Fanfic: Die Legende(des Saiyajins) Part 3
Kapitel: Die Legende(des Saiyajins) Part 3
Hy leutz, da bin ich mal wieder...
Erstmal vielen dank für die netten Kommentare. Also, hab dann mal endlich den nächsten Teil meiner FF hochgeladen. Hoffe der gefällt euch. Und schreibt mir bitte en paar Kommentare. So, will euch dann nicht weiter stören, also los gehts:
Includes Chapter III and IV
CHAPTER III ‚Familiy story and history’
Bei den Goku’s
„Jetzt reicht es aber mal, wie kann ich nur so einen nutzlosen Ehemann haben *zetter*grummel*knurr*!?! Goku du gehst jetzt sofort nach draußen und hilfst deinem Sohn das Haus anzustreichen, ist das klar!!! Los was machst du noch hier? Hä! Sieh das du Land gewinnst!!!!“ ChiChi war mal wieder voll in fahrt. „...ja...aber...“ wollte der arme Goku einwenden und wurde sogleich unterbrochen:“WAS? DU BIST JA IMMER NOCH HIER UND SOWAS NENNT SICH STÄRKSTER KRIEGER DES UNIVERSUMS-*das hab ich bis jetzt nur von Vegeta gehört* dachte sich Goku-HÖRST DU MIR ÜBERHAUPT ZU???? NA WARTE DIR WIRD ICH ES NOCH ZEIGEN-plötzlich hatte sie ein Nudelholz in der Hand und zog es dem verdutzten Goku auch gleich über den Kopf-LOS JETZT ODER MUSS ICH NOCH ANDERE SEITEN AUFZIEHEN...?“ doch noch bevor sie den Satz zu Ende führen konnte, war Goku im typisch saiyajinschen Tempo nach draußen gerannt.
Er kam dann bei der Rückseite des Hauses an, wo er schließlich feststellte, das sein Sohn die Pinsel, Farbeimer etc. schon wieder weggeräumt hatte und das Haus pikobello gestrichen war. Er trat vor seinen Sohn und kratzte sich verlegen am Hinterkopf: „Ja, ...äh...also...“ „Lass gut sein Vater, ich hab alles gehört-er setzte ein schelmisches grinsen auf-und, wo hat’s dich den diesmal getroffen?“ Goku drehte sich langsam um und deutete auf eine riesige, sich auf seinem Hinterkopf befindliche Beule und erntete dafür einen mitfühlenden Blick seines Sohnes.
Plötzlich verspürten die beiden, wie sich erst Bulma’s Aura für einen winzigen Moment in ihrer Kraft überschlug, dann eine zweit Aura, die von Vegeta: „Er muss ja schon ein SuperSaiyajin sein, so stark wie seine Aura ist!“ wandte Gohan erstaunt ein, Goku konnte ihm da nur wortlos zustimmen. Da wurde die Aura noch gewaltiger *Vegeta ist um einiges stärker geworden, ich sollte wieder mal öfter trainieren sonst überrennt er mich letzten Endes noch total* und nun spürten beide, wie Vegeta mit einer unmessbaren Geschwindigkeit Richtung Stadt um genauer zu sein Richtung Krankenhaus flog. „Es scheint so, als würde die kleine Bra zur Welt kommen.“ Meinte Gohan an seinen Vater gewand. Dieser wurde von den Worten seines Sohnes aus den Gedanken gerissen: „Hm...Braten...was für einen denn?“ Gohan sah seinen Vater ganz perplex an: „Nicht Braten!!!! Ich sagte Bra, falls du es noch nicht weißt, so wollen Bulma und Vegeta ihre Tochter nennen, also Bra scheint zur Welt zu kommen.“ „Oh, achso.“ *typischesGokugrinsen*
