Fanfic: Ein Tag bei Vegeta und Bulma Teil 1
Kapitel: Ein Tag bei Vegeta und Bulma Teil 1
Also Leute,
Da bin ich wieder mit einer neuen Geschichte. Sorry das es so lange gedauert hat. Aber das Thema wahr nicht so leicht für mich. Ich wurde gebeten mal ne Geschichte mit Bulma und Vegeta zu schreiben. Das ist sie nun. Irgendwie glaube ich, das ich Bulma und Vegetas Charakter nicht so recht getroffen habe. Trotzdem hoffe ich , das euch diese Story einwenig gefällt. Noch kurz was zum Zeitrahmen. In dieser Geschichte ist Trunks etwa 12 – 13 Jahre alt, aber Bra ist noch nicht geboren.
Alls klar, dann los.
Ein Tag bei Vegeta und Bulma Teil 1
Bulma öffnet die Tür: „Guten Tag Frau Briefs. Ist ihr Mann zuhause“ fragt der Postbote. Sie dreht sich um und ruft: „Vegeta, Post für dich.“ Er kommt mit einem mürrischen Gesicht auf die beiden zu. Der Briefträger gibt ihm ein Kuvert und lässt ihn unterschreiben. Dann verabschiedet er sich und Bulma schließt die Tür. „Ah, noch einen Job. Das wird ja immer besser“ lächelt sie. Vegeta verzieht keine Miene. Nun sind sie im Wohnzimmer angekommen. Als Vegeta das Kuvert aufreißt und den ersten Satz ließt, huscht ein Grinsen über sein Geseicht. Dann beginnt er mit finsterer Miene vorzulesen. „Sehr geehrter Herr Vegeta, wir möchten ihnen mitteilen, das übernächsten Montag der Präsident von Easternland einen Staatsbesuch bei uns absolvieren wird und wir für seine Sicherheit garantieren müssen. Auf Grund der positiven Erfahrungen mit ihnen, haben wir uns entschlossen sie mit dem Schutz von Präsident Sipara zu betrauen. Ihr Honorar setzt sich aus dem in ihrem Vertrag vereinbarten Summe plus Spesen und den Inflationsausgleich zusammen. Wenn es ihr Terminkalender erlaubt, würden sie uns eine große Sorge abnehmen. Ich erwarte sie dann nächsten Dienstag zur Besprechung der Details in meinem Büro. In Erwartung einer weiteren guten Zusammenarbeit, verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung Dr. Shetao Ho, Generalsekretär im Departement des Inneren.“ Vegeta legt den Brief zur Seite. „Da habe ich gerade an diesem Tag auch noch den Boss der Gewerkschaft am Hals. Aber den lasse ich im Staub stehen. Der Staat zahlt nämlich viel, vielmehr als die Gewerkschaft“ raunt er. „Dann wirst du also den ganzen Tag weg sein, Liebling. Aber wir haben doch an diesem Tag unseren Hochzeitstag.“ „So wie es aussieht, schon. Der Gewerkschafter wäre nur am Vormittag zu bewachen gewesen. Ich habe unseren Hochzeitstag nicht vergessen. Ich werde versuchen den Präsidenten früh allein stehen zu lassen.“ „Oh, das würdest du für mich machen“ strahlt Bulma. Vegeta nickt nur. Ein paar Tage später erscheint Vegeta im Büro von Herr Ho. Ebenfalls anwesend der Polizeidirektor und der Protokollchef von Präsident Sipara. „Nachdem jetzt alle hier sind, können wir beginnen. Der Präsident wird um 8 Uhr auf dem Flughafen ankommen, danach zum Regierungssitz fahren, dort eine Rede vor der Abgeordnetenkammer halten. Anschließend mit unserem Präsidenten ein Gespräch führen. Nun kommt das Arbeitsessen mit Vertretern aus der Wirtschaft. Danach ist ein Besuch des Museums der schönen Künste geplant. Das Abendessen findet dann in der Botschaft von Easternland statt. Um 20 Uhr beginnt dann die Oper „The Cell-Games“, die bis 23 Uhr dauern wird. Anschließend fährt unser Gast zum Flughafen und sie sind entlassen“ erklärt der Polizeidirektor. Vegetas Gesicht ist immer finsterer geworden. „Ich muss also den ganzen Tag überall mitlatschen. Auch ins Museum und in die Oper.“ „Ja, das haben wir geplant......“ „Bei ihnen piept’s wohl, ich gehe doch in keine Oper und noch dazu in so eine bescheuerte“ fällt Vegeta ihm ins Wort. „Bei dem Gespräch mit unserem Präsidenten haben sie frei und auch wenn er in der Botschaft ist. Um die Oper, werden sie kaum herum kommen“ erläutert der Generalsekretär. „Oh, doch. Sie wollen ja unbedingt mich haben, da müssen sie sich schon auch ein wenig an mir orientieren. Außerdem haben meine Frau und ich an diesem Tag unseren Hochzeitstag. Sie können von Glück reden, das wir in diesem Jahr nicht irgendwo hingefahren sind. Wenn ich in die Oper muss, verabschiede ich mich jetzt gleich“ donnert Vegeta. Er dreht sich auf dem Absatz um und geht langsam zur Tür. „Also gut, ruft der Polizeidirektor.“ Vegeta geht mit einem grinsen zum Tisch zurück.
