Fanfic: Ein Tag bei Vegeta und Bulma Teil 2

Kapitel: Ein Tag bei Vegeta und Bulma Teil 2

Auch die Minister steigen in die Autos und der Convoy setzt sich in Bewegung.




Teil 2




Nach einer weile kommen die Fahrzeuge vor dem Parlamentsgebäude an. Vegeta steigt aus und geht zu Siparas Wagen. Dieser und seine Gattin steigen ebenfalls aus und begeben sich in das Gebäude, wo sie vom Vorstand der Abgeordnetenkammer begrüßt werden. Vegeta hält sich einwenig im Hintergrund und beobachtet das Geschehen. Nun betritt Sipara das Plenum und geht vor zum Pult. Seine Frau nimmt neben ihm Platz. Vegeta bleibt beim Eingang stehen und lässt seinen Blick über die Sitzreihen schweifen. Nun verstummt der Applaus und der junge Präsident beginnt mit seiner Rede. Irgendwie kommt er Vegeta bekannt vor, aber er weiß nicht, wo er ihn einordnen soll. Vegeta lauscht beeindruckt Siparas Rede. „Mir ist schon klar, warum er Präsident geworden ist. Wenn einer so hervorragend mit Wörtern jonglieren kann“ denkt er. Das ist das erste mal, das Vegeta einem Politiker richtig zuhört. Dann ist die Rede des Präsidenten zu Ende. Die Abgeordneten erheben sich von ihren Plätzen und Applaudieren kräftig. Sogar Vegeta applaudiert. Der Präsident und seine Gattin kommen auf ihn zu und schütteln dabei die Hände einiger Abgeordneter. Dann verlassen sie das Gebäude und schreiten über den Ratsplatz zum Sitz des Präsidenten. „In diesem Falle sehen wir uns in ca. 1 ½ Stunden wieder. Ich freue mich schon, sie wieder zu sehen“ lächelt der junge Präsident und gibt dem verdutzten Vegeta die Hand. Diese bringt nur ein „ja, bis nachher“ heraus. Dann verschwindet er hinter der Tür. Vegeta und ein paar andere Leute vom Ordnungsdienst stehen draußen herum. „Ja, eine ziemlich beeindruckende Persönlichkeit. Vor einigen Jahren hat er am großem Turnier teilgenommen. Eigentlich müssten sie ihn kennen“ sagt einer. Vegeta zuckt zusammen. „Ja, genau. Ich kenne ihn vom großen Turnier, aber wer war er.“ Vegeta zerbricht sich den Kopf darüber. Aber er kann keinen Zusammenhang herstellen.


Er blickt sich um. Kaum mehr Leute zu sehen. Blitzschnell erhebt er sich in die Luft und fliegt nach Hause. Als Vegeta zuhause ankommt, stehen Bulma und Trunks schon vor der Tür und warten auf ihn. „Was habt ihr denn vor“ fragt er argwöhnisch. „Wir gehen essen. Hochzeitstag“ lächelt sie und Trunks fügt hinzu: „Bist je eh schon richtig angezogen, Vater.“ Vegeta lächelt leicht, während Bulma ihm einen Kuss gibt. Er drückt sie fest an sich. Nach einer weile gehen sie zum Caruso, wo sie öfters einkehren. Während dem Essen rätseln alle über die Vergangenheit von Präsident Sipara. Bulma und Trunks können sich auch keinen Reim darauf machen. Nach dem Essen geht Vegeta einwenig im GR trainieren, bevor er siech unter die Dusche stellt und sich auf den Weg zum Amtssitz des Präsidenten macht. Er drängelt sich an den wartenden Journalisten vorbei. Ein Polizist bemerkt ihn und lässt ihn die Absperrung passieren. Ein paar Minuten später treten Präsident Sipara, Tenchoi und ihre Frauen aus dem Gebäude Präsident Sipara wirft lächeln zu Vegeta, dann wendet er sich den Journalisten zu, die hin ausfragen. Nach einer weile, wendet er sich ab und geht in Richtung Auto.




