Fanfic: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 2

Kapitel: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 2

Hi!


Diese FF wird von der Story her meiner ersten (Pan und Boo) etwas ähneln, weil ich immer noch so begeistert von meiner Idee von damals bin aber diesmal möchte ich es etwas besser schreiben und es ist ja eine völlig neue FF, nur sagen wir mal, der Schreibstil ist ähnlich.




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Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 2




Wie gesagt ist es ein Crossover zwischen „Son-Gotens und Enriels Erlebnisse“ und „Dank der DragonBalls“. Es spielt nach DB und Raditz ist noch nie auf die Erde gekommen. Das heißt aber auch, dass Son-Gohan nie trainiert hatte und die SJ’s sich noch nicht verwandeln können.


Ji-yoon und ihr Freund Hassan gingen gemeinsam in eine Klasse. Joëlle, die Tochter von Yamchu war eine Klasse höher. Sie gingen alle auf die HvF. Son-Goten und Enriel waren in der 6. Klasse und gingen auf eine andere Schule. Manchmal trafen sich Joëlle, Ji-yoon und Son-Goten, zum Trainieren, einfach weil sie Spaß dazu hatten. An jenem Tag trugen Son-Goten und Ji-yoon einen Trainingskampf aus, Joëlle hatte keine Zeit, doch plötzlich spürte Son-Goten eine Aura, die mit Ji-yoons fast Identisch war. Er holte seinen Vater, Son-Goku, und gemeinsam flogen sie dorthin.




Die drei flogen über Berge und Täler, bis sie der Aura ganz nah waren. Sie machten in einem Wald halt und erblickten einen kleinen Jungen. Er hatte dunkelbraune Haare, blaue Augen und trug einen ähnlichen Anzug wie Son-Gohan als er damals mit Piccolo trainiert hatte. Er war vom Aussehen her ungefähr 4 Jahre alt.


„Der sieht aber niedlich aus!“, bemerkte Ji-yoon.


„Und er sieht dir total ähnlich!“, fügte Son-Goten hinzu.


„Stimmt“, meinte auch Son-Goku, „und die Aura ist fast identisch! Könnte es sein, dass ihr beiden verwandt seid?“


„Aber ich kenne ihn doch gar nicht!“, protestierte sie.


„Wie heißt du denn?“, fragte Son-Goten den kleinen.


„Ich heiße Awadh!“, antwortete er.


„Seht ihr, ich kenne keinen Awadh und außerdem kann das ganze doch auch ein Zufall sein!“, redete sich Ji-yoon heraus.


„Ji-yoon, lass uns doch erst einmal zu Bulma fliegen und sie fragen, vielleicht bekommt sie etwas über ihn heraus“, schlug Son-Goku vor.


„Wer ist Bulma?“, wollte sie wissen.


„J-j-j-ji-yoon?“, stotterte Awadh fassungslos.


„Woher kennst du meinen Namen?“, fragte sie erstaunt.


„Son-Goku hat dich gerade so genannt, du bist doch Son-Goku, oder?“, erkundigte er sich.


„Ja, aber woher weißt du das?“


„Mama!“, rief der Junge.


„Wie jetzt, ich versteh nur Bahnhof“, sagte Son-Goten.


„Ich kapier auch nicht mehr als du“, meinte Ji-yoon.


„Lass uns zu Bulma fliegen“, schlug Son-Goku vor.


Die drei flogen los, der Junge hinterher.


„Du kannst fliegen?“, erkundigte sich Ji-yoon, als sie sah, dass Awadh genauso schnell war wie sie, „Woher?“


„Du hast es mir beigebracht!“, erwiderte er.


„Aber ich kenne dich doch gar nicht!“, protestierte sie.




Bei Bulma stellte sich Ji-yoon erstmal vor, da sie noch nie da gewesen war und Son-Goku erklärte schnell die Situation.


„Und was hab ich damit zu tun?“, fragte die türkishaarige, „Ich weiß doch gar nichts über den Jungen. Fragt ihn doch erstmal.“


Die fünf setzten sich aufs Sofa und Awadh begann zu erzählen:


„Also, du, Bulma, Patrick und Pan haben an einem Gerät gebaut, es sieht so aus wie ein Raumschiff und ist so ein rundes Ding. Sie wollten damit eine Kristallkugel suchen und eines Tages bin ich dort aus Neugierde eingestiegen, habe einen Knopf gedrückt und bin plötzlich in einem Wald gelandet. Dort traft ihr mich, aber irgendwie seht ihr viel jünger aus. Ich versteh das alles nicht und meine Mutter, Ji-yoon, lebt plötzlich, obwohl sie doch tot war. Vielleicht hat das mit den Kristallkugeln zu tun“, erklärte Awadh.


„Wer sind denn Patrick und Pan?“, erkundigte sich Ji-yoon, „Und außerdem habe ich doch gar keinen Sohn!“


„Patrick ist dein Sohn, Bulma, und Pan ist die Tochter von Son-Gohan“, antwortete Awadh.


„Pan ist aber erst ein Jahr alt, wie kann sie da irgendein Gerät bauen?“, meinte Son-Goku, der sich an seine einjährige Enkeltochter erinnerte.


„Aber wie denn das? Sie ist doch schon ein Tenedger!“, protestierte der Junge. (*g* das musste ich jetzt sagen)


„Teenager? Wie geht denn das?“, wollte Son-Goku verwirrt wissen.


