Fanfic: Eine wie keine! (10)

Kapitel: Eine wie keine! (10)

Dann fing Maron an zu erzählen:


"Es tut mir leid, aber ich bin an allem Schuld." Ami und Trunks drehten sich zu dem ein wenig verstörtem Mädchen um. Sie spürten, dass es ihr sehr schwer fiel. "Aber warum du?"


"Weil ich dich angerufen habe. Ich habe einen Stimmenimitator benutzt."


Trunks wurde zornig. "Warum hast du das gemacht? Du hättest fast unsere Beziehung zerstört.!"


Maron senkte den Kopf und fing zu schluchzen an. Ami versuchte Trunks zu beruhigen. "Nun lass sie doch erst einmal zu ende reden. Also Maron, warum hast du das gemacht?" Ihre Stimme klang ruhig und sanft.


"Ich tat es, weil ich in Trunks verliebt bin." Nun wusste er nicht mehr was er sagen sollte. "Trunks, ich liebe dich scho nsehr lange, doch du hast nie etwas bemerkt. Und dann...und dann kam Ami und nahm mich dir weg. Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte. Ich war so eifersüchtig auf sie, dass ich alles getan hätte, um euch zu trennen. Doch dann sah ich, dass ihr euch wirklich liebt und bemekrte das es ein riesen Fehler war. Deshalb möchte ich mich bei euch entschuldigen. Es tut mir leid." Die beiden waren erst einmal ziemlich erstaunt über das, was sie soeben gehört hatten. "Entschulidgung angenommen. Aber du musst uns versprochen nie wieder solchen Unssin zu machen." Ami blieb immer noch ganz ruhig und lies sich nicht aus der Fassung bringen. Maron nickte. "In ordnung. Ich verspreche es. Und was ist mit dir Trunks, kannst auch du mir verzeihen?" Trunks sah sich Maron das erste mal ganz genau an. Er merkte nun erst wie hübsch sie doch war. "Ich denke schon." Und dann fiel ihm Maron in die Arme und weinte. "Danke." "Doch eines muss ich dir noch sagen: egal wie sehr du mich auch liebst, ich werde dich nie genauso lieben können. Den mein Herz gehört Ami. Für mich bist du nur so etwas wie eine kleine Schwester. Aber dafür eine hübsche kleine Schwester und ich hoffe, dass auch du eines Tages deinen Traumprinzen kennen lernen wirst." Dann wischte er Maron eine Träne, die über ihre Wange rollte, mit dem Daumen weg und lächelte sie an. Und so war Maron, obwohl sie Trunks nicht bekam trotzdem das glücklichste Mädchen auf der Welt und sie verstand endlich was Videl meinte.




Ende Kapitel 3




Wollt ihr noch ein weiteres Kapitel? Doch wird es zu langweilig. Soll ich vielleicht mal eine Fortsetzung von "Eine andere Dimension" schreiben oder eine Geschichte, die in der Zukunft spielt? Ich würde mich über eure Meinung freuen.
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