Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 7

Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 7

Hi Leute!


Her bin ich wieder! Danke für eure Kommis. Weiß nicht ob mir der Teil gelungen ist. Persönlich find ich ihn scheiße, weil ich einfach nimmer weiter weiß. Aber seht selbst....




*********Part 7*******




"Sag Maiyaki wie alt bist du?"


" Warum willst du das wissen?"


Goten sah sie mit einem durchdringenden Blick an.


" Gut ich bin 20 Jahre alt."


" Das kann nicht sein. Die Szufurujins wurden schon vor über 60Jahren vernichtet.Wie kommt es dass du eine reinblütige Szufuru bist? Sind deine Eltern auch Szufurujins?"


"Nein das sind sie nicht sie sind Menschen wie ich auch. Es sind eigentlich nur meine Adoptiveltern, meine wirklichen Eltern hab ich nie kennengelernt. Beide starben als ich noch sehr klein war."


Das war nun ein Schock für Goten. >Sie ist also wirklich die Letzte ihrer Art.<


" Also ist es möglich, dass du eine Szufurujin bist. Du bist die Letzte einer Rasse, die wir glaubten ausgerottet zu haben."


" Willst du mich jetzt auch töten?" fragte sie ihn niedergeschlagen.


" Aber nein, ich hab dir versprochen dich zu beschützen. Warum sollte ich dich denn töten,wollen?" fragte er zurück und nahm zärtlich ihre Hand.


Was Maiyaki aber nicht wußte war, dass er auch wenn er dazu gezwungen wäre sie nicht umbringen könnte es lag ihm viel zu viel an ihr. Er persönlich hasste es sich diese Schwäche einzugestehen. Doch war es wirklich Schwäche? Schnell schüttelte er diese gedanken wieder ab und beobachtete sie. Etwas ängstlich wie ein gehetztes Tier sah sie immer wieder von links nach rechts und aß nichtsmehr. Nun hatte er genug er wollte sie ja nicht quälen. Freundlich fragte er:" Maiya willst du wieder zurück auf unser Quartier?"


"Warum fragst du mich das?"


"Meinst du ich bin blind ? Ich hab bemerkt, dass du dich hier nicht wohlfühlst."


> Warum sieht er mich immer so komisch an? Bitte sieh mich nicht immer so an. Ich hasse es jedesmal wenn ich in seine Augen sehe bekomm ich Schmetterlinge im Bauch. Gott mach dass das aufhört!<


" Gut du hast recht. Ich habe angst vor deinen Kriegern."


"Warum denn das? Du weißt ganz genau, dass sie es nicht wagen würden dich auch nur schief anzusehen. Ich bin hier und pass auf dich auf."


Perplex sah sie ihn an.>Was würd ich dafür geben sie wieder Küssen zu dürfen. Was denk ich da eigentlich. Ich werd mich doch jetzt nicht in sie verliebt haben so wie damals Gohan in Videl?< Goten war bereits aufgestanden und im Saal wurde es abermals totenstill. Nachdenklich reichte er Maiyaki die Hand, die sie zögernd ergriff. Mit gesenktem Kopf verließ sie neben ihm die Offiziersmesse, in der nachdem sie sie verlassen hatten wieder lärm entstand.


Als der Hauptmann das schwarzhaarige Mädchen wieder auf sein Quartier gebracht hatte, ließ er sie alleine er mußte unbedingt mit seinem Bruder darüber reden und er brauchte Ablenkung von ihr. Mitlerweile hielt er es in ihrer Nähe nicht lange aus. Er kannte sie erst seit knapp 24 Stunden, doch schon alleine der Gedanke an sie löste in ihm das größte Verlangen aus. Nun kam sie auch noch vom selben Planeten wie er. Der Gedanke an sie machte ihn fast wahnsinnig. Jedes mal wenn er sie nur ansah loderte in ihm Begehren auf. Der gedanke an ihren gemeinsamen Kuss machte es nur noch schlimmer. Alles begann damit, dass er ihr in die wunderschönen unschuldigen blauen Augen geblickt hatte, die so garnicht zu ihren Haaren passten.


Es wurde für ihn immer Schlimmer sein Verlangen zurückzudrängen. Wenn sie schon auf vegeta wären wäre es für ihn leichter gewesen ihr auszuweichen, doch hier an Bord des Raumschiffes war es schier unmöglich, da sie sich ja auch noch ein Quartier teilen mußten. Er wußte, wenn sie spüren würde, was er dachte und fühlte wenn er sie sah, dann würde sie ihm noch mißtrauischer entgegenkommen als sie es eh schon tat. Was sollte er bloß tun?




(so jetzt mach ich nen Zeitsprung)




Maiyaki trug nun ein langes weißes mit Spitzen besetztes Kleid, dass ihr wie angegossen passte und in dem sie sehr hübsch aussah. Sie war sehr nervös und am liebsten wäre sie auf und davon gerannt oder an Ort und Stelle im Erdboden verschwunden, doch ihre derzeitige Situatiton lies das nicht zu. Sie fragte sich woher er das Kleid für sie hatte, und warum es ihr genau passte. Auch wunderte sie sich über Goten irgendetwas war anders an ihm seit er gemeint hatte sie sei kein Mensch sondern eine Szufurujin, und stamme von seinem Planeten. Seit dem hatte sie ihn fast nie gesehen nur Abends (wenn man das im Weltall so nennen konnte) und da redeten sie fast nicht miteinander. Er schlief auf der Couch und überließ ihr das Bett. Wenn sie am Morgen aufgewacht war, war er schon wieder weg.


