Fanfic: Dragon Ball Y 27. Conan, Danis Sohn und Tales erteilt Aufgaben

Kapitel: Dragon Ball Y 27. Conan, Danis Sohn und Tales erteilt Aufgaben

Hi!


Danke für die netten Kommis! Ich schreib gleich weiter!


@Gorilla: Ich denke nicht, dass ich es immer so lang schaffen werde. Aber ich versuch’s mal. Nein, Trunks kommt nicht vor, ein Kumpel von Shanga ist in die Vergangenheit gereist um den Dreiaugen ihre Kräfte zu zeigen (er ist selber einer).


@Fast_Furious: Das wirst du in diesem oder nächsten Teil erfahren! Tenchinhan hat schwarze Haare, er hat doch schwarze Augenbrauen, oder^^?




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Dragon Ball Y - Eroberung der Planeten


Kapitel 27. Conan, Danis Sohn und Tales erteilt Aufgaben




Dani war schwanger und sie und Katakana waren wieder auf dem Planeten Niko-chan. Vegeta hatte auf Sodiums Planeten gegen Sulfur gekämpft und Sulfur war wesentlich schwächer als er. Vegeta hatte nämlich eine ‚Big Bang Attack’ eingesetzt und sein Gegner konnte sie kaum halten. Außerdem war jemand namens Shanga auf der Erde gelandet. Er war wie Tenchinhan ein Dreiauge und sagte, dass er damals auf die Erde geflüchtet war, weil sein Planet von Freezer angegriffen wurde. Dort haben sie ein Dorf der Dreiaugen gegründet und sich mit den Menschen fortgepflanzt. Außerdem erzählte er, dass sein neu erbauter Planet, wo all die Überlebenden hingezogen waren, in der Zukunft von 2 Menschen zerstört worden war. Alle Dreiaugen haben eine Fähigkeit, wodurch sie um ein vielfaches stärker werden. Shanga ist auf die Erde gekommen, um es Kidamou, Tenchinhans Vater, zu zeigen, doch der war tot also brachte er es eben Tenchinhan bei, denn Shanga wäre zu alt, um selber zu kämpfen.




Danis Geburt war inzwischen fertig, sie hielt ein kleines Baby in der Hand, was sie in ein Tuch gewickelt hatte. Es war ungefähr einen halben Meter groß und die Hautfarbe war hell-blau-grün. Er hatte einen Affenschwanz und man konnte ein paar Haare erkennen. Sie waren schwarz und 1cm lang.


„Wieso hat er einen Schwanz?“, wollte Katakana wissen.


„Saiyajin haben immer einen, ich hatte keinen, vielleicht weil ich eine Frau bin. Aber schau mal, er hat schwarze Haare! Sieht er nicht süß aus?“, schwärmte Dani.


„Warum hat er denn keine dunkelbraunen Haare, wie ich? Aber was ist mit der Hautfarbe? Blau-grün? Das wird er wohl von mir haben…“


„Wie soll er denn heißen?“, fragte Dani.


„Vielleicht Hassan!“ (nee, dann würde ich mit meiner anderen FF durcheinander kommen)


„Am besten fände ich Takashi!“, meinte Dani.


„Der Name ist eher für einen Erwachsenen!“, widersprach Kata, „Wieso nennen wir ihn nicht Conan?“


„Gut! Du hast Recht. Na, wie gefällt dir die Welt so, Conan?“


„Was wollen wir denn mit ihm machen?“, fragte Kata, „Ich meine, sollen wir ihn etwa mitnehmen auf Eroberung?“


„Stimmt. Ich weiß es auch nicht. Wenn ich mich um ihn kümmere, vernachlässige ich mein Training. Aber wir könnten uns abwechseln. Du trainierst und ich kümmere mich um ihn, dann trainiere ich und du kümmerst dich um ihn“, schlug sie vor.


„Wie habt ihr das denn immer auf eurem Planeten gemacht?“, erkundigte er sich.


