Fanfic: Eine Enttäuschung mit Überraschung
Kapitel: Eine Enttäuschung mit Überraschung
Er setzte mich auf mein Bett und kniete sich zwischen meine Beine. „Du hast dich kein bisschen verändert“, meinte er zu mir. Wieder liefen vereinzelte Tränen meine Wangen hinunter. Er fing sie mit seinem Finger auf und leckte diesen dann ab. „Dan, ich...!“, weiter kam er nicht, denn meine Lippen lagen sanft auf seinen. Er stöhnte sanft und zog mich an sich. Ich öffnete leicht meine Lippen und er drang sanft mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Diesmal stöhnte ich. Ich hatte fast vergessen wie lecker er schmeckte und der Kuss lies alle Erinnerungen wieder aufkeimen. Dann war es wie eine Explosion. Die ganze Sehnsucht, der letzten Jahre, brach aus und so versanken wir ihn einen heftigen und sehnsüchtigen Zungenspiel. Seine Hände tasteten meine ganzen Körper ab, als wolle er sicher gehen, dass ich es wirklich war. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, vielleicht als Strafe, dass er solange weg war. Als wir beide fast am ersticken waren, lösten wir uns wieder von einander. Wir lehnten schwer atmend unsere Stirn gegeneinander und sahen uns in die Augen. Da waren wieder die schwarzen Augen, in die ich gesehen hab, bevor die glücklichste Nacht meines Lebens anfing. Er strich mit seinem Finger leicht mein Ohr nach und küsste mich auf die Nasenspitze. „Ich habe dich vermißt, Dan, meine Süße!“ „Du hast mich nicht vergessen?“, bei diesen Worten bemerkte ich die goldene Halskette, die er trug. „Du hast sie immer noch?“, ich strich mit meinem Finger über die Kette. „Dan, wie soll ich dich vergessen? Und an der Kette hing mein Leben die letzten 6 Jahre und....“ Er sah auf die Uhr es war 0.07Uhr! „... 4 Monate!“ „Genau vor 6 Jahren und 4 Monaten um die Zeit haben wir uns geliebt!“, flüsterte ich leise. „Nein, Dan! Du irrst dich. Ich liebe dich doch immer noch!“ „Ich dich auch!“, dass auch wurde von einem Kuss erstickt. Er hob mich wieder aus Bett und legte sich neben mich. Er streichelte über mein Gesicht, meinen Busen, meinen Bauch, bis zu meinen Bein hinab. Mir wurde heiß und wieder kalt. Mal schwitzte ich, mal zitterte ich förmlich. Wieder senkte er seinen Kopf zu mir herunter und flüsterte bevor er mich küsste: „Darauf hab ich die ganze Zeit gewartet und gehofft.“ Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Ich wünschte, dass dieser Augenblick für immer andauerte. Seine Berührungen brannten und als seine Hand unter meinen Pulli fuhr, stöhnte ich auf, den die Hitze in meinem Körper war unbeschreiblich. Seine Hand umschloß meine Brust und ich dachte, ich wäre im Himmel. Dann setzte er seinen Mund an meinen Hals und verpasste mir einen schönen Knutschfleck. So als Markierung gedacht. Tja, und so musste ich das doch auch machen, mein Revier markieren. Hätte ich gewusst, was das noch mit sich bringt hätte ich das gelassen. Er zog mir mein Pulli aus und bedeckte meinen Bauch mit küssen und meine Schmetterlinge regten sich wieder nach Jahren. Dann setzte er sich auf und zog sein T-Shirt aus. An seine Muskeln konnte ich mich noch genau erinnern. Und sie waren die selben, außer das sie vielleicht etwas größer geworden sind. Er fuhr mit seinem Finger von meinen Lippen aus über meinen Bauch und öffnete total unauffällig den Knopf meiner Hose. Er zog mir die Hose herunter und betrachtete mich. Ich merkte, dass ich unter seinem prüfenden Blick rot wurde und verkrampfte mich. Das entging den Augen von Kakarott nicht und er lächelte nur. Er stieg vom Bett und zog sich aus. Ist der Kerl gemein. Ich war total durch einander. Ich braucht Luft, so krabbelte ich aus dem Bett und öffnete das Fenster. Es um wehte mich kühl, aber nur für kurze Zeit, denn schon schirmten mich zwei kräftige, warme Arme ab. Ich spürte seine Erregung im Rücken und ich lehnte sich an seine Brust. Eh ich mich versah war ich auch schon nackt(dank ihm). Er drückte mich aufs Bett und wir versanken wieder in einem intensiven Zungenspiel. Und wieder stiegen die Tränen in meine Augen. Er war wirklich da. Den Mann den ich, als ich ihn zum ersten mal sah, geliebt hab, wie ein kleines Schulmädchen Nick von BSB. Aber.... Halt mal. Wieso sind wir schon wieder im Bett? Hätten wir uns nicht erst unterhalten können. Aber dann spürte ich ihn wieder in mir. Diese Gefühl war mir so vertraut. Und ich gestehe ein, ich habe es vermisst. Ich bis ihm in die Schulter um mein Stöhnen zu dämpfen.