Doch die Journalisten sind noch nicht zufrieden und folgen ihm hinter der Absperrung. Einige Meter vor dem Auto ist die Absperrung zu Ende und einige Reporter wollen noch näher an den Gast gelangen. Da baut sich Vegeta vor ihnen auf, setzt sein finsterstes Gesicht auf und sagt in strengem Tonfall: „Also, Leute. Es reicht. Wir haben noch mehr auf dem Programm.“ Doch das beeindruckt die Menge keineswegs. Sie glauben Vegeta beiseite schieben zu können. Aber dieser gibt keinen Millimeter nach und drängt die Masse zurück. Einige bekommen es mit der Angst zu tun und ziehen sich freiwillig zurück. Ein grinsen huscht über Vegetas Gesicht, um danach wieder den steinernen Charakter anzunehmen. Das sind so Erfolgsmomente in seiner Arbeit, das er mit seinem Auftreten Respekt und sogar Furcht erzeugen kann. Inzwischen sind die Präsidenpaare in den Wagen gestiegen und Vegeta wirft der Menge einen letzten grimmigen Blick zu und geht auch zu seinem Wagen. Nach kurzer Fahrt kommen sie beim Museum an. Sie steigen aus, gehen die Stufen hinauf und verschwinden hinter der Tür. Jetzt sind nur noch die beiden Präsidenten und deren Frauen sowie Vegeta und zwei anderer Polizisten anwesend. Nun beginnen sie mit ihrem Rundgang. Nach einer weile sagt Präsident Sipara zu Vegeta: „Sie haben beim letzten großen Turnier eine ziemliche Show abgezogen, als sie den Schlagmesser zerstörten. Das hat mich sehr beeindruckt.“ „Dann waren sie auch auf dem Turnier.“ „Ja. Dank der widrigen umstände, kam ich sogar bis zum Finale.“ „Ah, sie sind Jules.“ „Ja, genau. Jules Sipara.“ „Erfreut, einfach nur Vegeta.“ Die beiden Männer schütteln sich die Hände. „Wie mir scheint, trainieren sie immer noch ordentlich. Ich dagegen habe das ziemlich vernachlässigt.“ „Na ja, Politik und Sport, geht einfach nicht. Wie bist du nur Präsident geworden. Du warst doch irgendwie so eingebildet.“ „Ja, du hast recht. Damals war ich eben noch unerfahren. Kurz nach dem Turnier, bin ich der liberalen Allianz beigetreten. Eigentlich nur so aus Langeweile. Da kamen dann auch noch ein paar andere Talente zum Vorschein. Schließlich stellte mich meine Partei für die Wahl auf. Ich rechnete mir keine Chancen aus. Aber ich sprang auf Anhieb auf 60 %. Somit gab es nicht mal eine Stichwahl.“ „Ah, so war das. Reden kannst du jedenfalls auch. Hochachtung“ raunt Vegeta. Danach unterhalten sie die beiden noch über das aktuelle Sportgeschehen. Das ist eigentlich das einzige Thema, bei dem Vegeta richtig mitreden kann. Langsam schreiten die Männer an den Gemälden entlang. Als sie am Ende der ersten Etage ankommen sagt Joules zu Vegeta: „Komm, gehen wir in der Cafeteria ein Bier trinken, bis die anderen zurück kommt. Sei interessiert sich noch viel mehr für Kunst als ich.“ Vegeta nickt nur und geht mit ihm in die Cafeteria. „Das ist ein merkwürdiger Präsident. Geht mit mir ein Bier trinken. So hat er sicher seine Wähler um den Finger gewickelt“ denkt er. Nach einer Weile kommen auch die beiden Frauen, Präsident Tenchoi und die beiden Polizisten an ihren Tisch.




Fortsetzung folgt.
Suche
Profil
Gast
Style