Fanfic: Dragon Ball Y 25. Ein Cyborg, Dani ist schwanger und ein unbekannter in schwarz
Kapitel: Dragon Ball Y 25. Ein Cyborg, Dani ist schwanger und ein unbekannter in schwarz
Hi!
Sorry, ich konnte es gestern nicht hochladen, konnte weder Kommis schreiben, noch FF’s hochladen, noch Pri.Na, etc. Jetzt könnt ihr euch vorstellen, dass ich überglücklich bin, weil es wieder klappt, oder? Danke für eure Kommis, LittleChi und Gorilla!
@LittleChi: Dani und Kata sind zusammen. Das hab ich in Teil 9 oder so beschrieben aber in 19 ist es noch deutlicher. In diesem sieht man es auch noch mal. Kakarott ist etwas naiv aber auch ein bisschen schlauer als sonst, weil seine Erinnerungen an früher wiederkommen.
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Dragon Ball Y 25. Ein Cyborg, Dani ist schwanger und ein unbekannter in schwarz
Kuririn hatte sich Gedanken über Son-Goku gemacht, Kakarott hatte das Badezimmer mit einem anderen Raum auf dem neuen Raumschiff verwechselt, wo eine Art Cyborg hergestellt wurde und Vegeta war ausgerastet und hatte bei 800G trainiert, während Raditz bei 500G trainiert hatte. 2 Monate später hatten sich Yet und Kakarott auf Tales’ Raumschiff einigermaßen eingelebt und Son-Gohan und Co. waren wieder beim trainieren. Vegeta und Raditz machten sich auf den Weg zu Sodiums Planeten und Dani und Katakana waren auf einem Stern zwischengelandet, weil Dani Bauchschmerzen hatte. Der Planet kam ihnen irgendwie bekannt vor. Wo waren sie da bloß gelandet?
„Wo sind wir hier?“, fragte Katakana, „Dieser Planet ist so was von klein und hier sind so viele Mini-Häuser! Was ist denn das weiße, was da wächst? Da ist ja ziemlich viel Unkraut in den Feldern! Und schau mal da hinten! Sieht so aus, als wären hier schon mal welche gelandet!“
„Oh nein!“, Dani schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
„Was ist?“
„Na erkennst du den Planeten nicht wieder? Das ist unser Planet! Planet Niko-chan! Wir sind im Kreis geflogen!“
„Wie jetzt? Ich dachte, dein Raumschiff steuert eine starke Aura auf einem fremden Planeten an und der fliegt es dann nach!“, erinnerte sie Katakana.
„Ich glaube, ich bin andauernd dir nach geflogen! Meine Kapsel hat deine Aura für einen fremden Planeten gehalten! Ich glaub es einfach nicht!“
„Und was machen wir jetzt? Wir sind immerhin über 2 Monate im Kreis geflogen!“, wollte er wissen.
„Wir werden schon einen Weg finden“, beruhigte sie ihn, „Lass uns erstmal ins Haus gehen, ich hab so starke Bauchschmerzen!“
In ihrem selbstgebauten Haus legte sich Dani erstmal auf das weiche Bett.
„Was ist denn passiert?“, erkundigte Kata sich.
„Ich weiß nicht, es ist schon länger, seit letztem Monat spüre ich Schmerzen!“
Katakana schaute sich ihren Bauch genauer an und meinte:
„Bist du schwanger?“, was eher als Scherz gelten sollte.
„Jetzt wo du es sagst! Natürlich! Schau doch mal!“, sagte die Saiyajin, denn ihr Bauch war wirklich um einiges gewachsen.
„Aber ich dachte, man braucht dazu 9 Monate! Bis jetzt sind erst 4 Monate und ein paar Wochen vergangen!“, erinnerte sich Katakana.
„Auf dem Planeten Vegeta rechnen wir in pH. 100pH sind bei uns ein Tag, in eurer Zeit könnten umgerechnet 80pH einen Tag bei euch ausmachen. Auf jeden Fall geht die Entwicklung des Babys bei Saiyajin-Frauen schneller, wenn sie von jemandem schwanger sind, der kein SJ ist, wie bei dir. 11500pH dauert dann eine Schwangerschaft an, das sind umgerechnet, in eurer Zeit 5 Monate, in Vegeta Zeit sind das 115 Tage. So gesehen könnte es hinkommen! Es sind doch fast 5 Monate vorbei und vielleicht ist es ja eine Frühgeburt!“, erklärte Dani (man hab ich lange gebrauch, um das mit einem Taschenrechner auszurechnen, damit das endlich stimmt).
(Die Geburt muss ich jetzt nicht schildern, oder? Deshalb mache ich einen Schnitt.)
Vegeta und Raditz waren fast da, nur noch einen halben Tag. Vegeta war natürlich am trainieren, er stellte sich einen zerfetzten Sodium vor (*gggggggggg*) und Raditz ruhte sich aus.
Tales Truppe hatte sich im Gemeinschaftsraum versammelt. Es gab dort einige Metallstühle und eine Art Laptop.
„Der Cyborg, Kakao ist fast fertig, einer unserer Wissenschaftler, Dr. Chan konnte ihn umbauen, weil Kakao im Eroberungskampf ums Leben gekommen ist. Er hat aus ihm einen Cyborg gemacht und morgen früh ist er fertig“, erzählte Tales.
Kuririn war bei Tenchinhan und Chao-Zu trainieren. Chao-Zu machte gerade eine Pause, er war erschöpft, und Kuririn kämpfte gegen den Dreiaugen, der das gleiche Outfit trug, wie gestern in der Sendung. Sie befanden sich vor einem Wasserfall, Evil Lunch war zurzeit nicht da, sie war eine Bank ausrauben, aber wieder zurück zu den anderen. Vor dem Wasserfall waren Felsen und das ganze war von einem Rasen umgeben.
