Fanfic: Dragon Ball Y 23. Tales’ Raumschiff
Kapitel: Dragon Ball Y 23. Tales’ Raumschiff
@Gorilla: Dann hab ich das wohl nicht deutlich genug beschrieben. Die Wirbelsäule war nicht richtig durchgebrochen, sondern noch ganz, es war einfach angeknackst und schwer, das Gleichgewicht zu halten. Doch als er so wütend war, wurde seine Muskeln größer, die es ihm ermöglichten, wieder etwas aufrechter zu stehen, obwohl er starke Schmerzen hatte. Doch dadurch vergaß er den Schmerz und war nur noch wütend.
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Dragon Ball Y 23. Tales’ Raumschiff
Son-Goku und Yet hatten Freundschaft geschlossen, da sie, was den Kampf angeht, dieselbe Einstellung hatten. Yet wollte die von seinem Planeten, Raisin, Peanut und Guldo wieder beleben, doch er wusste nicht wie. Da schlug Son-Goku ihm vor, dass es auf der Erde DragonBalls gibt. Er sagte es aber keinem anderen, da er verhindern möchte, dass jemand auf die Idee kommt, sich ewiges Leben oder Unsterblichkeit zu wünschen. Er wollte immer einen fairen Kampf. Im Finale, wo die beiden gegeneinander antraten, bekam Yet die Oberhand und brach ihm (fast) die Wirbelsäule, doch Son-Goku war so wütend, das er nahe am verlieren war, dass er sich in einen SSJ verwandelte. Zur gleichen Zeit trainierte Son-Gohan im RvGZ mit Piccolo und hatte es ebenfalls geschafft, sich zu verwandeln. Auch er war wütend, allerdings darüber, dass sein Vater ihn verlassen hatte. Vegeta und Raditz trainierten immer noch mit den Kampfrobotern im Raumschiff.
„Ich habe es geschafft!“, rief Son-Goku, „Ich bin ein Super-Saiyajin, genau wie Dani!“, doch er fiel wieder zu Boden, das war wohl immer noch von Yets Angriff.
‚Seine Kampfkraft ist enorm gestiegen!’, dachte Yet, ‚So leicht werde ich ihn nicht besiegen, mein einziger Trumpf ist es, dass er nicht mehr richtig das Gleichgewicht halten kann.’
„Wir sehen hier einen spektakulären Kampf! Son-Goku ist plötzlich viel stärker geworden und seine Haarfarbe hat sich verändert! Ob ihm das was gegen seinen Gegner nützt?“, kommentierte der Ringrichter.
Son-Goku schwebte 5 Meter über dem Boden, denn wenn er schwebte, fühlte er sich leichter und sein Gleichgewicht spielte kaum noch eine Rolle, da er sich in der Luft viel einfacher halten konnte, ähnlich wie im Wasser, da spielt das auch nicht mehr so eine große Rolle. Er lag praktisch in der Luft. Yet griff ihn von oben an, Son-Goku versuchte auszuweichen, doch er war zu langsam. Er schlug hart auf dem Boden auf. Son-Gokus Haare färbten sich wieder schwarz und standen nicht mehr zu Berge, seine goldene Aura verschwand.
„Eins… Zwei… Drei…“, begann der Turniersprecher zu zählen.
„Vielleicht hab ich zu fest zugeschlagen“, meinte Yet nachdenklich.
„Zehn! Yet hat den Kampf gewonnen!“, rief der Ringrichter, „Sanitäter, bitte! Schnell!“
Das Publikum jubelte Yet zu und pfiff und hielt Fahnen hoch, wo „Go, Yet!“ draufstand.
Sofort kamen zwei Leute, in weiß gekleidet, hinten war ein Malteser-Zeichen, angelaufen und legten den Verletzten vorsichtig auf eine Trage. Er wurde in einen Raum, in dem Haus, was vor dem Ring war, getragen und dort auf ein Bett gelegt. Einer der beiden kramte in einer Schublade und holte eine grüne Bohne, die er Son-Goku gab. Sofort war der wieder auf den Beinen.