Währenddessen im Krankenhaus
Ein ziemlich aufgebachter Vegeta landete unter teils entsetzten, teils erstaunten Blicken der Passanten vor dem Krankenhaus und war dann auch schon an der Anmeldung angekommen: „Hey du mein Weib kriegt ein Kind, mach was!“ sagte er nur mühsam beherrscht zu der an der Anmeldung sitzenden Blondine, diese sah kurz zu ihm auf und reichte ihm dann ein Formular-Blatt: „Hier, füllen sie das aus und dann werden ich nach einem Arzt schicken.“ Vegeta wurde es einfach zu viel, die Frau in seinen Armen würde jede Sekunde ein Kind kriegen, die Wehen kamen schon in immer kürzeren Abständen und diese verdammte Tussi hatte nichts besseres zu tun als...*grrrr*
Es war soweit, Vegeta flippte aus und verwandelte sich in einen SSJ Level2(vorher war er in normaler SJ-Form gewesen): „JETZT HÖR MIR MAL GENAU ZU DU KLEINE GÖRE!!! ICH BIN DER PRINZ DER SAIYAJIN-seine Stimme wurde immer lauter, teilweise auch aus steigender Sorge um Bulma bedingt, die sich jetzt immer mehr verkrampfte-UND WENN DU JETZT NICHT GLEICH EINEN VERDAMMTEN DOCTOR RUFST DANN JAG ICH HIER ALLES IN DIE LUFT-er richtete seine Hand auf die Momentan leere Sitzecke und jagte sie mit Hilfe eines mittleren Final Flash ins Nirvana-WIRD’S BALD DU BLÖDE HIRNVERBRANNTE GÖRE!“ zum Glück, der auf ihrem Stuhl zusammen gekrochenen Angestellten kam nun der Arzt um die Ecke geeilt: „Ah, Mrs. Briefs, ist es schon soweit? Kommen sie mit junger Mann.“ Mit diesen Worten machte sich der etwa 50Jährige Mann auf den Weg zur Entbindungsstation, er versuchte erst gar nicht Vegeta dazu zu überreden Bulma in einen Rollstuhl zu setzten, zu real waren noch die Erinnerungen an die Geschehnisse kurz vor Trunks Briefs Geburt, es war wohl damals mehr Vegeta’s Hilflosigket der für ihn neuen Situation gegenüber als irgendetwas anderes, das ihn davon abgehalten hatte, den ihn damals nervenden Doctor in die Luft zu sprengen.
Endlich waren sie angekommen. Vegeta legte Bulma auf ein Bett. Und schließlich wurden die Wehen immer heftiger.
Na ja.....................2 Stunden später hörte man schließlich das kreischen eines Neugeborenen Kindes, ein Mädchen wie der Arzt sagte und wie Bulma und Vegeta dank Vegeta’s Fähigkeit Auren zu spüren schon seit langer Zeit wussten. Stolz nahm Vegeta seine Tochter auf den Arm und war sogleich von ihrem süssen Babygrinsen-das dem von Bulma erstaunlich doll ähnelte-verzaubert und erst als sich die erschöpfte Mutter räusperte übergab er das Baby an Bulma.
SO VERGINGEN VIER WUNDERBARE JAHRE
(IN DENEN BRA LAUFEN WIE SPRECHEN LERNTE UND IN DENEN PAN GEBOREN WURDE)
CHAPTER IV The ironic Legend
Planet: Slayon
„HEY DU BASTARD!!! STEH AUF ODER ES SETZT WAS!“ brüllte dieses Monster, wie immer.
