Fanfic: Together forever2 (jetzt seid ihr dran)

Kapitel: Together forever2 (jetzt seid ihr dran)

Teil2




Die Vögel zwitscherten und die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Bulma am nächsten Morgen aufwachte.


Etwas desorientiert blickte sie umher, um festzustellen, dass sie sich in ihrem Zimmer, in ihrem Bett befand. Müde streckte die Frau ihre Arme und gähnte laut. Dann setzte sie sich auf und entdeckte den schlafenden Goku auf der Couch.


‚Wie um Himmels Willen ist der hierher gekommen?’, war ihr erster Gedanke.


Langsam dämmerte es ihr wieder, sie war ausgerutscht und dann? Dann hatte sie sich selber wieder verarztet von Goku im Wohnzimmer gefunden.


Langsam kroch Bulma unter dem Laken hervor, versuchte aufzustehen.


Kaum hatte sie mit ihrem Fuß den Boden berührt, stöhnte sie gequält auf. Ihre Verletzung war nicht wie erwartet abgeklungen, wie es die Fürsorge des Sayajins auf dem Sofa erwarten ließ.


Dur das Geräusch aufgeweckt schlug nun auch Kakarott seine Augen auf. Gut hatte er nicht geschlafen, auf dem harten Lager und er war froh, das nicht öfter machen zu müssen.


Seine Schultern schmerzten und er dehnte seine müden Glieder nach der wenig erholsamen Nacht.


Erst jetzt fiel sein Blick auf Bulma, die sich am Bettrand abstützte und auf ihn zuhumpelte.


„Du hast sicher Hunger, komm mit in die Küche, ich koch dir was zu Essen.“


Jeder Schritt brachte ihr neue Schmerzen. Man konnte es ihrem Gesicht ablesen, dass sie litt.


Kurzerhand schnappte sich Goku die Frau und trug sie auf seinen Armen in die Küche, sie protestierte nicht, es war ein angenehmes Gefühl herumgetragen zu werden. Vorsichtig ließ er die Frau hinunter, als sie am Zielort angekommen waren.


Mit einem Goku ™- Lächeln erklärte er: „Ich hab nen Bärenhunger und könnte jetzt eine ganze Kuh roh verschlingen. In deinem Zustand hätten wir bis morgen gebrauch, bevor ich etwas in meinen Magen bekomme.“


Bulma grinste zurück. Das war ganz genau der Sayajin, wie sie ihn kennen gelernt hatte: hilfsbereit und extrem gefräßig.


„Aber vorher werde ich noch einmal deinen Fuß begutachten, scheint ja nicht erheblich besser geworden zu sein. Also, her damit.“


Wiederstands los setzte sich die zierliche Frau auf einen der harten Stühle neben sich und ließ ihren Fuß ergeben von Goku untersuchen.


Dieser hatte die Wirkung von verschiedenen Pflanzen und Naturheilmitteln von seinem Großvater gelernt.


Nach einem kurzen Blick in den Garten rupfte er dort Unmengen an Heilkräutern aus, die er zu einer cremigen Salbe verrührte.


Das Zeug hatte einen Geruch, der in der Nase stach und hatte zudem die abstoßende Farbe von frischem Spinat.


Kein Wunder, das Bulma die Nase rümpfte, als der Brei reichlich auf ihren Fuß gestrichen bekam. . Gleich darauf massierten ihr 2 kräftige, jedoch sanfte, Hände die angeschwollene Stelle. Ein stechender Schmerz fuhr ihr erneut durch die Glieder.


Der Sayajin bemerkte das natürlich sofort. „Ich weiß, dass es anfangs weh tut, aber du wirst sehen, bald stehst du wieder auf beiden Beinen.“


Noch einen Moment länger als nötig blieb die Frau an Goku gelehnt, setzte sich erst langsam auf.


Schweigend machte sie sich dann daran, das Frühstück zuzubereiten. Die Kräuter taten bereits ihre Wirkung – oder waren es die Hände von Goku, die sie noch immer auf der Haut spürte?




*~*~*~*~




So, ich habe gerade eine kleine Ideenknappheit. Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir einige Ideen schicken würdet, wies weitergehen könnte. DIe, die mir dann am besten gefällt, oder die, die am öftesten vorkommt, nehme ich dann, also bitte tut euch keinen Zwang an. Ciao, Kohaku ^.~*




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