Ich wachte auf! Traute mich aber nicht die Augen zu öffnen. Ich hatte Angst. Angst das er wieder weg war, für eine Ewigkeit (von genau 6Jahren und 4Monaten). Sei stark, sagte ich zu mir. Eure Liebe wird so oder so nur auf einer Affäre bestehen. Ich öffnete die Augen und sah das grinsende Gesicht von Kakarott. „Du siehst so süß aus wenn du schläfst!“, meinte er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich lächelte nur und kuschelte mich an ihn. „Ein Glück das Felicitas dich mir gezeigt hat!“
„Ja, sie ist meine kleine Glücksfee. Mein Liebling!“, ich lächelte in sein Gesicht. Doch er setzte sich verdutzt auf. „Wie Liebling!“
„Sie ist sozusagen meine beste Freundin! Ihr kann ich wirklich alles erzählen und.....!“ Weiter kam ich nicht, den ich wurde unterbrochen. „Soll das jetzt bitte heißen sie ist deine Tochter?“, Kakarott funkelte schon böse.
Ich bekam nur ein kurzes „Ja!“ heraus. Kakarott sprang aus dem Bett und stieg in seine Sachen: „Ich glaube das nicht, Dan! Wieso?“ Er stürmte aus der Tür. Ich saß verdattert da und mich schlug es wie ein Blitz. Er wusste es also doch nicht? SCHEIßE!!! Ich krabbelte aus dem Bett und viel erst mal auf den Boden. Ich zog mir schnell Pulli und Hose an, Unterwäsche war jetzt unwichtig. Ich stürmte den wutschnaubenden Tier (Kakarott) hinterher. „Warte!“
„Auf dich warte ich nicht! Mit wieviel Kerlen hast du es den schon getrieben?“ Er rief es nur kurz über seine Schulter und sauste weiter zum Ausgang des Hotels. Wie konnte er mir das zutrauen? Ich heulte ihm hinter her und er schrie wütend, mit den Armen rumfuchtelnd rum. Das muss ein Bild gewesen sein. Ein Ehekrach wie es im Buche steht. Nur wir waren nicht verheiratet. Er drehte sich nur noch mal kurz um: „Ich bin dir die ganze Zeit treu geblieben. Und du.....!“ Er warf sich wieder rum und düste auf die Tür zu. Er war wohl taub auf den Ohren! Dann musste er halt sehen, denn mein kleine Glücksengel kam zu mir, weil sie mich trösten und wissen wollte was los ist.
„Dann sieh ,ich ein letztes mal an!“, schrie ich nur bis meine Stimme versagte.
„Ich will dich nie mehr anseh.....!“, er starrte über seine Schulter, als würde er vor einem großen Büfett sitzen. Ich hatte Fell’s Schwanz aus der Hosenlasche gezogen und hielt ihn hoch. Kakarott drehte sich in Zeitlupe um. „Dann ist das also doch mein Daddy?“, Fell sah zu mir hoch. Ich nickte nur und hoffte das Kakarott mich jetzt nicht noch mehr anschrie. Er sah zu mir und dann zu seiner Tochter. Dann schüttelte er nur lächelnd den Kopf und setzte sich auf den Boden. Fell lief mit schwingenden Schwanz zu ihm. „Hallo, Papa!“
Kakarott sah sie total durcheinander an. Ich schluchzte tief als er Fell an sich zog und sie umarmte. Er lächelte Fell an und meinte leise: „Du siehst echt aus wie deine Mutter!“
„Ja, aber die Haare hab ich von dir!“
Kakarott erhob sich und hob Fell hoch. Er kam zu mir und küsste mich auf die Stirn. „es tut mir leid.!“
„Äh, Son-Goku?“ Kakarott wirbelte herum. Da standen alle seine Freunde und seine Frau. „Wir haben dich schon gesucht. ChiChi sah mich wütend an. Ich, barfuß und mit zerzausten Haaren. „Ich komme!“, meinte er ruhig und dreht sich wieder zu mir rum. Er ließ Fell wieder runter, küsste sie auf die Stirn und verabschiedete sich mit einem leichten Kuss von mir. Man hörte wie seine Truppe die Luft anhielt. Er lief, mit Händen in den Hosentaschen, an ihnen vorbei aus dem Hotel. Alle sahen mich dann noch mal kritisch an und folgten ihm dann. „Ich hab Papa lieb!“, meinte Fell und starrte zu