Fanfic: Nervige Leute (2.Teil)

Kapitel: Nervige Leute (2.Teil)

Er lag auf der Wiese mit dem Armes hinter de Kopf verschränkt und sein Herz pochte noch vor Aufregung. Na, dass hast du hinter dir, dachte er und atmete tief durch. Aber sein guter Spürsinn rief Alarm. Er öffnete die Augen und alle standen um ihn rum. Er setzte sich auf und sah sie fragend an. „Wir haben noch ein paar Fragen!“, grummelte Vegeta und setzt sich zu ihm auf den Boden. Die anderen tun ihn das gleich. „Erste Frage?“, Kakarott machte sich bereit jeder Frage stand zu halten. „Du kannst mich doch jetzt nicht allein lassen. Denke doch an deine Kinder und, bitte, denk an mich!“ ChiChi sah ihn bettelnd an. „Es tut mir leid wenn ich es dir jetzt schwer mache, aber...!“ ChiChi konnte nicht ausreden, da Kakarott schon lächelte. „Du machst es mir nicht schwer ChiChi. Meine Entscheidung ist schon heute nacht gefallen.“ „So kenne ich dich gar nicht. Du machst sowas nicht, du.. du weißt doch gar nicht mal wie sowas geht!“, ChiChi rief das laut umher. Kakarott wurde böse. „Ja, Genau. Das meint ihr alle von mir. Denkt ihr ich bin ein Kerl der keine Gefühle hat? Der immer nur isst? Ja, Ok! Ich gebe zu ich war früher sehr naiv. Ja, aber ich habe gelernt. Wow, ChiChi, wa? Sowas kann ich. Ich habe die anderen Menschen gesehen, wie sie ihre Gefühle zeigen, wie sie leben. Und ich? Ja, ich kämpfe, dass mach ich auch sehr gern. Aber wenn ich mal nicht kämpfe, dann muss ich zu Hause sein. Dann werde ich an die Kette gelegt und werde herum kommandiert. Son-Goku mach dies, Son-Goku mach das, bist ja sonst nie da und du haust bestimmt gleich wieder ab. Denkst du das geht einfach an mir vorbei? Ja, dann hau ich halt wieder von dir ab, um wieder ich selbst zu sein. Und dann lerne ich ein Mädchen kennen, was mich als Mann sieht. Als Mann mit Gefühlen und einem eigenen Leben. Sie hat nicht versucht sich rein zu drängen. Ja und so liebe ich sie halt. Um ihren willen. So..... und ihr könnt eure Fragen stecken lassen. Hab kein Bock mehr. Ihr sagt ja sowieso nur. Oh..Goku, so kenne ich dich gar nicht. Leckt mich doch alle am Arsch!“ Kakarott sprang auf und lies die Terassentür der knallen. Alle sahen im verdattert hinterher und Yamchu: „Hat der heute vielleicht noch nichts gegessen?“ „Halt nur die Klappe!“, sagte Vegeta genervt!




Ich ging mit Fell auf dem Arm aus dem Hotel. Ich wollte einkaufen gehen. Hoffentlich lebt Kakarott noch und wurde von seiner Frau nicht auseinander genommen. Der Tag war schön und Fell wollte selbst laufen! Wir liefen von Boutique zu Boutique und die Zeit verging. Ich hätte an die Zeit gar nicht mehr gedacht, währe nicht etwas großes über die Stadt geflogen. Natürlich ging sofort die kreischende Hysterie los und alle liefen in ihre Wohnblocks. Manche Geschäfte schlossen sogar. „Mama, was war das?“ Fell stand neben mir. „Keine Ahnung, mein Schatz!“ In meinem Bauch machte sich ein ungutes Gefühl breit und irgendwas meldete sich in meinem Kopf. Wie ein Sinn. ‚Flucht‘ rief dieser Immer und Immer wieder. War das der neue Mutterinstinkt? Das ich Fell in Sicherheit bringen soll? ‚Kämpfe!‘, meldete sich der Sinn wieder als schwarze Rauchwolken vom Stadtrand zu sehen waren. Ich war verdattert. Was war das jetzt? Fell wurde davon fast magisch angezogen. Jaja, der ganze Papa. Auf einmal.... BUMM! Man sah erst noch nichts aber die Erde vibrierte. Dann wurde die Stadt rot. Ein riesiger, roter Ball wälzte sich durch die Stadt, die Straße entlang. Es sah aus wie Feuer, aber es muss irgend etwas anderes sein. Ich wahr wie gelähmt. ‚Kämpfe‘, rief es wieder in meinem Kopf. Fell klammerte auf einmal an meinem Bein und wimmerte. Ich wahr immer noch gelähmt, aber von der Schönheit dieser Kugel gefesselt. Erst als ich die Menschen sah die von dieser erfaßt und diese schreiend im inneren starben, wurde ich wach. Ich schnappte Fell und rannte los. Eine ganze Masse rannte. Tränen schossen mir in die Augen, nicht wegen mir, sondern um sorge, dass diese Menschen es nicht schaffen würden. Ich sah hinter mich die Kugel kam immer näher. So würden wir das nie schaffen, außerdem rannten wir hier ohne Ziel. Ich kämpfte mich an den Rand der Masse und hielt Ausschau nach einer Tür. Ich spürte die Kugel schon wenige Meter hinter mir. Irgendwo musste man doch hier rein kommen. Da... ich sprang, Fell in meinen Armen haltend, ich eine enge Seitengase und die Kugel rauschte auf der großen Straße weiter. Man hörte die Schreie, der Leute die nicht schnell genug waren.


Gerade als ich aus der Gase wieder heraus treten wollte, landete ein kleines Kind auf der Straße. Nein, es war kein kleines Kind. Es sah aus wie eine Marionette. Klein, dürr und ein häßliches Gesicht. Ich preßte mich und Fell an die Wand. Das häßliche Gesicht, des Kindes bzw. Marionette, verzog sich zu einem hämische grinsen. „Da wird mein Meister sich aber freuen!“, sagte es und flog davon. Meister? Freuen? Über den Tod vieler Menschen? Hatte der nen Schaden?




Kakarott war wieder draußen und funkelte böse in die Luft. Er war da! Alle Kämpfer standen um ihn rum und waren zum Abflug bereit. Sie würden zur Stadt fliegen, weil von da die Energie kam. Und wenn Kakarott Dan und Fell, da nicht mehr finden wurde. Kakarott schwor sich, dann wird es Tote geben.


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