Essen bekam sie immer von einem ältern Krieger namens Elrond gebracht, der ihr bei ihren Mahlzeiten gesellschaft leistete und sie über ihre Herkunft aufklärte und ihr so einiges über saiyajinische Bräuche erzählte. Beide hatten sich schnell angefreundet und der alte Krieger wurde wie ein 2ter Vater für sie. Dementsprechend erleichtert war er darüber, dass Elrond sie heute abholte und zu Goten geleitete. > Warum rege ich mich eigentlich darüber auf es ist ja keine wirkliche Hochzeit. Warum bin ich bloß so nervös.<


Freundlich erkundigte sich ihr neuer Freund ob sie schon fertig sei. Schüchtern nickte sie und Elrond konnte sich denken warum es der Hauptmann so eilig hatte sie zu heiraten. Innerlich wünschte er ihr in dieser Verbindung auch glücklich zu werden, denn das hübsche Mädchen war ihm ans Herz gewachsen.


Mit gesenktem Kopf schritt das zierliche Geschöpf neben Elrond die Gänge entlang bis zur großen Tür der Offiziersmesse, die die Soldaten in einen kleinen Ballsaal umgestaltet hatten. Maiyaki atmete noch einmal tief ein und aus, danach gab sie ihrem Besgleitschutz ein Zeichen und der Kriger öffnete die Tür. Als die Tür aufging, starrten sie alle anwesenden Saiyan-Krieger an. Maiyaki bekam davon nichtsmehr mit, sie sah nur den großen starken gut gebauten Krieger, der mit dem Rücken zu ihr am "Altar" wartete. Goten hatte seine schönste Galauniform angezogen und wartete gespannt auf seine Braut. Er konnte obwohl er sie nicht ansah ihre Angst spüren.


Nun stand sie neben ihm und er ergriff ihre Hand. Beide standen nun vor Goten`s ersten Offizier, der die Beiden nun traute.


Goten sprach die Worte, die ihm Legolas seine rechte Hand, vorgab laut, deutlich und überzeugt nach. Maiya hatte da mehr probleme sie war so nervös und ängstlich, dass sie nur ein halb ersticktes flüstern hervor brachte. Nachdem dieWorte gesprochen waren, steckte Goten ihr einen wunderschönen Ring an den Finger, der die Form eines Eiskristlalles hatte. Dann zog er sie nah an sich heran, hauchte ihr einen Kuss auf die kleine Stirn, ihre vollen Lippen und auf ihren Hals, wo er ihren Pulsschlag fühlen konnte, der sehr schnell war.


Maiya war geschockt damit hatte sie nicht gerechnet Elrond hatte ihr davon nichts erzählt. Als er sie wieder loslies, taumelte sie etwas und Goten legte ihr stützend seinen Arm um die Taillie. > Wie zart gebaut sie doch ist .< Seine Krieger Jubelten und wurden von jedem beglücktwünscht. Seine Krieger Verlangten lautstark danach, dass er seine Frau nun küsste. Entschuldigend sah er sie an dann zog er sie wieder eng an sich und gab ihr einen Kuß, der ihn erregte und ihr den Atem raubte. Dann wurde gefeiert. Goten wurde von Legolas in Beschlag genommen, dennoch viel es ihm auf, dass Maiya die Feierlichkeiten zu lang geworden waren. Er trug Elrond auf sie ins Bett zu bringen. Amiyaki fürchtete sich immernoch vor den starken nun schon etwas betrunkenen Kriegern, die lautstark umhergrölten und sich für ihren Hauptmann freuten. Sie fuhr erschrocken hoch als ihr jemand vorsichtig auf die Schulter tipte. Als sie aber den alten Krieger sah, beruhigtesie sich schnell wieder und lächelte ihn freundlich an. Goten beobachtete sie die ganze Zeit über und konnte Legolas nicht folgen. Er war eifersüchtig auf Elrond denn seine "Frau" lächelte ihn an. Am liebsten hätte eer den Krieger massakriert doch wußte er, dass sich Maiya nur mit ihm angefreundet hatte.


Seine Blicke folgten den beiden bis sie den Saal verlassen hatten, danach wendete er sich wieder Legolas zu, der das Geschehen auch beobachtet hatte.


" Liebst du sie?" fragte dieser.


" Was soll die Frage Legolas?"


" Komm schon sei ehrlich man sieht es dir an."


" Na wenn man es mir ansieht warum fragst du mich dann?!" antwortete Goten und lies ihn stehen.


Maiyaki bedanktte sich bei Elrond, dass er sie zu ihrem Zimmer begleitet hatte und verschwand in den Räumen. Der Kriger ging nun weider zurück zu der Feier. Auf halbem Wege begegnete er seinem Hauptmann. Elrond konnte nicht an sich halten und sagte: " Hauptmann, kann ich euch einen Augenblick sprechen?"


" Ja gut was willst du?"


"Ich wollte euch nur sagen dass eure Frau ein wundervolles Geschöpf ist und euch ans Herz legen, dass ihr gut auf sie aufpasst."


"Ich weiß Elrond ich weiß und sei dir darüber versichert , dass ich auf sich acht gebe."


Der alte soldat war über diese Antwort sehr erleichtert und Beide gingen ihrer Wege.


Goten ging aber nicht zu Maiyaki sondern bog in den nächsten Gang ein und begab sich zu den Trainingsräumen. Er mußte sich auspowern und abreagieren bevor er zu ihr ging.


Maiykai lag noch einige Zeit wach in dem großen Bett von Goten und dachte darüber nach was wohl sein würde, wenn sie in 3 Tagen auf Vegeta
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