Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 3 KEINE B/V

Kapitel: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 3 KEINE B/V

Hi




Hier ist der 3. Teil. Danke für eure Kommis.Freu mich darüber!! Aber diese Rekprdzahl von 7,8 Kommis die werd ich wohl nie erreichen. :-) Na, davon geht die Welt auch nicht unter. Gibt es noch mehr, außer Cyron, die sich dafür interessieren, wie Son-Goten und Aiko zusammenkommen? Den 4. Teil gibt`s Freitag.




Eternal_Dragon




Part 3




„ Na ja dann, bis morgen.“ Mit diesen Worten schwang ich mich auf mein


Fahrrad und fuhr nach Hause. Trunks sah mir noch etwas irritiert hinterher, setzte sich dann ebenfalls in Bewegung um nach Hause zu gehen. Dachte ich. Wie er zu diesem Zeitpunkt wirklich nach Hause kam, wusste ich noch nicht. Zu Hause angekommen, hängte ich mich sofort ans Telefon um Aiko anzurufen. „ Rate mal, wenn ich gerade beim Einkaufen getroffen habe.“ sprudelte ich hervor. „ Keine Ahnung. Wenn es nicht unmöglich wäre, würde ich sagen, dass du Trunks


getroffen hast, aber dann hättest du schlechte Laune.“ „ Ich habe aber Trunks


getroffen. Du, der war echt nett. Hätte ich nicht gedacht.“ „ Du weißt doch, wie


unsere männlichen Mitschüler sind, wenn du sie alleine in der Stadt triffst,


hinreißend nett. Da denkst du echt, du bist im falschen Film.“ **************************Trunks**** ********************************


Ich flog langsam nach Hause. Rei war echt nett gewesen, das hätte ich nicht


gedacht. Aber ist ja auch relativ egal. Sie hatte mir was schönes erzählt, was


ich eigentlich Son-Goten erzählen müsste. Aber ich werde es nicht tun. *g*


Soll er das mit Aiko mal schön alleine regeln. Zu Hause angekommen, ging ich in


die Küche und wollte gerade etwas trinken, als es an der Tür klingelte. Ein


paar Minuten später kam Bra, gefolgt von einem Mädchen, in die Küche. „ Ist


für dich.“ sagte sie kurz angebunden und warf mir noch einen Blick nach dem


Motto „ Was ist das für eine Ziege?“ zu. „ Trunksilein, mein Süßer.“ Ohne


Vorwarnung fiel mir eine rothaarige Schönheit um den Hals. „ Hallo Catherine.“


sagte ich, nachdem sie mich wieder losgelassen hatte. Catherine war DER Star


der Orange High. Chefin der Cheerleader, Redakteurin der Schülerzeitung,


Schulsprecherin und das weibliche Gegenteil von mir. Sprich, alle Jungs, außer mir und Son-Goten, waren hinter ihr her. Nur leider interessierte sie sich für


mich. Sie interessierte sich immer für alles, was sie nicht bzw. schwer


bekommen konnte. „ Ich habe gehört, dass diese hässliche kleine Kuh Rei, die Julia spielt. Ach, ich hätte auch vorsprechen sollen. Wir beide wären das perfekte Paar gewesen.“ Theatralisch warf sie ihre langen Locken nach hinten. Mit ihren grünen Augen erinnerte sie mich manchmal an eine Schlange. Die beiden hatten sogar etwas gemeinsam. Sie waren von Grund auf falsch. Catherine würde über Leichen gehen, um etwas zu bekommen. „ Ich kann eigentlich nicht sagen, dass Rei hässlich ist.“ Nein, das konnte man wirklich nicht sagen. Eigentlich war sie eine ausgesprochene Schönheit, vermutlich auch einer der Gründe, warum Catherine sie hasste. Sie hatte lange schwarze Haare, dunkle Augen und eine ziemlich gute Figur. „ Ach nein?“ Catherine fixierte mich sauer. Höchste Zeit, dass diese Frau wieder verschwindet. Der Zufall kam mir zu Hilfe. „ Trunks, ich brauche mal deine Hilfe.“ Meine Mutter kam herein. „ Oh, ich wusste nicht, dass wir Besuch haben. Dann werde ich deinen Vater fragen.“ Ich sah meine Mutter flehend an. Sie verstand. „ Ach, der ist ja gar nicht da. Sie müssen wohl oder übel auf meinen Sohn verzichten.“ Catherine stand auf. „ Ich wollte eh gerade gehen.“ Sie küsste mich auf die Wange. Dann rauschte sie ab. „ Danke Mum. Du warst die Rettung.“ Ich lächelte sie strahlend an. „ Da ist ja schön, mein Lieber aber deswegen ist die Kiste immer noch nicht hier oben. Geh sie mal lieber holen.“ „ Ok.“ Ich flitzte nach unten. Als ich mit der Kiste


