Fanfic: Dragon Ball Y 24. Kuririns Gedanken an Son-Goku und 2 Monate später
Kapitel: Dragon Ball Y 24. Kuririns Gedanken an Son-Goku und 2 Monate später
@LittleChi: Äh… Gute Frage, ehrlich! Keine Ahnung, wer älter ist, warte mal, ich schau mal kurz in dem Manga nach, bin gleich zurück… Nein, ich hab’s nicht gefunden. Aber ich denke, dass Tales älter ist, weil er, als er in dem Movie auf die Erde gekommen ist von Kakarotts Mission auf der Erde wusste, aber sicher bin ich mir nicht. Also mache ich ihn in meiner FF jetzt einfach 3 Jahre älter. Einen GR haben sie nicht, zu so etwas ist Senbei nicht fähig aber ich denk mir noch was anderes aus, ist ja langweilig, wenn Vegeta und Raditz einen GR haben und die auch, da muss man doch mal was neues erfinden (wenn mir was einfällt). Und danke für den Review!
@Gorilla: Die Erde bekommt ihren Auftritt, wenn Yet und Kakarott sich auf den Weg dahin machen, um die DB’s zu sammeln. Aber ich kann im Moment etwas über Son-Gohans Training schreiben. Oder ich schreibe über Kuririn und Co. Übrigens danke für den Kommi!
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Dragon Ball Y 24. Kuririns Gedanken an Son-Goku und 2 Monate später
Im letzten Kapitel hatte Yet Son-Goku auf dem Turnier besiegt, obwohl Letzterer es geschafft hatte, ein SSJ zu werden. Die beiden sind mit Tales und Daizu in deren Raumschiff gestiegen und Tales hatte die beiden herumgeführt und ihnen ihre Zimmer, das Bad, die Trainingsräume, den Waschraum, den Erfinder, der an Bord arbeitete, Senbei Norimaki, und viele andere Räume gezeigt. Er sagte, sie sollten um 45pH im Gemeinschaftsraum sein, ein Tag hat 100pH. An die Zeit müssten sie sich wohl noch gewöhnen. Raditz und Vegeta sind immer noch dabei, in ihren GR’s zu trainieren. Son-Gohan trainiert mit Piccolo und Dani und Katakana sind im Weltall unterwegs zu einem Planeten mit viel Kampfkraft.
Kakarott schaute sich in seinem Zimmer um. Dort stand ein hellgraues Bett aus Holz mit einer dunkelblauen, harten (was er bemerkte, als er sich draufsetzte) Matratze und einem giftgrünen Kopfkissen und Bettdecke. Die Tapeten waren weiß und die Decke war ziemlich hoch, oben konnte man Balken aus Holz sehen. Auf dem schwarzen Schreibtisch war etwas oranges, viereckiges, wo die Zahlen von 1-100 draufstanden. Zwischen den Zahlen waren immer 2 Punkte und es gab einen schwarzen Zeiger, der im Moment auf 29 und dem ersten Punkt stand. Praktisch wie eine Uhr, nur er vermutete, dass es sich hier nicht um Stunden, sondern um pH handelte. An der anderen Wand, gegenüber vom Bett, befand sich ein weißer Schrank. Kakarott öffnete ihn neugierig und sah, dass dort auf Bügeln aufgehängt Kampfanzüge hingen, wie ihn die Saiyajin trugen. Die Kampfanzüge, die dort hingen, ähnelten Vegetas sehr, außer dass die Arme und Beine nicht dunkelblau, sondern hellgrün waren. Wahrscheinlich hatte hier jeder eine andere Uniform und das war dann wohl seine. Als er sein neues Zimmer lange genug bestaunt hatte, machte er sich auf den Weg ins Bad.
