Fanfic: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 9)

Kapitel: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 9)

Hi Leutz. Hier ist auch schon Nummero neun. Viel Spaß beim lesen. Und vielen Dank für dein Kommi bra017. Dadurch schreibe ich immer gerne weiter.






[...]


Und so versanken sie wieder in den Kissen. Bra hoffte, dass diese Nacht nie zu Ende gehen würde. Doch leider war das ein Traum, der nicht wahr wurde.




*Am nächsten Morgen*


Bra wacht ganz plötzlich auf, da sie das Gefül hatte, ihr würde etwas fehlen. Und so war es auch. Sie lag nämlich allein im Bett. Gerade als sie gucken wollte wo Son-Goten, kam dieser mit einem Tablett ins Zimmer gestolpert.


"Guten Morgen, mein Schatz." sagte Son-Goten mit seiner zuckersüßen Stimme.


"Ich war unten und hab uns Frühstück gemacht. Nur für uns beide."


Son-Goten zeigte Bra die ganzen Köstlichkeiten, die er mitgebracht hat. Bra war sich ziemlich sicher, dass Bulma ihm dabei geholfen hat, doch es war ihr egal. Sie freute sich trotzdem riesig. Und so genossern sie das gemeinsame Mahl bis es an der Tür klopfte und Trunks vorsichtig den Kopf durch den Türschlitz steckte.


"Mann, sieht das gut aus! Und Hunger hab ich auch." schon wollte er sich bedienen, doch Bra hielt ihn geschickt davon ab und fragte ihn nach dem Grund seines unerwarteten Besuchs.


"Ach weißt du, ich wollte nur mal sehen was ihr hier so treibt. Schließlich muss ich ja ein bisschen im Auge behalten, was meine kleine Schwester und mein bester Freund so machen, ne?!" schmatzte Trunks. Er hatte es doch geschafft sich ein kleines Stück Brot zu schnappen.


"Wage es ja nicht!" drohte Bra.


"Tschldige! Ich wusste nicht, dass du so einen Hunger hast." antworteteTrunks, doch Bra meinte etwas ganz anderes.


"Du Scherzkeks. Das Essen meine ich doch gar nicht. Ich meinte du sollst bloß nicht damit anfangen mir hinterher zu schleichen. Dann hast du nämlich extrem schlechte Karten bei mir." Bra war auf einmal sehr ernst geworden.


"Ist ja schon gut. Das war doch nicht ernst gemeint. Der eigentliche Grund warum ich hier bin ist folgender."


Dann richtete er sich an Son-Goten.


"Vorhin war Son-Gohan hier. Er hat gefragt, ob du und Pan noch ne Woche bei uns bleiben könnt, weil Spn-Goku, Chichi, Videl und er wollen zusammen wegfahren. Und damit ihr dann nicht dumm allein zu Hause rumhängt, könntet ihr derweil bei uns bleiben. Ich hab dann einfach gesagt, dass du damit einverstanden bist. Ist doch in Ordnung, oder?"


"Nein ist es nicht. Wie kannst du das einfach über meinen Kopf hinweg entscheiden. Also, ich fahr auf jeden Fall wieder nach Hause, denn hier halt ich es keinen Tag mechr aus!" Son-Goten versuchte krampfhaft ein Grinsen zu unterdrücken.


"Was soll das denn? Wenn du das nicht sofort zurück nimmst, werde ich Vegeta sagen, dass du mich schlecht behandelst. Und dann hast du extrem schlechte Karten, verstanden?" Bra hatte sich gegen Son-Goten gelehnt und drückte ihn so gegen die Wand. Natürlich hätte sie nie die Absicht gehabt, Vegeta irgendetwas zu sagen. Er wusste ja shcließlich nichts davon, dass sie mit Son-Goten zusammen war. Und daran sollte sich so schnell auch nichts ändern.


"Ist ja schon gut! Bitte verrat mich nicht. Ich würde gerne noch etwas länger leben."


Son-Goten hatte sich aus Bras Griff befreit und warf sich vor ihr auf den Boden. Alle fingen an zu lachen. Da steckte eine weitere Person den Kopf durch die Tür. Pan.


"Hab ich was verpasst? Warum holt mich denn keiner wenn ihr euch hier so köstlich amüsiert? Ihr wollt mich wohl nicht dabei haben!?" Pan sah richtig bestürzt aus. Solche Sachen konnte sie perfekt schauspielern.


Doch Trunks war aufgestanden, hatte sie ganz fest in seine Arme geniommen und sagte in seiner sahnigsten Stimme:


"Ach komm schon. Nimm es nicht persöhnlich. Dafür bekommst du eine extra Schmusestunde von mir. Na was hälst du davon?"


Sie sah in seine himmelblauen Hundeaugen und konnte daraufhin nichts mehr sagen. Stattdessen gab sie ihm einen innigen Kuss.


"Sind sie nicht süß??" flüsterte Bra Son-Goten ins Ohr.


"Ja. Aber das können wir mindestens genau so gut!!" meinte er und küsste Bra.


Wer jetzt in Bras Zimmer kommen würde, der musste einfach denken, dass die Vier nicht alle beisammen haben.


Und wie der Zufall es wollte kam dieser Jemand auch gerade in diesem Augenblick zur Tür hereingeplatzt.


Und wer war dieser jemand....






Das gibst nächstes Mal. Jetzt muss ich mich fertig machen. Muss nämlich noch zum Abtanzball. Aber ich werde morgen gleich fleißi weiter machen. Ich hoffe euch hat dieser Teil auch wieder gefallen.


Über ei paar freundliche Worte unter dem Text würde ich mich sehr freuen.




Also HEAGDL Saiyana
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