Fanfic: Drei ist einer zu viel! (5)
Kapitel: Drei ist einer zu viel! (5)
Soo weiter geht’s mit Teil 5. Ich hoffe der wird was. Ach ja ich weis Ranma liest keine Bücher, aber kann ja sein das er sich die Bilders Angeguckt hat *ggg* und hat das zufällig dort aufgeschlagen. Aber egal. Ich schreib mal weiter. Also los:
„…rede…“
*…denken…*
Drei ist einer zu viel! (5)
Ranma war schon zu Hause. Zu Haus im Dojo, da kam Colone an.
„Ranma. Ich will dich Trainieren. Ich kenne seine Schwäche.“ Sagte sie
Ranma sah sich entsetzt um.
„DU kennst die Schwäche?“ fragte er.
„Ja und ich werde dir helfen.“ Sagte sie mit einem grinsen.
Ranma’s grinsen wurde wieder fies. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und versank im Gespräch mit Colone, die ihm ab jetzt half Jalil ein für alle mal zu besiegen. Nur ob er wirklich Siegen würde? Das wusste Colone nicht. Die Technik war lebensgefährlich.
„Ranma willst du sie wirklich lernen? Es brauch lange zeit um sie zu beherrschen. DU könntest dein Leben verlieren. Du könntest Sterben.“ Sagte Colone ernst.
Ranma sah sie ernst an und sagte: …..
„Ich sterbe überhabt nicht. Keine Technik ist mir zu schwer, um Akane ganz für mich zu haben. Ich werde sie lernen. Und Jalil vernichten.“ Meinte Ranma.
Er fing an zu lachen. Colone sah ihn fragend an, sagte jedoch nichts darauf und sie gingen die Schritte durch, um Ranma die Technik bei zu bringen.
Akane ging Eingeharkt mit Jalil durch die Innenstadt. Sie gingen an vielen Geschäften vorbei. Jalil erzählte über sein zuhause In New York.
„Meine ex. Sie war wunderschön…“ fing er an.
Akane sah ein bisschen enttäuscht drein. Als er das sah fügte er mit einem liebevollen lächeln zu:
„Aber noch lange nicht so Hübsch wie du jemals sein wirst.“
Wieder lächelte Akane und fragte:
„Und wie war sie?“
Jalil lächelte und erzählte ihr etwas über sie:
„Sie Hatte langes Braunes Haar, war ungefähr 1.56 m, ich war damals 1.62m, also etwas größer. Sie war damals 15. Wunderhübsches Gesicht, tolle Figur. Und, eine hervorragende Kämpferin. Einfach eine Traumfrau.“
Er senkte den Kopf. Akane sah ihn fragend an.
„Wieso war?“ fragte sie.
„Sie… sie wurde … Überfahren. Von einem Auto!“ sagte er trauernd.
Nur war es gespielt, hätte sie jetzt sein Gesicht sehen können, wüsste sie was er für ein hinterhältiger Junge war. Akane verstummte. Sagte nichts mehr. Ging einfach neben ihm her. Ohne ein Wort zu sagen. Sie hatte Angst ihn zu verletzen. So gingen die beiden weiter, ohne ein Wort, nur die stille war da. Das Rauschen des Windes. Die Blätter und spielende Kinder. So gingen sie über die Wiese.
Ranma war verschwitzt konnte nicht mehr, es hatte ihm all seine kraft gekostet. Und er sah zu Colone hoch, die zu ihm runter sah und lachte.
„Steh auf Ranma.“ Sagte sie dann.
Ranma gehorchte ihr und stand auf. Nach ein paar Mal Keuchen ging es wieder. Er wischte sich den Schweiß wieder von der Stirn und sah zu Colone.
„Du müsstest es jetzt eigentlich können. Ich habe es dir erklärt. Und das ganze 3 Stunden lang. Jetzt bist du auf dich allein gestellt.“ Sagte sie ruhig.
„Colone, gibt es ein Gegenangriff dagegen? Kann man diese Technik abwehren? „ fragte er Keuchend.
Sie schüttelte den Kopf und ging. Ranma stand allein dort. Im Dojo. Er suchte verzweifelt das Gesicht seiner Verlobten, doch fand es nicht. Er ruhte sich eine weile aus.
Bis der Abend endlich gekommen war. Er machte sich auf den Weg zum Baum, im Park, nah am Waldrand. Dort stand Akane mit Jalil. Wieder stieg Zorn in ihm auf. Doch er war gelassen. Stand cool da. Mit einem Ernsten blick:
„Spencer!“ rief er in einem ernsten ton.
„Ohh. Der liebe Saotome, wenn ich mich nicht täusche.“ Sagte er und fügte hinzu:
„Was kann ich für dich tun?“
„Dein ende ist nah.“ Entgegnete Ranma.
Er ging in Kampfposition. Wie auch Jalil. Akane ging an die Seite und sah auf die beiden. Eine Alte Frau sprang von Baum zu Baum bis sie beide gut sehen konnte. Sie sah gespannt zu, um zu sehen was passieren würde.
„Komm schon greif mich an!“ Brüllte Ranma.
Jalil tat was er ihm befahl. Ranma wich geschickt aus. So ging es eine Halbe stunde. Jalil Keuchte und schrie voller Zorn.
„Schlag zurück du Feigling. Los mach schon.“
Ranma grinste sagte nur noch:
„Zu befehlt!“
Dann schloss er die Augen. Jalil sah ihn verwirrt an. Tat aber nichts. In Ranma steigen Kräfte auf, das Akane große Augen bekam. Die Frau die im Baum saß lächelte. Ranma’s licht der Kräfte wurde immer heller und größer.
Plötzlich.
Er machte ruckartig die Augen auf und zwei strahlen kamen ihm aus den Augen. Und aus den Händen wurde auch eine gewaltige Blauleuchtende Energiekugel Abgefeuert.
Jalil stand geschockt da.
Keiner konnte etwas sehen.
Wie das Licht jedoch verschwunden war, lag Ranma regungslos am Boden. Jalil sah auf ihn Herab.
„Denkst du, du könntest mich mit so einer Technik besiegen?“ sagte er und lachte.
Dann ging er.
Akane rannte auf Ranma zu. Colone die Auf dem Baum saß schaute geschockt:
„Er ist es. Er ist da. Er wird uns alle vernichten!“ sie sprang weg.
Runter zu Akane und stand neben Ranma. Akane Sank auf mit den Knien auf den Boden. Sie nahm ihn in die Arme und wiegte ihn hin und her. Sie fühlte dabei seinen Puls. Geschockt sah sie Colon an. Tränen liefen ihr über die Wange. Dann flüsterte Akane:
„Er… er…. Er ist……
Fortsetzung Folgt.
Ich weis ist wieder nicht sehr lang. Aber ich muss jetzt Weihnachtseinkäufe machen. Na ja, eher zu ende bringen, hab nämlich noch nicht alles. Ich hoffe ihr versteht das.
Würde mich über Kommentare freuen, ob Positive oder Negative.
h.e.a.g.g.g.g.d.l.
eure Vanni :o)