Kuririn schwebte in der Luft und bereitete ein KameHame-Ha vor, während Tenchinhan versuchte, seine Energie auf eine Kiku-Kanone zu konzentrieren, allerdings wollte er nur so viel Energie einsetzen, dass er nicht gleich ohnmächtig davon würde. Er war schon fast fertig, als ihn ein Tritt im Rücken traf. Sofort fiel er, doch Kuririn flog ihm hinterher. Er feuerte sein KameHame-Ha ab, dass er immer noch hatte und Tenchinhan wurde voll getroffen. Sein Anzug wurde zerfetzt und seine Stirn fing an zu bluten. Trotzdem stand er wieder auf, denn Kuririns Attacke war nicht ganz so stark gewesen, schließlich hatte er nicht so viel Zeit gehabt, seinen Ki zu konzentrieren, doch Tenchinhan fing wieder damit an. Bald war seine Kiku-Kanone fertig. Der zweiäugige Glatzkopf mit dem Schidlkröten-Anzug (armer Kuririn *schnief*) versuchte, seinen Gegner von der Seite zu rammen, doch der bemerkte die Attacke früh genug und wich flüchtig aus. Tenchinhan feuerte seine fertige Kiko-Kanone ab und Kuririn wurde voll erwischt. Durch die ganze Kraft der Attacke krachte er in einen Felsen, welcher sofort einstürzte. Kuririn war noch nicht K.O. und feuerte einen Energiediskus ab, dem Tenchinhan teilweise auswich. Er streifte ihn am Kopf (zum Glück hat er eine Glatze *g*) und eine kleine Narbe entstand. Während der Dreiauge mit Ausweichen beschäftigt war, musste er einige Treffer in den Magen einstecken, es waren ungefähr 50 hintereinander und nachdem Tenchinhan es schaffte, sich zu wehren, versetzte er Kuririn noch einen kräftigen Tritt, doch Tenchinhan fiel bewusstlos zu Boden, geschwächt von den 50 Schlägen.
- - Einen halben Tag später - -
Vegetas Raumschiff landete unsanft auf Sodiums Planeten. Der hatte ihn schon erwartet und begrüßte ihn:
„Na, meint ihr, ihr habt genug trainiert um meinen Sohn zu schlagen?“
„Wir werden sehen, wer hier verliert!“, rief Vegeta.
„Gut, wie ihr meint! Kommt mit zum Kampfplatz!“, Sodium, heute hatte er nicht seinen üblichen roten Anzug, sondern einen dunkelblauen an, führte die beiden wieder zu dem Platz, wo sie vor zwei Monaten gekämpft hatten. Allerdings sah es dort etwas anders aus. Es standen rundherum Bäume und der Boden war mit Felsen verziert, wo „Go Sulfur!“ draufstand. Ein lilahäutiger Junge mit gelb-orangen Haaren und diesmal einem blauen Kampfanzug wartete schon dort.
„Es gibt kein Zeitlimit und wer aufgibt oder stirbt hat verloren! Sind die Regeln einleuchtend? Wenn ihr verliert, verlasst ihr sofort den Planeten und solltet ihr gewinnen, werdet ihr gegen mich antreten und wenn ihr mich besiegt, verlassen wir den Planeten“, erklärte Sodium.
Plötzlich kamen so an die 200 Leute angeflogen und versammelten sich auf der Tribüne, die in der Luft schwebte (wohl mit Seilen befestigt oder so, fragt mich nicht), um dem entscheidenden Kampf um ihren Planeten zuzuschauen. Viele von ihnen hielten Plakate hoch, wo etwas in einer anderen Sprache draufstand aber man konnte erraten, dass sie Sulfur damit anfeuern wollten. Die Leute hatten alle eine lila Hautfarbe und auf die Frisuren gehe ich jetzt nicht näher ein (sind immerhin 200 Leute oder noch mehr!). Ihre Kleidung war blau, sie hatten alle denselben Anzug wie Sodium, bzw. Sulfur an, um ihm damit Mut zu machen und einer hielt eine riesige Fahne in der Hand, wo ein japanisches Zeichen draufgezeichnet war, wahrscheinlich die Flagge des Volkes.
Auf der Erde, weit weg von Kuririn und den anderen entfernt, landete eine Raumkapsel. Ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, etwa so groß wie Son-Goku, stieg aus. Der Umhang verdeckte sein ganzes Gesicht und man konnte kaum etwas von ihm erkennen.
„Endlich hab ich dich gefunden, Kidamou! Ich hätte nie gedacht, dass du noch lebst! Vielleicht erkennst du mich ja noch!“, rief er, seine Stimme klang schon ziemlich alt aber er war noch gut in Form.
Er drückte einige Knöpfe an seinem viereckigen, gelben Raumschiff (ich weiß, viereckig ist umständlich im Weltall aber wenn alle Ramkapseln gleich aussehen ist’s doch langweilig, oder?) und hatte es im Handumdrehen in eine Art schwebenden Sitz umgebaut (wie bei Freezer auf Namek). Er stieg ein und machte sich auf den Weg.
Wer ist dieser seltsame Typ und was will er von den Erdlingen? Wer ist Kidamou? Werden Vegeta und Raditz es schaffen, Sodiums Sohn (*g* hört sich lustig an) zu besiegen? Und was macht Danis Geburt (die hatte ich ja ganz vergessen)?
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Hi!
Jetzt passiert auch endlich was auf der Erde und da wird auch noch mehr passieren, wenn Tales und Kakarott dort die DragonBalls suchen wollen, wisst ihr noch? Schreibt bitte was drunter!
Eure
vegeta_kakaroto