Fanfic: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 3

Kapitel: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 3

Hi Leute!


Soll ich euch eigentlich immer ne Zusammenfassung schreiben? Wenn ihr nicht wollt, brauch ich mir nämlich nicht die Arbeit zu machen… aber ich tu’s doch gerne! Hier kommt wie versprochen der dritte Teil und dann ist erstmal bis Mittwoch Schluss! Donnerstag geht’s dann weiter, okay?




@Seara: Macht doch nichts!


@DocSon: Kannst du auch noch nicht kapieren, das kommt noch!




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Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 3




Ein Junge namens Awadh, Ji-yoons Sohn, war mit einer Zeitmaschine aus der Zukunft gekommen (so heißt übrigens einer aus meiner Klasse *g*). Er war ungefähr 4 Jahre alt und sagte, dass er an einer Zeitmaschine rumgespielt hatte, und plötzlich hier gelandet war. Er erzählte außerdem, dass Pan, Son-Gohans Tochter und Patrick, Bulmas Sohn, aus der Zukunft, etwas von DragonBalls erzählt hatten. Woraufhin Bulma (wieder in unserer Zeit) ihren DragonBall-Radar so umbaute, dass er anzeigte, welche Kugel mit welchen Sternen wo ist. Es stellte sich heraus, dass die Kugel mit den 2 Sternen doppelt war und die mit den 7 fehlte. Als Awadh ihnen seine Zeitmaschine zeigen wollte, stellte sich außerdem heraus, dass sie verschwunden war. Was geht hier vor? Und als Ji-yoon sich aus Neugierde erkundigte, wer denn Awadhs Vater sei, sagte er Sam und nicht ihr Freund Hassan.




„Wie lange haben Pan und Patrick eigentlich gebraucht, die Zeitmaschine zu bauen?“, erkundigte sich Son-Goten.


„Ich glaube 2 Wochen!“, meinte Awadh.


„Also werden sie wohl in 2 Wochen hier ankommen, oder?“, fragte Ji-yoon.


„Nein, sie können doch weiter in die Vergangenheit reisen!“, erklärte Bulma, „Da macht es nichts, wann sie gestartet sind!“


„Was machen wir denn jetzt? Warten?“, wollte ein ungeduldiger Son-Goku wissen.


„Ich werde morgen Joëlle von der ganzen Sache berichten. Sie ist immerhin Yamchus Tochter und könnte uns helfen, falls es zu einem Kampf kommen sollte!“, schlug Ji-yoon vor, „Zum Glück haben wir immer regelmäßig für das Turnier trainiert, so sind wir also nicht außer Übung!“


„Wieso suchen wir nicht die beiden doppelten DragonBalls, denn wenn Pan und Patrick ankommen sollten, hätten wir die schon mal zur Hand!“, empfahl Son-Goten und er und Son-Goku machten sich auf den Weg, selbstverständlich nahmen sie Bulmas Radar mit.


Ji-yoon und ihr zukünftiger Sohn flogen nach Hause. Sie fand es sinnlos, zu viert nach zwei DragonBalls zu suchen und außerdem war morgen Schule, also musste sie noch für Chemie lernen (oh ja, ich auch!).


Bei ihr zu Hause, musste sie Awadh noch über Sam ausfragen. Er sagte, dass er dunkelbraune Haare und eine nachtblaue Brille trägt. Er soll ziemlich klein sein und einen Gips am rechten Arm haben.


‚Er hat sich den Arm gebrochen?’, dachte sie, ‚Wer ist so tollpatschig und bricht sich den Arm? Dunkelbraune Haare hat Hassan auch aber keine Brille! Naja, seine Zukunft ist ja nicht meine, oder?’




Am nächsten Tag, es war Donnerstag, traf sich Ji-yoon wieder mit Hassan an der Bushaltestelle. Sie sagte kein Wort über Awadh, der jetzt kurzzeitig bei ihr wohnte, sondern fragte ihn:


„Hast du dir schon mal den Arm gebrochen?“


„Was soll die Frage? Als ich in der ersten Klasse war, hab ich ihn mir mal gestaucht aber sonst nicht!“, erwiderte er verdutzt.


„Ach, nur so!“, gab sie zurück.




Auf dem Schulhof konnten die beiden Joëlle einfach nicht finden, auch die anderen aus ihrer Klasse meinten, sie hätten sie nicht gesehen.


‚Komisch’, dachte Ji-yoon, ‚Normalerweise ruft sie mich immer an, wenn sie krank ist. Könnte es sein? Aber woher sollte sie davon wissen? Aber könnte es wirklich sein, dass sie mit der Zeitmaschine…? Immerhin ist sie eine gute Kämpferin, sie ist schließlich so stark wie ich!’


„Was schaust du so nachdenklich!“, unterbrach Hassan ihre Gedanken, „Mach dir nicht so viel Sorgen! Bestimmt liegt sie nur krank im Bett!“


Er begriff gar nichts. Aber woher sollte er auch? Also beschloss sie, ihm die ganze Geschichte vom vorigen Tag zu erzählen.


„Setz dich mal hin. Ich muss dir was erzählen, dann wirst du verstehen, was ich meine“, sagte Ji-yoon und sie setzten sich auf eine Bank. Hassan wusste, dass sie eine gute Kämpferin war und wusste auch, dass sie öfters mit Son-Goten und Joëlle kämpfte, er wollte es selber mal lernen, doch als Ji-yoon ihm mal etwas gezeigt hatte, gab er es auf, er meinte, dass er ja doch kein Talent hatte.