„Wir haben Babys auf Eroberung schwacher Planeten geschickt. Da würde er zwar ein gutes Training bekommen aber ich will ihn doch nicht in fremde Hände geben!“, erklärte die Saiyajin und drückte Conan ganz fest an sich.


„Bei uns war das anders. Immer wenn jemand geboren wurde, wurde er/sie 24h auf einem Berg ausgesetzt und wenn das Baby überlebt hat, war es stark genug, um in unsere Armee einzutreten“, erzählte der Hokkaido, „Außerdem war es ein guter Test, ob er/sie ein starker Kämpfer ist.“


„Da Conan ein SJ ist, dürfte es kein Problem sein, 24h zu überleben“, meinte Dani, „Gut, dann werden wir eure Tradition befolgen. In 5 Jahren treffen wir uns ja wieder mit den anderen Saiyajin und ich würde sagen, wenn er 4 ist, fange ich an, ihn zu trainieren. Bist du einverstanden?“


„Ja! Nur wo ist hier ein Berg?“


Die beiden flogen einmal um den Planeten herum und setzten ihren Sohn auf einem Felsen ab. Danach flogen sie wieder zurück zu ihrem Haus.


„Was ich noch sagen wollte“, sprach Kata nach einer Weile, „ich hab irgendwie nie so richtig verstanden, warum wir wieder hier gelandet sind. Du sagtest doch, dein Raumschiff würde einer starken Aura folgen aber ich habe meine doch unterdrückt! Wie kann es das dann als stark identifiziert haben?“


„Ganz einfach!“, meinte sie, „Eure Auren wirken sie anders auf unsere Saiyajin-Scouter, bzw. irgendwelche anderen Raumschiff-Aurenspürer aus. Da fällt mir ein… wie wird denn das bei Conan sein? Und da er ein Halb-Hokkaido ist, wird er sich überhaupt verwandeln können, so wie ich?“


„Das werden wir schon noch erfahren! Vielleicht hat er ja besondere Fähigkeiten, wegen der Mischung!“, entgegnete Katakana (Apropos Fähigkeiten: Ich weiß, ihr seid schon ganz neugierig, was das mit Tenchinhan auf sich hat aber da müsst ihr euch noch gedulden, ich muss mir selber noch was ausdenken *g*)




Sulfur und Vegeta waren immer noch am kämpfen. Sulfur strengte sich mühselig an, die Attacke standzuhalten, doch er rutschte weiter zurück. Vegeta dachte:


‚Ich könnte diesen Kampf jetzt sofort beenden, aber ich will ihn noch etwas leiden sehen, außerdem will ich meine Kraft erst im Kampf gegen Sulfur zeigen!’


„AAAAAAAAAHHHHHHHHHH!“, schrie der Saiyajin und sein Energieball, den Schwefel immer noch hielt wurde größer, bis Letzterer nach hinten umfiel. Alles wurde weiß und man konnte kaum was erkennen, doch als es wieder normal wurde, sah man Sodiums Sohn mit dem Kopf zum Boden liegend, mit vielen Kratzern und sein Anzug war blutgetränkt. Vegeta schwebte auf ihn zu und Schlug ihm kräftig gegen den Kopf und schoss anschleißend einen Energieball auf ihn zu, sodass er in tausend Stücke zerrissen wurde.


„Er war doch schon bewusstlos! Warum musstest du das tun?“, rief Sodium und sprang von der Zuschauertribüne auf.


„Ich will dich leiden sehen. Du wirst noch dafür büßen, was du mir angetan hast!“, erwiderte Vegeta.


„Und was bitte schön? Bist du etwa sauer, weil ich deinen Freund getötet habe? Ihr seid immerhin einfach hier aufgetaucht und wolltet unseren Planeten haben!“


„NAPPA IST MIR SOWAS VON SCHEISSEGAL! ICH BIN EIN PRINZ EDLER HERKUNFT UND WERDE ES NICHT DULDEN, MIT SO EINEM IDIOTEN GLEICHGESETZT ZU WERDEN! NIEMAND WIRD MICH DEMÜTIGEN!“, schrie er.


