Fanfic: DARKANGEL oder Die wiedererschaffene Welt
Kapitel: DARKANGEL oder Die wiedererschaffene Welt
Part 1: Erinnerungen
Hi Leute, also das is meine erste Fanfiction drum seit bitte nicht so streng. Aber über verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Zum Inhalt: In dieser Story geht es um Futur Trunks und den Wiederaufbau seiner Welt. Sie spielt ungefähr ein Jahr nachdem Trunks wieder in seine Welt zurückgekehrt ist. Auserdem geht es noch um eine mysteriöse Gestalt *auf Darkangel zeig* die Trunks helfen will und so ziehmlich jeden nervt. *stimme aus dem hintergrund:* BlackAngel!!! äh...ich fang wohl besser mal an... *sachenpackt und davonrennt.*
`Gedachtes`
"Gesagtes"
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Die Sonne ging unter und mit ihr seine gesammte Hoffnung. Leise umspielte der Wind die Klippen und die Brandung schlug mit Getöse gegen den harten Stein. Noch kurz färbten die letzten Sonnenstrahlen das Meer blutrot und hüllten den Felsvorsprung, auf dem er saß, in ein warmes, goldenes Licht. Doch dann versank sie endgültig hinter dem Horizont. Er saß noch immer regungslos da, tief in seine düsteren Gedanken versunken.
Der Wind bließ ihm in den Rücken und einige Strähnen seines lilanen Haars in sein Gesicht. Er bewegte sich nicht einmal; aus Furcht, die Welt könnte ihm etwas neues antun, wenn sie merkte, dass er noch lebte.
Eigentlich war es schon komisch: Bis zu diesem Tag war er einer der unglücklichsten Menschen auf diesem Planeten gewesen, aber seit heute war er der unglücklichste Mensch des gesammten Universums. Er kannte seinen Vater nur aus Erzählungen und sein bester und einziger Freund war bei ihrem erbitterten Kampf gegen die Cyborgs gestorben. Jetzt waren die Cyborgs zwar tot aber sein Planet war fasst völlig zerstört. Der einzige Mensch den er, bis heute, noch hatte war seine Mutter.
"...Mutter." Leise murmelte er das immer wieder vor sich hin. Schmerzlich waren die Erinnerungen an das Gerade erst geschehene. In seinem Unterbewusstsein tauchte eine hübsche Frau mit türkisem Haar und Augen noch blauer als der Ozean auf. Sie lächelte, lächelte ihn an doch plötzlich verzog ihr Gesicht sich vor Schmerzen und sie wurde blass. Gerade noch genug Kraft hatte sie um ihre Augen offen zu halten und leise zu wispern: "Trunks...mein Junge...ich komme wieder...der dunkle Engel..." Da verließ sie die Kraft und sie schloß die Augen als würde sie schlafen. IhreGesichtszüge entspannten sich und sie ging langsam hinüber in die Schattenwelt. "...Vegeta...", war das letze was über ihre Lippen kam, bevor diese sich mit ihrem letzten Atemzug schlossen um sich nie wieder zu öffnen.
Trunks hatte die ganze Zeit ihre Hand gehalten und jetzt wollte er ihren Körper noch einmal an seine Brust drücken. Während er sich an den leblosen Körper klammerte löste dieser sich langsam auf. Seine Hände griffen ins nichts, zwischen seinen Armen war nurnoch Luft. Er stie einen markerschütternden Schrei aus, an seinen Wangen liefen Tränen hinunter...
Trunks schüttelte den Kopf. Diese Erinnerungen taten weh, verdammt weh. Er fasste sich mit der Hand an die Stirn. Unter seinen Fingern war es feucht und klebrig. Eine lange Wunde klaffte quer über seine Stirn. Kaum berührte er diese spürte Trunks einen brennenden Schmerz. Aber er zog seine Hand nicht zurück. Nein! Der Schmerz tat gut, er lenkte ihn ein wenig von den Höllenqualen in seinem Herzen ab.
Mit der anderen Hand schlug er auf den Boden ein. Er hatte so eine verdammte Wut auf die gesammte Welt. Wieso er, wieso musste die Welt gerade zu ihm so gemein sein?
