuchte, ihre Aura zu spüren und spürte, dass sie weit weg zu sein schien.
‚Was macht sie?’, dachte er und flog in die Richtung, wo er ihre Aura vermutete, als er einen harten Schlag auf den Rücken bekam und zu Boden fiel.
„Wie jetzt?“, meinte er verwirrt und sah Ji-yoon über ihm, „Hey, stopp mal kurz! Spürst du die Aura da hinten?“
„Eine Aura?“, fragte Ji-yoon, „Jetzt wo du es sagst! Aber wer ist das?“
„Ich dachte eben, das wärst du“, erklärte der Halb-Saiyajin, „Dieses Kraftfeld ist dir so ähnlich, fast identisch!“
„Lass uns da sofort hinfliegen!“, schlug sie vor.
„Bist du verrückt? Das könnte gefährlich sein!“, warnte Son-Goten, „Ich hole meinen Vater, dann fliegen wir da gemeinsam hin!“
Er lief zu seinem Haus, was 500m von dem Platz entfernt war, wo sie trainiert hatten, und kam nach 5 Minuten in Begleitung seines Vaters wieder.
„Die Aura ist zwar ziemlich schwach, aber auch ich spüre sie!“, bemerkte Son-Goku und die drei machten sich auf den Weg.
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Wie ihr seht, ist das eine Mischung aus Schule, etwas Lustiges, Kämpfen und halt alles Mögliche. Ich hoffe, euch gefällt so etwas.
Ria