In dem langen Gang waren an den Wänden viele Pfeile und etwas auf Chinesisch geschrieben, doch Kakarott konnte die Sprache nicht und beachtete es deshalb auch nicht sonderlich. Er lief den Korridor weiter und hielt Ausschau nach einer Tür mit der Nummer 422, denn Tales hatte gesagt, dass das das Bad sein sollte. Als er noch einige Meter gegangen war, fand er endlich die gesuchte Tür. Es stand 422 drauf. Er öffnete sie und erschrak. Es sah dort (fast so) aus, wie in Dr. Geros Labor. Ein Wesen, das er noch nie zuvor gesehen hatte, saß an einem Tisch und bastelte an einer Fernsteuerung, nebenan lag so eine Box, wie die von C 16. Das Wesen war rosa, ähnlich wie Dodoria und hatte Hörner auf dem Kopf. Die Ohren waren wie bei Freezer und das Gesicht konnte Kakarott nicht erkennen, da er das Wesen nur von hinten sehen konnte. Es trug einen blau-grünen Umhang und eine schwarze, lange, weite Hose. Alles, was der neugierige Saiyajin noch erkennen konnte war, dass es vor dem Wesen gelb aufleuchtete, wahrscheinlich reparierte es etwas. Irgendwie machte ihm der Anblick des Labors Angst, mit den vielen anderen Geräten, die in Regalen an den Wänden verstaut waren und schloss schnell die Tür.
‚Komisch’, dachte Kakarott, ‚Aber Tales hatte doch gesagt, das Bad wäre 422 gewesen! Naja, man kann sich ja auch täuschen.’
Er schlenderte den Flur noch weiter, bis er eine Tür mit der Aufschrift „477“ fand.
‚Das muss es sein! Also hab ich mich mit der Nummer geirrt!’, freute sich Kakarott, dass er endlich das richtige Zimmer gefunden hatte und öffnete die Tür. Er sah eine Dusche mit weißem Duschvorhang und ein weißes Klo. Es gab auch ein Waschbecken mit allem drum und dran, einen Spiegel, usw.
Auf der Erde saß Kuririn auf einem Stuhl beim Herrn der Schildkröten und schaute aufs Meer. Er hatte seinen üblichen Kampfanzug an. Bis gestern hatte er in Gottes Palast trainiert und davor bei Meister Quitte. Als er die Wellen beobachtete, dachte er ein wenig über Son-Goku nach:
‚Wieso hat er uns verlassen? Hat er etwa alles vergessen, die schönen Zeiten? Wieso musste er mit dem Feind gehen und auf Zerstörungsreise gehen? Gibt es denn gar keinen Ausweg, ihn zurückzuholen? Das mit den DragonBalls war eine Idee aber was würde es nützen, sein gutes Herz zurückzuwünschen, er muss es doch selber entscheiden! Außerdem, vielleicht würde der Wunsch ja nicht ewig anhalten. Aber was wäre, wenn er sich sogar noch an die alten Zeiten erinnert? Was wäre, wenn er sogar manchmal an seinen Sohn denkt, aber trotzdem zerstört? Irgendetwas muss ihn verändert haben und das war sicher das Saiyajinisch, was jemand über dieses komische Gerät mit ihm gesprochen hatte. Ich vermisse ihn so sehr und würde mir so gerne wünschen, ihn wiederzuhaben aber das geht leider nicht, deshalb muss ich trainieren! Aber ich kann doch nicht einfach meinen Freund bekämpfen! Eigentlich hat er ja das richtige getan, wenn ich recht nachdenke, doch was wäre, wenn er nie auf die Erde gekommen wäre? Dann wäre es sicher alles nicht anders gewesen. Also hätte ich ihn vielleicht gar nicht kennen lernen sollen.’
Kuririn saß in Gedanken versunken dort und bemerkte noch nicht einmal, dass Muten Roshi rief:
„Oah, ist das ein geiles Bild! Das musst du dir reinziehen!“
Vegeta war gerade dabei, bei Schwerkraft 800 zu trainieren.