Er wachte auf, doch bevor er sich aufrichten konnte, spürte er einen schweren Tritt in die Seite. *Uff...Arschloch* Um einem weiteren Tritt etc. zu entgehen sprang er auf die Füße und ging sogleich in Abwehrhaltung, er hasste diesen Dämon *lila und hässliche dunkelgelbe Schweinsäuglein, wart nur ab, bald wirst du’s bereuen*. Aus reinem Reflex schmetterte er seinen Gegenüber mit einem (oft) gekonnten Sidekick zu Boden, : „Hätte mein Vater mir nicht verboten dich zu töten, würde ich dir die Haut vom Leib reißen und dich den Tölen zum Fraß vorwerfen, du bist nicht mehr als stinkender Abfall.“ teilte er seinem, sich langsam aufrappelnden Feind mit und beobachtete die plötzliche Angst in seinen Augen *Idiot, der ist doch nicht’s wert...* *Wie kann der kleine bei so einer Sache nur so ruhig bleiben, das ist schon mehr als unheimlich und das mir, dem obersten Dämon des Planeten...Pff#*
Der Junge spürte die Anwesenheit seines Vaters und anscheinend war sie auch dem Dämon nicht entgangen, der aufgrund dessen anscheinend neuen Mut gefasst hatte und jetzt in belehrendem Ton zu dem 4Jährigen sprach: „Stell dich nicht so an, du weißt doch genau, dass das nur zu deinem Training gehört!“ Sein Vater hatte die beiden mittlerweile erreicht. Der Dämon ging in die Knie: „Meister Laynam, es ist mir eine Freude euch wiederzusehen.“ Laynam musterte seinen ‚Sohn’ ausführlich dann wandte er sich an den Dämon: „Und Eron, welche Fortschritte hat mein Sohn zu verzeichnen, rede!“ Fargo(der Junge) war im inneren über die Situation des Dämon’s belustigt, doch nach außen hin zeigte er keine einzige Regung. *Es ist doch immer wieder schön anzusehen, wie sich der Schisser blamiert* „Natürlich, Meister Laynam. Also euer Sohn hat große Fortschritte gemacht, es scheint, er wird von Tag zu Tag stärker...“ Fargo hörte nicht mehr zu *So ein verdammter Volltrottel, ist doch logisch das man stärker wird, wenn man jeden Tag trainiert...tz tz tz*
Der Dämon Eron hatte wohl seinen Vortrag zu Ende gebracht, jedenfalls wandte sein Vater sich jetzt an ihn: „Und was meinst du?“ fragte Laynam ziemlich gereizt, von der Länge des vorherigen Vortrags.
„Ich trainiere immer alleine, der Penner hat Angst vor mir, also kannst du ihm keine wesentlichen Fortschritte meinerseits zugute halten...höchstens das Schulzeugs was er mir beibringt-er atmete gelangweilt ein-Ansonsten ist er nutzlos.“ Laynam dachte kurz über die Worte seines Sohnes nach, schließlich hatte er zuvor schon dessen Gedanken gelesen und da er auch die des Dämons kannte, fasste er einen Entschluss: „Fargo geh nach Urikon und warte dort auf mich, von mir aus kannst du die Bevölkerung ein bisschen aufmischen...und jetzt verschwinde. Fargo warf Eron noch einen letzten Blick zu, sah die nackte Angst in den Augen Eron’s und hätte wohl beinahe über dessen Blödheit gelacht *Hat der tatsächlich geglaubt, Laynam lässt ihn am Leben, nur weil er mich trainiert hat...* ohne den Gedanken zu Ende zu führen teleportierte er sich nach Urikon.
Währenddessen wandte Laynam sich mit einem fiesen Lachen an Eron: „Na, wie willst du sterben, schnell oder langsam? Oder kann ich noch was anderes für dich tun?“ spöttisch sah er Eron, der immer noch vor ihm kniete ins Gesicht. *Oh man...warum hat das bloß keiner verhindert...es ist also wirklich wahr, er ist der Dämon der Legende des Zealot*
Plötzlich fing Laynam an zu lachen: „Du hast recht, du Mickerling, ja ich bin es, zumindest teilweise...“ „...teilweise?“ kam es wie ein heiseres flüstern von Eron. „Ja, weil du mein erstes richtiges Opfer bist, werd ich’s dir erzählen, dann hast du in der Hölle was einmaliges zu berichten. Muhahahaha!-Eron fing an vor lauter Angst, am ganzen Körper fürchterlich zu zittern, doch er wagte nicht einmal den Versuch einer Flucht-Hihi, hör gut zu: „Meine Schwester sperrte mich damals ein, es war nicht ihr Verdienst, sondern nur eine kleine Unaufmerksamkeit