wieder hochkam, stand schon der nächste Gast in der Küche und unterhielt sich mit meinem Vater, der gerade einen kleine Trainingsstopp in der Küche einlegte. „ Hi Son-Goten.“ Ich stellte die Kiste ab und ging ebenfalls in die Küche.


Mein Vater war gerade fertig. „ Hallo Trunks. Son-Goten, richte Kakarott aus,


dass ich einen kleinen Trainingskampf mit ihm will. Und wehe er lehnt ab.“


Damit verschwand er wieder. Son-Goten seufzte. „ Wenn ich das Dad erzähle, freut er sich tierisch und Ma flippt aus. Ich glaube, dass erzähle ich ihm erst


morgen früh. Was hast du eigentlich mit Catherine gemacht? Ich bin vor der


Haustür fast mit ihr zusammen gestoßen.“ Ich erzählte es ihm. Er grinste. „ Hihi.


Das fand sie mit Sicherheit nicht gut, dass du Rei nicht hässlich findest.“ „


Stimmt. Weißt du was? Lass mal zu Dad in den GR gehen. Hab ein bisschen Lust


auf Kämpfen. Wie steht’s mit dir?“ „ Gut.“ Also gingen wir beide in den GR.


Als wir am Wohnzimmer vorbeikamen, hörten wir lautes Gelächter. Wir konnten


es kaum glauben, da saßen meine Mutter, Bra, Videl und ChiChi und sahen sich


einen Film an. „ Hallo mein Schatz. Hast du denn schon deine Hausaufgaben


gemacht?“ Das war ChiChi, sie hatte Son-Goten gesehen. Ich musste ein Grinsen


unterdrücken, während er genervt antwortete: „ Ja Ma. Was macht ihr hier?“ „


Bulma hat mich und Videl eingeladen, einen Film zu sehen. Dein Vater und dein


Bruder sind mitgekommen und jetzt bei Vegeta im GR.“ „ Echt?“ Wir beide rissen


erstaunt die Augen auf, während meine Schwester irgendwelche Schauspieler


anhimmelte. „ George Clooney und Brad Pitt, ihr seid ja so göttlich.“( ich finde


sie auch göttlich *g*) „ Ja und jetzt geht dahin und lasst uns weiter Ocean’s Eleven gucken.“ antwortete Bra und streckte mir die Zunge raus. Also verschwanden wir.


****************************** Rei*********************************


„ JAY!! Gib mir die Zeitung wieder!!“ Ich rannte wütend meinem kleinen


Bruder, der 12 war, sich aber aufführte wie 5, hinterher und versuchte, mir meine Bravo wiederzuholen. „ Uiihh. Rei guckt sich nackte Jungs an.“ johlte er und lief ins Wohnzimmer. „ Was soll das Gejohle Rei? Benimm dich gefälligst


deinem Alter entsprechend.“ schalt meine Mutter mich. „ Ja aber ich mach doch


nichts.“ „ Du schreist deinen Bruder an und nennst das nichts machen?“ „ Schon


gut.“ Als ich an meinem Bruder vorbeiging, der mich grinsend anschaute, konnte


ich es mir nicht verkneifen und zischte: „ Du elender kleiner Wurm. Das


bedeutet Rache.“ Es klingelte an der Tür. Ich öffnete sie und konnte meine


Überraschung kaum verbergen.


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