Der Protokollchef hat diese Szene sprachlos beobachtet. „Oh, man. Was ist denn das für eine Figur“ fragt er entsetzt. „Er ist der Beste der Welt und er kann sich so einen Auftritt leisten. Wir brauchen ihn einfach“ erklärt der Generalsekretär. „Nun gut, wenn sie meine“ und zu Vegeta: „ich hoffe, sie sind tatsächlich so gut.“ Vegeta setzt wieder sein finsteres Gesicht auf und bringt nun die Anwesenden dazu, die Rute des Präsidenten seinen wünschen anzupassen. Endlich hat er fast alle seine Forderungen durchgebracht und verlässt zufrieden das Büro. Der Polizeidirektor wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Uh, das ist ja noch mal gut gegangen. Ihn darf man nicht zu sehr ärgern, sonst schlägt er einem das ganze Mobiliar zusammen.“ „Ist er auch Hundertprozent vertrauenswürdig.“ „Oh ja. Das konnten wir schon ein paar mal sehen. Er hat so eine Art, bei der sich ein Gauner dreimal überlegt, eine Dummheit zu machen. Außerdem, macht er solche Jobs nur so zum Spaß. Also, nicht wegen des Geldes. Seine Frau ist die Chefin der Capsule Corp. Er müsste eigentlich nichts arbeiten“ erzählt der Sekretär. Die Anwesenden verabschieden sich und verlassen das Büro. Vegeta ist inzwischen zu Hause angekommen und erzählt Bulma und Trunks von der Besprechung. Bulma ist erfreut, das Vegeta nicht bis spät in die Nacht den Präsidenten bewachen muss. Schließlich ist der Tag gekommen, Vegeta schmeißst sich in einen eleganten Anzug und macht sich auf den weg zum Flughafen. Dort wird er schon vom Polizeidirektor erwartet, der ihm noch die letzten Details mitteilt. Dann gehen sie auf das Rollfeld, wo die Präsidentenmaschine gerade zum stehen gekommen ist. Eine Treppe wird an das Flugzeug gefahren. Nun geht die Tür auf und heraus tritt ein smarter Jüngling. Vegeta blickt erstaunt: „Ist das Präsident Sipara“ denkt er und erwartet gleich ein altes Männlein. Aber die Treppe herunter kam nur noch eine junge Frau. Präsident Tenchoi und seine Frau (Präsident von Westernland), der Regierungschef und ein paar Minister gehen auf die beiden zu und begrüßen sie herzlich. Vegeta steht angewurzelt da. „Dieser Schönling, Präsident von einem der mächtigsten Länder auf diesem Planeten.“ Vegeta interessiert sich nicht sonderlich für Politik, darum kennt er kaum die Staatsspitze, für die er manchmal arbeitet. Geschweige denn die Politiker aus dem Ausland. Nun geht Vegeta auf den Präsidenten zu und gibt ihm mir gekünstelter Freundlichkeit die Hand. Der Junge lächelt: „Ja, sie sind Vegeta. Ich bin ein großer Bewunderer ihrer Einsätze. Hoffentlich werden wir eine gute Zeit zusammen verbringen.“ Vegeta nickt und sagt ein knappes „ja.“ Dann zieht er sich etwas zurück, bis die Präsidentenpaare die Ehrengarde abgeschritten haben und die Hymne gespielt wurde. Danach heftet sich Vegeta an die Fersen der Gäste und folgt ihnen zur Limousine. Er beobachtet genau die Umgebung, kann aber nichts beunruhigendes feststellen. Das Paar steigt in das gepanzerte Fahrzeug und Vegeta mit einem Polizist in ein anderes. Auch die Minister steigen in die Autos und der Convoy setzt sich in Bewegung.