„Ach, so ist das!“, entgegnete er, als sie ihm die ganze Geschichte berichtet hatte, „Meinst du wirklich, Joëlle würde so etwas tun?“


„Zuzutrauen ist’s ihr schon!“, gab sie zurück (natürlich hatte sie nichts von Awadhs Herkunft erwähnt).


Es klingelte zur ersten Stunde. Sie schrieben eine Chemiearbeit. Ji-yoon fand die Arbeit ganz leicht, außer eine Frage wusste sie nicht, sie musste erklären, wie eine Explosion verursacht wird. Da ihr langweilig war und sie zu oft an die Zeitmaschine denken musste, schrieb sie:


„Wenn zwei KameHame-Has, das sind Energiekugeln, aufeinander treffen, entsteht so viel Druck, dass manchmal eine Explosion verursacht wird, wenn man zu viel Kraft hereingesteckt hat.“


Sie grinste vor sich hin, während sie das schrieb, da ihre Lehrerin es eh nicht verstehen würde.


Als die Stunde zu Ende war, machte die Lehrerin ein komisches Gesicht, als sie auf Ji-yoons Arbeit blickte, sparte sich aber doch einen Kommentar.




Nach der Schule flog Ji-yoon direkt zu Bulma, Hassan wollte unbedingt mit, also trug sie ihn, er konnte ja nicht fliegen, denn wieso sollte er nicht mal erfahren, was in ihrem Leben so vor sich geht? Awadh hatte sie total vergessen, doch als er sie im Garten der C.C. erwartete, kam die Erinnerung wieder.


‚Oh nein!’, dachte sie, ‚Was, wenn er Mama zu mir sagt?’


„Wie bist du denn hierher gekommen?“, fragte sie ihren Sohn.


„Geflogen!“, gab er zurück, „Wer ist denn das?“


„Das ist Hassan!“, erklärte sie.


„Du musst Awadh sein, oder? Ji hat mir von dir erzählt!“, rief Hassan.


‚Aber nicht, wer er ist, bitte frag jetzt nicht!’, drängte Ji-yoon in Gedanken.


„Du siehst aus wie Papa!“, rief der kleine.


„Papa?“, fragten Ji-yoon und Hassan wie aus einem Mund.


„Ja, Ji-yoon ist in meiner Zeit meine Mutter und du mein Vater, siehst zwar etwas jünger aus aber ich komme ja schließlich aus der Zukunft!“, erklärte Awadh.


„Hattest du nicht von einem gewissen Sam geredet?“, wollte Ji-yoon noch mal sicher gehen.


„Sam? So nennen mich immer die aus meinem Fußballteam!“, erzählte Hassan.


„Man bin ich schlau!“, Ji-yoon schüttelte den Kopf.


„Wieso hast du mir nichts davon erzählt? Hättest doch gleich sagen können, dass wir in der Zukunft einen Sohn haben! Wusstest du etwa nicht, dass ich manchmal Sam genannt werde?“


„Seine Zukunft muss doch nicht unsere sein, oder?“, meinte sie nur.


„Doch!“, widersprach Bulma, die gerade aufgetaucht war, „es gibt nur eine Zeit, wieso sollte es 2 Zukunftsebenen geben?“


„Na weil… weil…“, Ji-yoon wusste darauf auch keine Antwort, „Aber das heißt ja, dass…“, bei dem Gedanken wich sie etwas vor ihrem Freund zurück.


„Ach komm schon! Reg dich ab!“, beruhigte Hassan sie.


„Ich spüre zwei gewaltige Auren!“, rief Son-Goten von der Tür aus und rettete Ji-yoon damit aus der Lage, „Sie sind positiv und fliegen in unsere Richtung!“


„Stimmt, jetzt wo du es sagst…“, meinte sie, „Ach, übrigens! Habt ihr die DragonBalls gefunden?“


„Ja! Kommt rein!“


Im Haus setzten sie sich auf das blaue Sofa und auf dem Tisch lagen zwei Kristallkugeln mit je sieben Sternen. Beide hatten unterschiedliche Farben. Eine war mehr in Richtung gelb-orange und die andere mehr blutorange.


„Und welche ist die Originalkugel?“, wollte sie wissen.


„Ich denke mal, die gelb-orange, denn so dunkel sind unsere DragonBalls nicht!“


„Na so hell aber auch nicht!“, gab Ji-yoon zurück.


Son-Goku meinte:


„Ich habe eine zum Vergleich“, er hielt eine helle Kugel in der Hand, die 3 Sterne besaß, „Siehst du?“


„Na wenn du meinst…“


„Wer sind denn die zwei Auren?“, wollte Hassan neugierig wissen.


„Also ich tippe auf Pan und Patrick aus der Zukunft!“, antwortete Bulma.


„Vielleicht bist du ja auch dabei, Bulma!“, scherzte Ji-yoon.


„Hey, es sind nur zwei Auren!“, erinnerte Son-Goten sie.


„Na und? Bulma fliegt doch nicht! Vielleicht spüren wir ihre Aura nur nicht!“




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Und fandet ihr es interessant? Wisst ihr, warum ich Ji-yoons Freund Hassan genannt hab? Nein? Könnt ihr ja auch nicht! Naja, so heißt nur einer aus meiner Klasse und äh…


Auch egal! Schreibt bitte einen Kommi! So, jetzt hab ich zwar meine FF fertig, aber noch nicht die anderen FF’s gelesen, die ich heute eigentlich lesen wollte! Macht nichts, tut doch eh nichts zur Sache also dann bis zum nächsten Mal!


vegeta_kakaroto oder aber auch Ria um das ganze etwas persönlicher zu gestalten.


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