Sodium blieb jedoch ruhig:


„Ein Saiyajin-Prinz, was? Das was ich bis jetzt gesehen habe, war zwar schon ziemlich viel, ich hatte dich unterschätzt, aber gegen mich wird das nicht ausreichen, denn Sulfur hat eh immer sein Training geschwänzt. Da wundert es mich nicht, dass er verloren hat, aber dass du ihn gleich töten musstest, nur weil ich dich gedemütigt hab, ist nicht fair. Wieso lässt du deine Wut an Unschuldigen aus? Außerdem alles, was du in deinem Hirn hast, besteht aus Kampf, stärker werden und Rache. So macht das Leben doch gar keinen Spaß! Wieso willst du unseren Planeten haben und suchst dir nicht einen unbewohnten, denn solche gibt es wie Sand am Meer.“


„Halt die Fresse, mich interessiert dieser Schwachsinn nicht! Ich will KÄMPFEN!“


„Eine Frage noch, bevor wir beginnen. Was wollt ihr mit unserem Planeten?“


„Ihn teuer verkaufen aber das hast du mich schon mal gefragt also halt die Schnauze und spar dir dein dummes Geschwätz!“, rief Vegeta.


„Dummes Geschwätz also“, murmelte Sodium und flog auf den Ring zu. Eigentlich war es ja kein Ring, denn man konnte überall kämpfen aber es war einfach nur eine „nette“ Verzierung. Einer der Zuschauer malte mit seinem kleinen Finger einen Kreis und schrieb ein „S“. Schon stand auf den Fliesen anstatt „Go, Sulfur!“, „Go, Sodium!“.


Vegeta dachte für einen Moment über Sodiums Worte nach. Er musste sich eingestehen, dass er Recht hatte, er kämpfte immer nur wegen Rache und weil er der stärkste sein wollte. Aber trotzdem war kämpfen sein größtes Hobby, ist doch eigentlich egal, wieso er kämpfte, oder? Außerdem durfte er machen, was er wollte.


Die beiden stellten sich in Kampfstellung gegenüber und Sodium rief:


„Lass uns anfangen!“




Inzwischen saßen Tales, Daizu Yet und Kakarott auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum. Sie hatten alle ihre Uniform an. Tales seinen üblichen Saiyajin-Anzug, der genauso aussah, wie der von Kuririn auf Namek, nur noch mit einem weißen Umhang (wie Piccolo) und die die Weste war lila. Daizu trug den gleichen Anzug, nur er hatte ein rosanes T-Shirt unter und ebenfalls rosane Socken an (die Kleidung der beiden könnt ihr euch im Movie „Die Entscheidungsschlacht“ anschauen). Yet trug auch eine Schutzweste, doch eher im Vegeta-Stil (ohne das an den Armen) und eine blutrote, lange, enge Hose. Kakarotts Anzug hatte ich ja schon mal erwähnt, es war so einer wie von Yet, nur in giftgrün. Die Schuhe von den 4en waren allerdings wie bei Raditz.


Ein rosa-oranges Wesen mit Hörnern auf dem Kopf, einem hellblauen Umhang und einer lilanen Hose, was sich als Wissenschaftler herausstellte, betrat nach einer Weile den Raum. Es hatte schwarze Augen und am Rand waren sie etwas gelb (wie beim SSJ 4, da sind die Augen doch an der Seite so rot, nur bei dem ist es gelb). Hinter ihm lief ein Roboter. Er war grau-silber und hatte fast den gleichen Anzug an, wie Tales, nur dass alles in Silber war und seine Beine gingen darin über (ich bin schlecht im beschreiben, kommt im Movie Entscheidungsschlacht vor). Er trug einen ebenfalls silbernen Helm und mit Schläuchen war seine Weste von vorne nach hinten verbunden. Hals, Kopf und Arme waren rot und es sah irgendwie aus, als wäre es so schleimig. Ein Gesicht konnte man nicht erkennen,
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