Fortsetzung folgt.
Da bin ich wieder mit einer neuen Geschichte. Sorry das es so lange gedauert hat. Aber das Thema wahr nicht so leicht für mich. Ich wurde gebeten mal ne Geschichte mit Bulma und Vegeta zu schreiben. Das ist sie nun. Irgendwie glaube ich, das ich Bulma und Vegetas Charakter nicht so recht getroffen habe. Trotzdem hoffe ich , das euch diese Story einwenig gefällt. Noch kurz was zum Zeitrahmen. In dieser Geschichte ist Trunks etwa 12 – 13 Jahre alt, aber Bra ist noch nicht geboren.
Alls klar, dann los.
Ein Tag bei Vegeta und Bulma Teil 1
Bulma öffnet die Tür: „Guten Tag Frau Briefs. Ist ihr Mann zuhause“ fragt der Postbote. Sie dreht sich um und ruft: „Vegeta, Post für dich.“ Er kommt mit einem mürrischen Gesicht auf die beiden zu. Der Briefträger gibt ihm ein Kuvert und lässt ihn unterschreiben. Dann verabschiedet er sich und Bulma schließt die Tür. „Ah, noch einen Job. Das wird ja immer besser“ lächelt sie. Vegeta verzieht keine Miene. Nun sind sie im Wohnzimmer angekommen. Als Vegeta das Kuvert aufreißt und den ersten Satz ließt, huscht ein Grinsen über sein Geseicht. Dann beginnt er mit finsterer Miene vorzulesen. „Sehr geehrter Herr Vegeta, wir möchten ihnen mitteilen, das übernächsten Montag der Präsident von Easternland einen Staatsbesuch bei uns absolvieren wird und wir für seine Sicherheit garantieren müssen. Auf Grund der positiven Erfahrungen mit ihnen, haben wir uns entschlossen sie mit dem Schutz von Präsident Sipara zu betrauen. Ihr Honorar setzt sich aus dem in ihrem Vertrag vereinbarten Summe plus Spesen und den Inflationsausgleich zusammen. Wenn es ihr Terminkalender erlaubt, würden sie uns eine große Sorge abnehmen. Ich erwarte sie dann nächsten Dienstag zur Besprechung der Details in meinem Büro. In Erwartung einer weiteren guten Zusammenarbeit, verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung Dr. Shetao Ho, Generalsekretär im Departement des Inneren.“ Vegeta legt den Brief zur Seite. „Da habe ich gerade an diesem Tag auch noch den Boss der Gewerkschaft am Hals. Aber den lasse ich im Staub stehen. Der Staat zahlt nämlich viel, vielmehr als die Gewerkschaft“ raunt er. „Dann wirst du also den ganzen Tag weg sein, Liebling. Aber wir haben doch an diesem Tag unseren Hochzeitstag.“ „So wie es aussieht, schon. Der Gewerkschafter wäre nur am Vormittag zu bewachen gewesen. Ich habe unseren Hochzeitstag nicht vergessen. Ich werde versuchen den Präsidenten früh allein stehen zu lassen.“ „Oh, das würdest du für mich machen“ strahlt Bulma. Vegeta nickt nur. Ein paar Tage später erscheint Vegeta im Büro von Herr Ho. Ebenfalls anwesend der Polizeidirektor und der Protokollchef von Präsident Sipara. „Nachdem jetzt alle hier sind, können wir beginnen. Der Präsident wird um 8 Uhr auf dem Flughafen ankommen, danach zum Regierungssitz fahren, dort eine Rede vor der Abgeordnetenkammer halten. Anschließend mit unserem Präsidenten ein Gespräch führen. Nun kommt das Arbeitsessen mit Vertretern aus der Wirtschaft. Danach ist ein Besuch des Museums der schönen Künste geplant. Das Abendessen findet dann in der Botschaft von Easternland statt. Um 20 Uhr beginnt dann die Oper „The Cell-Games“, die bis 23 Uhr dauern wird. Anschließend fährt unser Gast zum Flughafen und sie sind entlassen“ erklärt der Polizeidirektor. Vegetas Gesicht ist immer finsterer geworden. „Ich muss also den ganzen Tag überall mitlatschen. Auch ins Museum und in die Oper.“ „Ja, das haben wir geplant......“ „Bei ihnen piept’s wohl, ich gehe doch in keine Oper und noch dazu in so eine bescheuerte“ fällt Vegeta ihm ins Wort. „Bei dem Gespräch mit unserem Präsidenten haben sie frei und auch wenn er in der Botschaft ist. Um die Oper, werden sie kaum herum kommen“ erläutert der Generalsekretär. „Oh, doch. Sie wollen ja unbedingt mich haben, da müssen sie sich schon auch ein wenig an mir orientieren. Außerdem haben meine Frau und ich an diesem Tag unseren Hochzeitstag. Sie können von Glück reden, das wir in diesem Jahr nicht irgendwo hingefahren sind. Wenn ich in die Oper muss, verabschiede ich mich jetzt gleich“ donnert Vegeta. Er dreht sich auf dem Absatz um und geht langsam zur Tür. „Also gut, ruft der Polizeidirektor.“ Vegeta geht mit einem grinsen zum Tisch zurück.