Trunks stand auf, er hatte einen Entschluss gefasst. Er würde seinem Leben ein Ende setzen, hier und jetzt. Er wollte wieder zu seiner Mutter und seinen Freunden. Langsam ging er auf den Rand der Klippen zu und starrte hinunter in die Tiefe. Der Geschmack von Salz breitete sich in seinem Mund aus. Das fast schwarze Wasser schlug hohe Wellen und klatschte gegen die Felsen. Dort zerbrachten sie mit großem Getöse und lösten sich in weißen Schaum auf.
Trunks schluckte und schloss seine Augen. Langsam lehnte er sich nach vorne, immer weiter. Er würde gleich fallen und sein Körper würde an den Felsen, die aus dem Wasser ragten, zerschellen oder er würde untergehen und ganz langsam würden sich seine lungen mit Wasser füllen, bis er schließlich ersticken würde. Doch es passierte nichts.
Trunks öffnete die Augen. Eigentlich müsste er schon fallen, so schräg wie er dastand aber er tat es nicht. Da bemerkte er einen leichten aber kräftigen Druck auf seinen Schultern. Er sah auf seine Schultern und entdeckte zu seiner Verwunderung zwei, in schwarze Handschuhe gepackte Hände darauf. Sie wirkten ein wenig zerbrechlich aber ihr Griff war eisern. Trunks berührte sie vorsichtig mit seinen eigenen Händen. Von ihnen ging eine unglaubliche Wärme aber gleichzeitig eine eisige Kälte aus. Er bewunderte sie einige Zeit, bis ihm einfiel, dass diese Hände ja jemandem gehören mussten.
Er lehnte sich wieder zurück um wieder gerade zu stehen. Der Griff der Hände lockerte sich. Langsam und vorsichtig, um die Person hinter sich nicht zu erschrecken, drehte Trunks sich um.
Was er jetzt sah verschlug ihm den Atem. Ihm gegenüber stand eine, von einem schwarzem Kapuzenmantel fast völlig verdeckte, Gestalt. Unter der Kapuze schimmerten kurzes, blaues Haar und spitze, lange Ohren hervor. Dieser Anblick hatte etwas magisches und mysteriöses an sich. Er konnte einfach nicht aufhören dieses fremde Wesen anzustarren. Er wusste nicht wie lange er so dastand aber nach einer Weile begann die Gestalt leise zu lachen. Es klang monoton und kalt aber für Trunks eher freundlich. Er starrte dieses Wesen noch immer an, hin und her gerissen zwischen Ver- und Bewunderung.
Die Gestalt wurde wieder ernst:
"Hoffentlich hast du dir jetzt aus dem kopf geschlagen, dich umzubringen, Trunks! Ich bin nämlich hier um dir zu helfen!"
Er schaute das fremde Wesen erstaunt an. Es kannte ihn anscheinenen ziehmlich gut. Tausende von Fragen schossen ihm durch den Kopf: Wer war das? Woher kam er? Wieso war er gerade jetzt aufgetaucht? Woher wusste er soviel über ihn? Und wie wollte er ihm helfen? Doch Trunks brachte kein Wort Wort heraus. Das Wesen hatte ihn in seinen Bann gezogen. Er war wie verzaubert von diesem merkwürdigen Geschöpf. Unglaubliche Kraft schien in ihm zu schlummern und sich langsam auf Trunks zu übertragen.
Stotternd brachte er hervor:
"Wer...wer bist du...äh sind Sie?" Er konnte das freundliche Lächeln auf dem Gesicht des Wesens förmlich spüren obwohl doch das gesammte Gesicht von dem Kapuzenmantel verdeckt wurde. Die Gestalt antwortete mit ihrer monotonen Stimme. "1. kannst du mich ruhig duzen und 2. und als Antwort auf deine Frage: Ich bin...
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Also *wieder da ist* das war der erste Part.
Kommis wären echt super und Morddrohungen bitte an: grufty@Vr-Web.de
Bis zum nächsten Teil
BlackAngel