Fanfic: Die Legende vom Wind (8)

Kapitel: Die Legende vom Wind (8)

Hallo!


Das ist er 8. Streich, doch der 9. folgt zu gleich. Hier aber erstmal vielen Dank für die vielen Kommentare, besonders Paen777 muss ich danken! Eigentlich schreibe ich nur noch für dich weiter. Warum ich so viel über Ägypten weiß? Bin ein Fan, sozusagen. Habe viele Bücher und sammel auch ägyptische Statuen, natürlich unechte. Aber sind trozdem teuer! Anubis ist mein lieblings Gott. Frag mich nicht warum. Ist einfach so!


Viel Spaß!


Apedu!


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Auf dem Stern der Neith:


Als Tjau wieder wach wurde, befand sie sich im Raumschiff. Tjau fühlte sich noch ziemlich schwach, doch trotzdem ging sie ins Kotbit und hoffte Vegeta dort anzutreffen. Doch das Kotbit war leer. Sie sah aus dem Fenster und bemerkte, dass sie sich auf einen anderen Stern befanden. Es war anscheinend der Stern der Neith. Es hatte große Ähnlichkeit mit dem Anubis. Nur das hier nicht alles gold-gelb leuchtete, sondern blau-lila. Aber es sah ganz friedlich aus und die Menschen die hier lebten schienen glücklich. Jeden Falls die, die Apedu auftankten und über den Flugplatz rannten. Er ist bestimmt im Gravitationsraum. Sie klopfte an die Tür, doch niemand antwortete. Die öffnete die Tür ein wenig und spähte durch die Öffnung. Doch der Raum war leer. „Das gibt es ja nicht. Ist er einfach ohne mich losgegangen. Bestimmt jagt er gerade den ganzen Planeten in die Luft.“ Wütend wollte sie die Tür wieder zuschmeißen, aber da fiel ihr ein kleiner Zettel auf. Sie nahm ihn hoch und las ihn.


Hey Tjau!


Hatte keinen Bock mehr zu warten bis du aufwachst.


Bin schon unterwegs. In der Küche liegt die magische Bohne.


Habe meine Aura nicht unterdrückt, kannst mich also finden.


Vegeta!