Der Protokollchef hat diese Szene sprachlos beobachtet. „Oh, man. Was ist denn das für eine Figur“ fragt er entsetzt. „Er ist der Beste der Welt und er kann sich so einen Auftritt leisten. Wir brauchen ihn einfach“ erklärt der Generalsekretär. „Nun gut, wenn sie meine“ und zu Vegeta: „ich hoffe, sie sind tatsächlich so gut.“ Vegeta setzt wieder sein finsteres Gesicht auf und bringt nun die Anwesenden dazu, die Rute des Präsidenten seinen wünschen anzupassen. Endlich hat er fast alle seine Forderungen durchgebracht und verlässt zufrieden das Büro. Der Polizeidirektor wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Uh, das ist ja noch mal gut gegangen. Ihn darf man nicht zu sehr ärgern, sonst schlägt er einem das ganze Mobiliar zusammen.“ „Ist er auch Hundertprozent vertrauenswürdig.“ „Oh ja. Das konnten wir schon ein paar mal sehen. Er hat so eine Art, bei der sich ein Gauner dreimal überlegt, eine Dummheit zu machen. Außerdem, macht er solche Jobs nur so zum Spaß. Also, nicht wegen des Geldes. Seine Frau ist die Chefin der Capsule Corp. Er müsste eigentlich nichts arbeiten“ erzählt der Sekretär. Die Anwesenden verabschieden sich und verlassen das Büro. Vegeta ist inzwischen zu Hause angekommen und erzählt Bulma und Trunks von der Besprechung. Bulma ist erfreut, das Vegeta nicht bis spät in die Nacht den Präsidenten bewachen muss. Schließlich ist der Tag gekommen, Vegeta schmeißst sich in einen eleganten Anzug und macht sich auf den weg zum Flughafen. Dort wird er schon vom Polizeidirektor erwartet, der ihm noch die letzten Details mitteilt. Dann gehen sie auf das Rollfeld, wo die Präsidentenmaschine gerade zum stehen gekommen ist. Eine Treppe wird an das Flugzeug gefahren. Nun geht die Tür auf und heraus tritt ein smarter Jüngling. Vegeta blickt erstaunt: „Ist das Präsident Sipara“ denkt er und erwartet gleich ein altes Männlein. Aber die Treppe herunter kam nur noch eine junge Frau. Präsident Tenchoi und seine Frau (Präsident von Westernland), der Regierungschef und ein paar Minister gehen auf die beiden zu und begrüßen sie herzlich. Vegeta steht angewurzelt da. „Dieser Schönling, Präsident von einem der mächtigsten Länder auf diesem Planeten.“ Vegeta interessiert sich nicht sonderlich für Politik, darum kennt er kaum die Staatsspitze, für die er manchmal arbeitet. Geschweige denn die Politiker aus dem Ausland. Nun geht Vegeta auf den Präsidenten zu und gibt ihm mir gekünstelter Freundlichkeit die Hand. Der Junge lächelt: „Ja, sie sind Vegeta. Ich bin ein großer Bewunderer ihrer Einsätze. Hoffentlich werden wir eine gute Zeit zusammen verbringen.“ Vegeta nickt und sagt ein knappes „ja.“ Dann zieht er sich etwas zurück, bis die Präsidentenpaare die Ehrengarde abgeschritten haben und die Hymne gespielt wurde. Danach heftet sich Vegeta an die Fersen der Gäste und folgt ihnen zur Limousine. Er beobachtet genau die Umgebung, kann aber nichts beunruhigendes feststellen. Das Paar steigt in das gepanzerte Fahrzeug und Vegeta mit einem Polizist in ein anderes. Auch die Minister steigen in die Autos und der Convoy setzt sich in Bewegung.
Fortsetzung folgt.