„Was war das? Eine magische Bohne? Woher?“, fragte er verwirrt.
„Das ist Medizin, sie wirkt sehr schnell, wenn jemand schwer verletzt ist“, erklärte der Sanitäter.
‚Das es so etwas hier auch gibt, hätte ich ehrlich gesagt, nicht gedacht’, dachte der Saiyajin im Hinausgehen.
„Das war ein guter Kampf!“, lobte Yet, der vor der Tür gewartet hatte, „Nur leider war der Schlag auf die Wirbelsäule der entscheidende.“
„Ich werde trainieren und irgendwann will ich eine Revanche!“, erwiderte er.
„Logo!“, meinte Yet grinsend, er wusste, dass Son-Goku noch mehr auf dem Kasten hatte.
Auf der Treppe, wo schon alle Teilnehmer saßen, um sich zu verabschieden, erblickte Kakarott Ranma, der ihm etwas sagen wollte.
„Du bist ein guter Kämpfer, so jemanden trifft man nicht oft!“, meinte er, „Irgendwann, wenn du mal wieder vorbeischaust, will ich noch mal gegen dich antreten, schließlich kann ich eine Niederlage nicht auf mir sitzen lassen!“
„Alles klar, ich wird’s nicht vergessen! Außerdem, so ein gutes Training hatte ich lange nicht mehr, ich hab bei dir so viel gelernt, fast schon zu viel!“, sagte der SJ und sie verabschiedeten sich noch.
Als sie sich verabschiedet hatten, d.h. Yet und Kakarott verabschiedeten sich, Tales und Daizu hatten hier ja nicht trainiert und sagten nur ein paar Wörter. Tales war sauer, dass Yet und sein Bruder stärker waren, als er, sonst war immer nur Vegeta der stärkste, den er kannte.
„Also, wir gehen dann zusammen auf Eroberung, hab ich verstanden, oder?“, fragte Tales noch mal nach.
„Jep“, stimmten Kakarott und Yet zu.
„Gut, denn der einzige Partner, den ich habe ist Daizu und da könnte ich euch gut gebrauchen!“, erklärte Tales.
„Also dann los!“, schlug Daizu vor, „Kommt mit in unser Raumschiff!“
„Habt ihr ein großes oder Einsitzer?“, erkundigte sich Kakarott.
„Beides, aber das große benutzen wir immer. Die Einsitzer sind dazu da, wenn jemand mal alleine wo hin fliegen will!“, antwortete sein Bruder.
Die vier flogen über die Stadt hinweg zu einer kleinen Wüste, wo ein ziemlich großes Raumschiff stand, ähnlich wie das von Freezer, nur etwas kleiner. Son-Goku und Yet verwandelten ihre Raumkapseln schnell in Kapseln und stiegen ebenfalls ein, wie Tales und Daizu.
Innen gab es viele Gänge und Räume. Sie Wände waren hellgrün und der Fußboden aus Holz.