„Oh wie reizend, ich kann ihn ja finden. Er hätte ruhig noch warten können.“ Wütend stapfte sie in die Küche, aß die Bohne, ging duschen und machte sich auf den Weg zu Vegeta. Sie flog über der Hauptstadt Sais und landete dann vor einem Laden und wartete, dass Vegeta wieder rauskam. Sie hörte seltsame Geräusche von Drinnen, wie als ob dort ein Kampf stattfand. Sie trat neugierig ein und sah einen Mann aus der Hintertür an ihr vorbei gegen die Wand fliegen. Der Mann lag bewusstlos am Boden und Vegeta trat aus dem Nebenzimmer. „Hallo Tjau! Endlich wach?“ „Ähm, ... ja! Was war denn hier eben los?“ „Er wollte mir eine Auskunft verweigern.“ „Aha! Und deswegen musst du ihn gleich töten?“ „Er ist noch nicht tot, er hat jetzt wenigstens Angst und wird es mir sagen.“ „Das glaubst auch nur du. Er wird dir doch jetzt keine Auskunft mehr geben. Wenn du so zu ihn bist, denkt er du hast was böses vor und sagt es dir nicht mehr.“ „Mach es doch selber besser! Aber wenn es nicht schaffst, was ich glaube, regle ich das auf meine Weise.“ Vegeta setzte sich fluchend auf einen Stuhl und Tjau half dem Mann hoch. „Ich muss mich für ihn entschuldigen, aber er hat es nicht anders gelernt.“ Er sah sie misstrauisch an. „Was wollt ihr von mir?“ Tjau konzentrierte sich und verwandelte sich. Der Mann erschrak nicht als ob er das schon mal gesehen hatte. „Ich will nur wissen woher ich komme. Mehr nicht!“ „Das weiß ich nicht.“ „Siehst du, es bringt nichts. Vorhin meinte er noch, dass er es mir nicht sagt.“ Vegeta stand auf und wollte es jetzt auf seine Weise regeln, doch Tjau stellte sich ihm in den Weg. „Gib mir doch noch eine Chance!“ Fluchend setzte Vegeta sich wieder hin. Tjau griff den Mann am Kragen und ließ sie ihn wieder fallen und nahm sich ein Pflaume aus dem Obstkorb. „Wenn du es mir jetzt nicht sagst, wird er dich töten und danach werden wir auch deine Familie zerquetschen genau wie ich es gerade mit dieser Pflaume mache.“ Tjau zerquetschte die Pflaume in ihrer Hand. Vegeta sah sie geschockt an, er wunderte sich wie sie auf einmal so brutal sein konnte. Der Mann wimmerte und richtete sich wieder langsam auf. „Bitte lassen sie meine Familie in Ruhe. Ich habe vorhin die Wahrheit gesagt, ich weiß wirklich nicht woher du kommst. Ich weiß nur das der Uto vom Osiris einmal jemanden wie dich mitbrachte. Er wollte mir aber nicht sagen woher sie kam. Sie können doch den Uto fragen. Das ist alles was ich weiß, aber bitte tun sie meiner Familie nichts.“ Er kniete sich vor Tjau auf den Boden. „Na bitte, geht doch. Vielen Dank für die Auskunft.“ Sie verwandelte sich wieder zurück und sah Vegeta triumphierend an. „Habe ich es nicht gesagt, Gewalt ist keine Lösung.“ Vegeta brachte nur ein Nicken zustande. Sie gingen aus dem Laden zurück zu ihrem Raumschiff. „Woher wusstest du das mit der Familie?“ „Das wusste ich nicht, ich habe nur richtig geraten!“ Sie ging ins Raumschiff und ließ einen verwunderten Vegeta draußen stehen. Er grinste und stieg auch ein. Beide setzten sich ins Kotbit und machten sich auf den Weg zu dem drei Wochen entfernten Osiris. Nach zwei Wochen wurde Tjau langsam langweilig, sie hatte kein Bock mehr zu kämpfen und mit Vegeta konnte man ja keine Unterhaltung führen. Meistens saß sie im Kotbit und sah sich die Sterne an. Nachdem Vegeta auch sein Training beendet hatte, kam er meistens auch ins Kotbit. Aber die beiden redeten selten miteinander. „Du, Vegeta!“ „Was ist?“ „Wie lange habe ich eigentlich geschlafen nachdem Kampf gegen den Kom-Ombo?“ „Was weiß ich, ungefähr zwei Tage.“ „Das heißt der Stern der Neith ist zwei Tage vom Anubis entfernt?“ „Ja! Warum?“ „Ach nur so. Hat mich einfach mal interessiert.“ Eine Weile schwiegen sie sich wieder an. „Dann sind wir ja schon einen Monat und zwei Wochen unterwegs.“ „Ja!“ „Liegen wir gut in der Zeit, die du eingeplant hast?“ „Ich glaube schon, so genau habe ich nicht geplant. Wieso fragst du so viel?“ „Mir ist langweilig.“ „Dann geh doch trainieren.“ „Das mache ich doch jetzt schon seit einem Monat und zwei Wochen. Wird mit der Zeit langweilig.“ „Du hast keine Ahnung.“ „Wieso?“ „Dieser einer Monat ist nichts ....“ „... und zwei Wochen nicht zu vergessen!“ „Ich sch*** auf diesen Kack. Auf jeden Fall war ich früher fast jeden Tag unterwegs, es gab da nicht so etwas wie ein „Zuhause“. Also meckere hier nicht rum. Wir machen das doch eigentlich nur wegen dir.“ „Ja, ich weiß aber ich habe es mir nicht so langweilig vorgestellt.“ Dann sahen sie wieder aus dem Fenster. „Du Vegeta?“ „Was den jetzt schon weder? Du nervst wie ein kleines Kind.“ „Entschuldige, aber mir ist .....“ „...langweilig, ich weiß!“ Er verzog das Gesicht. „Könntest du mir nicht erzählen was du im All damals alles erlebt hast?“ „Ich soll was? .... Nein! Keine Lust! Ich gehe jetzt wieder Trainieren.“ Vegeta erhob sich von seinem Sitz und ging zum Gravitationsraum. Tjau sah wieder aus dem Fenster und musste wieder an Trunks denken.