„Also, für mich sieht das so aus, als wäre das Gerät eine Zeitmaschine und du bist in die Vergangenheit gereist, könnte doch gut möglich sein, oder?“, stellte Bulma fest.


„Das würde einiges erklären, zum Beispiel warum er sagt, dass er mein Sohn ist, vielleicht hab ich ja in der Zukunft einen Sohn!“, sagte Ji-yoon.


„Wieso haben sie denn die DragonBalls gesucht?“, fragte Bulma weiter.


„Ich weiß nicht, meine Mutter ist gestorben und ich glaube, sie wollten sie wieder lebendig machen“, erklärte Awadh.


„Also, was ich bis jetzt verstanden hab ist, dass Awadh mit der Zeitmaschine gespielt hat und aus Versehen hier gelandet ist. Doch es muss einen Grund geben, warum die Maschine gebaut wurde und den müssen wir herausfinden!“, fasste Ji-yoon zusammen.


„Wo ist denn die Zeitmaschine? Kannst du uns den Weg zeigen?“, meinte Bulma.


„Ja, folgt mir.“


Sie flogen wieder zurück in den Wald, da Bulma nicht selber fliegen konnte und es mit einem Hubschrauber zu lange dauern würde, trug Ji-yoon sie.


Awadh führte sie zu einem Berg und als sie am Fuße des Berges standen, rief Son-Goten:


„Ist deine Zeitmaschine dort oben?“


„Ja, da bin ich gelandet!“, bejahte Awadh.


Als sie oben angekommen waren, mussten sie allerdings feststellen, dass die überhaupt keine Zeitmaschine finden konnten (ich muss es ja etwas spannender gestalten, oder?).


„Bist du dir ganz sicher, dass es dieser Berg war?“, wollte Bulma noch mal sicher gehen.


„Ja, auf jeden Fall! Ich erkenne die Bäume und besonders diesen Ast, da hab ich mir einen der Äste abgebrochen, um damit zu spielen und hier muss es gewesen sein!“, er zeigte auf einen kleinen, weißen Baum, wo tatsächlich etwas abgebrochen war.


„Hier sind auch Abdrücke im Rasen!“, stellte Ji-yoon fest.


„Du sagtest doch, Patrick oder Pan würden herkommen, oder?“, erinnerte sich Bulma an das Gespräch.


„Ja, aber ich weiß nicht, wann!“, sagte Awadh unwissend.


„Außerdem müssen sie eine neue Zeitmaschine bauen!“, fügte Bulma hinzu.


„Du hast außerdem gesagt, sie wollten einen DragonBall in unserer Zeit suchen oder wie sollte ich das verstehen?“, meinte Ji-yoon.


„Ja, aber mehr weiß ich auch nicht. Ich hab nicht so viel mitgekriegt!“


„Fliegen wir wieder zurück in die C.C. und ich schau mal auf den Radar“, schlug Bulma vor, „Irgendetwas muss es doch mit den DragonBalls auf sich haben, oder?“




Zurück in der C.C.:


Bulma kramte in ihrem Arbeitszimmer und hatte schnell gefunden, was sie suchte. Mit dem runden Gerät, wo ein grüner Raster drauf war, kehrte sie zurück ins Wohnzimmer, wo die anderen schon auf dem dunkelblauen Sofa warteten.


Sie setzte sich dazu und drückte auf den Knopf an ihrem Radar. Sie zoomte es weiter weg, sodass man mehr erkennen konnte aber der Radar zeigte nur, wie gewöhnlich, 7 DragonBalls an.


„Komisch!“, meinte Son-Goku.


„Vielleicht gibt es zweimal den 4. DragonBall oder so, denn es muss doch einen Grund geben!“, schlug Bulma vor, „Ich verbessere einfach den Radar, dass er anzeigt, welcher DragonBall wo ist!“


„Kannst du das?“, erkundigte sich Son-Goten.


„Sicher! Das heißt, ich werd’s probieren!“, meinte Bulma und verschwand auch schon in ihrem Zimmer.


„Was glaubt ihr, warum sie in die Vergangenheit wollten?“, fragte Ji-yoon.


„Ich weiß nicht“, meinte Son-Goten, „Es muss etwas mit den DragonBalls auf sich haben, oder?“


„Wer ist eigentlich dein Vater, Awadh?“, erkundigte sich Ji-yoon.


„Er heißt Sam!“


„Wie jetzt? Nicht Hassan? Schade! Aber es muss ja nicht in unserer Zeit so sein!“, meinte sie, doch etwas enttäuscht von der Antwort.


Bulma kam wieder zurück ins Zimmer und rief:


„Der neue Radar ist fertig!“


Gespannt schauten sie sich an, welche Kugel wo war und bemerkten, dass die mit den 2 Sternen doppelt war und die mit den 7 Sternen fehlte.


„Tatsächlich!“, staunte Bulma.


„Sag mal, wie hast du diesen Radar eigentlich gebaut?“, wollte Ji-yoon wissen.


„Naja, der Radar reagiert ja auf die Wellen, die von den Kugeln ausgehen und jede hat eine andere Strahlung. Darauf hab ich ihn eben spezialisiert und nun zeigt er an, welche Kugel wo ist!“, erklärte sie.




Wieso ist der eine DragonBall doppelt und wer hat die Zeitmaschine geklaut? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel (wenn ich mindestens einen Kommi kriege *fg*)




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Danke für den Kommi @DocSon


Ria


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