Fanfic: Bloody Horror - Beginnings of an Cruel Realationship
Kapitel: Bloody Horror - Beginnings of an Cruel Realationship
So, ich hab weiter geschrieben! WIe gefällt s euch?????
Sonnenaufgang über der Hölle. Schon mal erlebt? Ne?! Geht ja auch nicht, weil die Hölle keine Sonne hat und genau so ist es auch hier in diesem verdammten Schrotthaufen von Stadt, in der ich leben muss! Contava nennen sie es, diese Ansammlung zerstörter Plattenbauten und Schutthaufen! Wenn ihr mich fragt, kein Ort könnte schrecklicher sein als Contava! Tja, das Problem ist nur, dass es auf der ganzen Erde so aussieht. Demnach könnte es ein klein wenig problematisch werden, einen schönen Ort zu finden. Aber was erzähl ich, mir hört ja eh keiner zu!
Bevor wir nun aber zu der Geschichte kommen, die ich euch zu erzählen gedenke werde ich mich erst mal vorstellen! Also: mein Name ist Akuma Abunai. Mein Name passt zu mir, wie die Faust aufs Auge, aber das tut jetzt erst mal nichts zur Sache! Ich bin 16 und Vollwaise. Meine Eltern gibt es nicht mehr und das ist auch gut so. Haltet mich für gefühlskalt, aber mir geht es so. Meine Mutter hatte Krebs und mein Vater war ein alter Säufer, da ist es gut, dass sie tot sind. Meine Wenigkeit ist (mal wieder) die einzige, an die keiner gedacht hat. Weder meine Eltern, noch das Jugendamt. Tja, so bin ich eben allein unterwegs und stehle mich so durchs leben. Nun ja, bis zu dem Tag, an dem ich diesem extrem merkwürdigen Typen begegnete. Mal ganz davon abgesehen, dass der gar nicht mal so schlecht aussah, hat der mich vor so n paar Skins beschützt, die mich wegen meiner krassen Tätowierung hinrichten wollten. Nun, jeden Falls hab ich, dämlich wie ich bin, n Stein vorn Schädel gekriegt und bin dann erst mal Ohnmächtig geworden. Als ich dann wieder wach wurde, lag ich in den Armes diesen Typen. Und als ich den Blick nach unten richtete, sah ich außer Wolken nichts mehr. Schnell hatte ich fest gestellt, dass wir flogen, was gleich zu einer erneuten Ohnmacht geführt hatte. Als ich dann das zweite Mal aufgewacht bin, lag ich in einem warmen Bett. Es roch nach Essen und neben mir merkte ich menschliche Körperwärme. Ich dachte schon, man hätte mich entführt und aus lauter Überlebenswillen, sprang ich auf und versetzte der Gestalt, die neben mir am Bett saß einen Kick mit aller Kraft. Der reichte um den Typ quer durchs Zimmer zu schleudern. „Was sollte das?!“ keifte der Typ und hielt sie die Backe. Ich ging in Kampfhaltung. „Wer bist du?!“ rief ich zurück und musterte ihn. Helle Haare, blaue Augen und Muskel an Stellen, wo andere Leute nicht mal Stellen hatten. Kurzum ein Gott von einem Mann. „Ich heiße Trunks! Warum hast du mich getreten? Das hat echt weh getan!“ er kam wieder näher. „Weichei.“ Nannte ich ihn, woraufhin er mich düster anstarrte. „Ach ja? Du bist jedenfalls nicht mit den Skins fertig geworden, oder?“ höhnte er. Ich erzog dunkel eine Miene, spielte alle Finsternis meines Herzens in meinen Blick. Das genügte wohl auch, um in seinem Herzen Furcht zu wecken. „Ich wäre mit ihnen fertig geworden. Schneller, als du bis drei zählen kannst!“ Ich sprang wie ein Tier in die Luft und zog ihm meine Krallen über die Brust. Sein Hemd ging danach als Krautsalat durch. „Danke, das Hemd war teuer.“ Sagte er eingeschnappt und zog es sich aus. Die Schrammen an seinem Waschbrettbauch schien er nicht mal zu spüren. „Bist du irgendwie schmerzunempfindlich, oder so?“ hakte ich entgeistert nach. „Nö, aber das merke ich nicht. Wozu hat man schließlich so n Bauch!“ Er grinste. Sein nackter Oberkörper weckte alte Instinkte in mir. Scheiße, sah der geil aus! „Hör mal, ich hab dir nicht das Leben gerettet damit du mich schlägst! Ich hab gesehen, dass du Hilfe brauchtest und außerdem warst du verletzt.“ Erzählte der Typ, der sich Trunks nannte. „Hä? Hilfe? Ich brauche keine Hilfe! Und außerdem, ich bin nicht verletzt!“ protestierte ich. Trunks setzte sich auf einen Stuhl. „Das habe ich auch festgestellt. Also, wem gehörte das Blut, dass überall an dir war?“
Erst mal n kleines Statement: Also: Die Story spielt in der Zeit nach Boo in einer anderen Zukunft. Der Fight hier konnte nicht von den Z-Fightern verhindert werden und Boo hat die Erde fast vollkommen zerstört. Vernichtet wurde der Rosa-Pudding-Dämon dann von dem wohl größten Zusammenschluss aller Zeiten: Die Dämonen, die es immer und überall auf allen Planeten, in allen Dimensionen und Ebenen gibt schlossen sich zu einer Einheit zusammen und besiegten Boo mit seiner eigenen Macht: Der Macht der Finsternis. So, ne das muss reichen.