Auf dem Osiris:


Als sie endlich auf dem Osiris ankamen, waren beide erleichtert. Vegeta wurde jetzt nicht mehr von Tjau`s Fragen gequält und Tjau war endlich nicht mehr langweilig. Am Flugplatz mussten sie nur die Erlaubnisse vorzeigen um dann den Flugplatz zu verlassen. Osiris war noch größer als Seth, aber wunderschön. Überall wuchsen Pflanzen. Er war so ähnlich wie die Erde, er bestand nur zu 75% aus Land und die restlichen 25% waren Wasser. Sozusagen das Gegenteil der Erde. Trotzdem gefiel es Tjau hier. Sie fanden das Haus des Uto` s schnell. Es war ein kleines Landhaus am Rande der Hauptstadt Thinis. Sie landeten vor dem Haus. „Ach Vegeta.“ „Ja!“ Er war langsam von ihr genervt. „Bitte, wir regeln es auf meine Weise. Okay!“ „Geh doch selbst da rein und klär es allein.“ Er setzte sich ins Gras und wartete. Tjau klopfte an die Tür, eine Frau öffnete. Als sie Tjau sah, wurde sie etwas bleich. Sie hat lange schwarze Haare und genauso grüne Augen wie Tjau. „Komm doch rein Tjau!“ Tjau betrat das Haus, sie wunderte sich woher die Frau ihren Namen kannte. „Der Herr da draußen, will er nicht auch rein kommen?“ „Nein! Ein zu hohes Risiko. Er ist zur Zeit genervt und könnte jeden Moment einen Kurzschluss erleiden.“ „Achso, ..ähm, ... der Uto ist in seinem Garten. Sie führte Tjau zu einem alten Mann, der sich auf einem Liegestuhl sonnte. Er sah genauso aus wie der Uto auf Seth. Er trug aber einen grünen Umhang. „Komm näher mein Kindchen. Du bist also Tjau.“ „Wissen sie woher ich komme? Und ob es noch welche gibt von meiner Sorte.“ „Nun ja, wie ich gehört habe, habt ihr schon alle Planeten mit ägyptischen Namen abgeklappert. Aber es gibt einen der hat zwar keinen ägyptischen Namen, aber sein Name hat etwas mit Ägypten zu tun. Den müsst ihr natürlich selbst finden. Ich kann dir nur sagen, dass es hoch welche gibt von deiner Rasse.“ Tjau sah ihn fragend an. „Geh mal ein Stückchen zurück Kindchen. Nephthys komm doch mal bitte.“ Die Frau, die Tjau hereingelassen hatte kam in den garten. „Ja Herr?“ Plötzlich zog der Uto ein Schwert. Nephthys und Tjau schrieen beide auf und verwandelten sich. Sie sahen sich beide ähnlich, nur dass Nephthys längere Haare hatte. Tjau sah sie verwundert an. Der Uto packte das Schwert wieder weg und fing an zu erzählen. „Deine Vorfahren kamen vom Stern der Schu, doch als der von Leuten angegriffen wurde, flohen die meisten. Damals konnten sie noch nicht kämpfen und hasten es auch jemanden zu töten. Nur die Königin blieb auf ihrem Planeten. Sie war die einzigste die wirklich kämpfen konnte. Sie befahl Nephthys` s Mutter die Prinzessin zur Erde zu bringen und dann mit dem Dragon Balls einen neuen Planeten zu erschaffen. Später sollte sie dann mit dem Baby nachkommen. Doch die Dienerin wurde verletzt. Mein Vater fand sie halb tot und versprach ihr den Wunsch der Königen zu erfüllen. Sie gab ihm die Prinzessin. Doch die Männer, die den Planeten überfallen hatten,
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