„Das hier ist die Zentrale“, erklärte Tales und führte die beiden herum, Daizu kannte das ganze ja bereits, „dort treffen wir uns auch immer zu Besprechungen!“, er führte die beiden den Gang entlang und machte bei einer Tür mit der Aufschrift „477“ halt, „Das ist das Badezimmer!“, fuhr er fort und ging ein Stück weiter. Hinter der nächsten Tür war das Steuerpult und ein Radar, der die Atmosphäre feststellen konnte. Er öffnete eine Schublade, wo „Kapseln“ draufstand. Dort waren alle möglichen Kapseln und Verpflegung, etc. Danach zeigte er den beiden noch ihren Trainingsraum, jeder bekam einen, das Raumschiff hatte so an die 30, nur im Moment wohnten dort nur die vier, sonst hatte er immer Massenweise Untergebene und Sklaven. Er zeigte ihnen noch das Schlafzimmer für jeden, mit Bett und Schreibtisch. Jedes Schlafzimmer hatte auch ein Fenster und einen Kleiderschrank. Es gab insgesamt 5 Badezimmer im Raumschiff, alle irgendwo in den Gängen und alle hatten die Aufschrift „477“. Außerdem führte er sie noch zu einem Waschraum mit der Nummer 561, wo man die Klamotten waschen konnte. Dort trafen sie eine Roboterfrau, die sich als Hausmädchen entpuppte. Sie hatte dunkelbraune, lange Haare, war ziemlich klein und trug eine dunkelblaue Brille. Sie sah aus wie ein kleines Mädchen und war für die Sauberkeit der Gänge und das waschen der dreckigen Klamotten, sowie nähen, aufräumen, was man sich alles vorstellen konnte, zuständig. Sie trug ein blaues Kleid mit weißen Rüschen und hieß Arale (Senbeis Konstruktion).
Als nächstes gingen sie noch in einen Raum, der wie eine Rumpelkammer aussah. Es lagen überall Drahte und Metallstückchen herum und an einem großen Arbeitstisch lötete gerade ein ziemlich fetter Man mit kurzen, schwarzen Haaren und einem Grinsen auf dem Gesicht.
„Das ist unser Erfinder, Herr Norimaki!“, stellte Tales vor, „Er ist zuständig, wenn etwas kaputtgeht und er konstruiert auch manchmal Roboter und so. Außerdem kann er FAST alles bauen, was man von ihm verlangt.“
„Also könnte er auch Kampfroboter bauen?“, fragte Kakarott neugierig.
„Ich denke schon!“, meinte Tales.
„Also, ich weiß nicht, ob ich mir die ganzen Räume und Gänge merken kann!“, sagte Yet, als sie den Raum verließen.
„Das macht doch auch nichts!“, meinte Tales, „Das lernt ihr schon noch! Also, geht jetzt in eure Zimmer und richtet euch ein, um 45pH treffen wir uns im Gemeinschaftsraum!“, sagte Tales.
„Und wo ist das?“
„Ihr geht in die Zentrale und dort findet ihr eine Tür, die zum Gemeinschaftsraum führt. Sie hat die Aufschrift 883. Ich weiß, ich hab euch noch nicht alle Zimmer gezeigt aber das werdet ihr schon finden!“
„Und was ist 45pH?“, wollte Kakarott wissen.
„Die Zeit hier an Bord. Ein Tag hat 100pH und ist etwas länger als die Tage auf dem Planeten Taro, wo wir eben waren. Es ist Saiyajin-Zeit, die auf dem Planeten Vegeta herrschte, den es zwar nicht mehr gibt aber wir rechnen immer noch mit dieser Zeit“ erklärte Tales, „Aber wenn ihr nicht wisst, wann das ist, lasst euch von Norimaki eine Uhr bauen oder ich lasse euch einfach rufen!“
„Das wäre besser!“, sagte Kakarott und sie machten sich auf den Weg zu ihren Zimmern.
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Hi!
Wieder ein Kapitel vorbei. Ich habe eine Frage: Was soll ich im nächsten Teil schreiben? Soll ich euch über Vegetas und Raditz’ Training erzählen, über Son-Gohan, oder über Tales und Co. im Raumschiff? Oder wollt ihr was von Dani und Katakana hören? Aber über die beiden kann ich erst schreiben, wenn ich einen Schnitt von 3 Monaten gemacht habe. Also wollt ihr, dass ich über das Raumschiff schreibe oder gleich einen Zeitsprung mache? Oder Vegeta und Raditz? Sagt mir eure Meinung, denn jetzt liegt es an euch, was ich schreiben werde.
Außerdem wollte ich mich über den Kommentar bedanken, Gorilla!
Ria