„ICH WERDE DIESEN ARSCH FERTIGMACHEN, KOSTE ES, WAS ES WOLLE! NIEMAND WIRD MICH SO DEMÜTIGEN UND MICH MIT NAPPA GLEICHSETZEN! DER WIRD WAS ERLEBEN, ICH WERDE IHN IN STÜCKE REISSEN!“, schrie er und boxte auf den Roboter ein, der schon viele Schrammen und Wunden hatte (Geht so was überhaupt? Ein Roboter kann doch nicht bluten! Aber das Metall kann zerkratzt und verbrannt sein *g*).
Vegeta versuchte eine neue Technik, die er „Kill Sodium“ taufte. Er hielt seine Arme nach oben und sammelte seinen Ki, allerdings nur ein kleines Bisschen, sodass man es kaum sehen konnte. Dann schlug er mit aller Wucht dem Roboter in den Magen (Ähem, Roboter haben keinen Magen!) und als der Schlag traf, explodierte der Ki (der sich angestaut hatte, als er ausgeholt hatte) und der Roboter wurde dadurch weggeschleudert. Denn mit der Geschwindigkeit, die Vegeta in den Schlag gesetzt hatte, wurde der kleine Energieball in seiner Hand immer größer und hatte am Ende eine ziemlich gute Wirkung.
‚Mist, da muss ich wohl noch dran arbeiten, er wurde ja nur weggeschleudert, pah! Aber im richtigen Kampf werden wir ja sehen, wer hier explodiert!’
Raditz trainierte bei 497G und nahm seine Kampfmaschine nicht ganz so hart ran. Er schlug ab und zu auf ihn ein, mal rechts, mal links und versetzte ihm einige geschickte Tritte. Er wollte nicht so viele Energieattacken lernen, da Sodium und Co. da drin Spezialisten waren und er könnte da wohl nicht mithalten. Deshalb wollte er ihnen mit einem Faustkampf kommen, weil Sodium im Fight gegen Nappa nicht viel Schläge und Tritte eingesetzt hatte. Natürlich könnte er sich da drin auch irren aber wollen wir’s mal nicht hoffen.
- - 2 Monate später - -
Raditz und Vegeta hatten genug trainiert und machten sich endlich wieder auf den Weg, den Planeten fertig zu erobern. Vegeta startete das Raumschiff, während Raditz sich noch heilen ließ, er hatte in den letzten Tagen ziemlich oft den Tod überwunden.
Dani und Katakana waren schon fast da, nur noch 1 Tag und sie wären endlich an einem Planeten mit viel Kampfkraft.
„Kata, mein Bauch schmerzt so, können wir nicht einen kleinen Zwischenstopp machen?“, rief Dani telepatisch (hatte sie von ihm gelernt) zu Katakana.
„Alles klar hier ist ein kleiner Planet!“, stimmte er zu und sie steuerten auf den Stern zu.
Als ihre Kapseln aufschlugen kam es ihnen alles so bekannt und seltsam vertraut vor. Um sie herum waren zerstörte, braune Felsen und Felder, wo etwas Weißes wuchs. Es standen ein paar Häuser, die dem, was Dani damals gebaut hatte, sehr ähnlich sahen.
Auf was für einem Planeten sind sie da gelandet und werden Raditz und Vegeta es schaffen, Sulfur, bzw. Sodium zu besiegen? Was werden Tales und Co. noch alles erleben?
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Wieder einmal ein Kapitel vorbei! Heute hab ich meine erste Folge von DBZ gesehen *freu*! Was das heißt? Ich meine, das erste mal, als ich DBZ eingeschaltet habe, kam die Folge „Vegeta gegen C 18“ und heute hab ich sie in der Wiederholung gesehen! Juhu!
Ach ja, hat es euch gefallen? Bitte schreibt einen kleinen Kommi und ich würde mich freuen, wenn ihr meine neue FF „Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter“ lesen würdet, die Fortsetzung zu „Dank der DragonBalls“.
Ria