Fanfic: Why

Kapitel: Why

Hallo Leute das ist meine erste ff also seit nicht zu streng mit mir. Ich hoffe euch gefällt sie.




>……….< Die Person denkt


,, ……….„ Es sagt jemand etwas


******* Erinnerung


(………...) Meine überschüssigen Bemerkungen




Viel Spaß






Geopfert – Um die Welt zu retten bzw. Why




1.Kapitel




Ich schlug meine Augen auf wo war ich? Ich fühlte dass ich verletzt war, hatte ein paar kleine Wunden und viele blaue Flecken am ganzen Körper. Mein Gewand war ein bisschen zerfetzt, ich hatte eine blaue Jeans, ein blaues Top und Turnschuhe an, ich war schlank mit lang schwarzen Haare. Wo war ich eigentlich? Ich richtete mich auf. Wo ich auch hinsah waren zerstörte Gebäude und alles möglich lag herum. Was ist hier passiert? Da erinnerte ich mich aber nur ganz schwach.




******




Ich stand hinter einer Mauer und beobachtete wie zwei junge Männer miteinander kämpften, der eine hatte ein Schwert der andere hatte schwarze Haare, rotes Halstuch blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Aus ihren Händen kamen Lichter die sie sich zuschossen, sie flogen und kämpften in der Luft und am Boden. Der mit den Schwert war den anderen unterlegen man konnte sehen wie der andere mit ihm spielte. Plötzlich kam ein Energiestrahl auf mich zu geflogen ich duckte mich und die Mauer vor mir viel in tausend Einzelteile. Am Anfang bemerkten sie mich nicht doch dann sah der Junge mit den schwarzen Haaren her und es schien so als ob er nicht glaubte was er da sah. Er kam langsam zu mir herüber. Sein Gesicht war immer noch verblüfft da sagte der andere:,, Las das Mädchen in Ruhe, es hat dir nichts getan.“ Doch er hörte ihm nicht zu. Er war bei mir angekommen und fing an zu lachen dabei sagte er:


,, Ich glaub´ s einfach nicht du bist es wirklich was ist nur aus dir geworden. Haha man erzählt sich du hast dein Gedächtnis verloren also stimmt es doch ich konnte es nicht glauben nein nicht du Kischa (ihr Name) doch was muss ich sehen es stimmt doch so wie du erbärmlich aussiehst, so würde die alte Kischa nicht umherlaufen. Haha.“ Plötzlich veränderte sich sein Gesicht, seine Augen wurden kleiner und seine Gesichtszüge harter er sprach:,, Jetzt wirst du für alles bezahlen was du mir angetan hast und keiner wird dir helfen ich wusste dieser Tag würde kommen jetzt endlich ist es so weit.“ Ich hatte Angst wollte wegrennen doch der Junge mit den schwarzen Haaren war schneller er packte mich und warf mich einige Meter auf einen Baum ich konnte die Rinder an meinem Rücken spüren es tat höllisch weh ich schrie. Dann sagte er einskalt:,, Stirb “ Er sammelte Energie in seiner Hand er schoss es traf mich, die Schmerzen waren unerträglich er schoss ein zweitel Mal ich hielt mir die Hand vor Augen doch es geschah nichts. Der Junge mit den Schwert kam dazwischen dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.




***********




>Wer waren die beiden? Was hab ich getan damit mich der eine umbringen wollte?? Er sagte zu mir Kischa ist das mein Name??? Wieso erinnere ich mich nicht ???? Wo ist eigentlich der mit dem Schwert er hat mich doch beschützt?????< Ich stand auf, sah mich um und ging ein paar Schritte, kein Lebewesen war in sicht dort drüben war eine Wiese, ein kleiner Wald und ein See was man erkennen konnte sonst waren nur zerstörte Gebäude und Müll zu sehen. Doch da sah ich jemanden liegen. Ich rannte unter schmerzen hin. Es war der Junge mit den Schwert der der mich beschützt hat, ich kniete vor im nieder und drehte ihn auf den Rücken, er hatte viele Wunden und Schrammen. >Er muss viel Blut verloren haben, denn seine Kleider sind an einigen stellten mit Blut durchtränkt< Ich bemerkte das er ganz unregelmäßig Atmete. „Ich kann ihn doch nicht einfach hier liegen lassen ich muss ihm helfen nur wie?“ sagte ich laut. Ich sah mich wieder um. Da kam mir die Wiese wieder in den Sinn. Wie sollte ich ihn da hin bekommen? Ich wollte versuchen den Jungen hinzutragen dachte aber: ,,Das schaff ich so wie so nicht er ist mir sicher zu schwer, das schaff ich nicht.“ Doch dann geschah er ich konnte mir keinen Reim draus machen aber ich trug in wirklich mit Leichtigkeit. >Wie ist das Möglich? < Also trug ich ihn zum See noch immer ungläubig. >Wer bin ich? Was ist das für eine Kraft? Kann er meine Fragen beantworten? < Ich sah mir den Jungen genauer an. Er hatte eine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt und blaue Jeansjacke. Die Kleidung war blutig und zerfetzt. Der Junge hatte Lavendelfarbige Haare. >So eine Haarfarbe habe ich noch nie gesehen glaube ich jedenfalls. < Er war so ungefähr 18-19 Jahre alt. >Wo ist eigentlich sein Schwert? < Dort in einer Ecke lag es, ich ging hin. In der Nähe lag eine alte Decke sie war noch zu gebrauchen. Ich sah mich noch ein bisschen um und fand auch eine 2 Decke, in einem Schrottreifen Auto war sogar ein Verbandkasten, Messer, eine leere Plastik Flasche, einen Polster und eine paar Plastikplane. Es lag noch mehr herum aber das Meiste war nutzloses Zeug, Ich marschierte vollgebackt wieder zu ihm. Ich breitete die Plane aus und legte den Jungen Vorsichtig drauf, dann nahm ich dem Polster und legte es ihm unter seinem Kopf. Jetzt begann ich seine Wunden zu behandeln und vergaß ganz auf meine einige. Seine Wunden sahen furchtbar aus. Mit dem Oberkörper fing ich an. > Wow was für Muskeln der macht sicher Kampfsport so wie er erst gekämpft hat ist er sicher sehr gut. Ich bin mir sicher die Frauen stehen bei ihm Schlange.(Jetzt an ihrer Stelle sein *gg*)< Den Bauch band ich gleich sonst wären viel zu viele Pflaster drauf gegangen. Bei den Armen und Händen hatte er nicht gröberes aber auf seinen Beinen waren schon mehr Schrammen die ich natürlich auch behandelte. Endlich war ich fertig da bemerkte ich, dass meine Wunden auch nicht gerade wenig wehtaten. Ich gähnte schon, es war auch schon spät, denn sie Sonne würde bald am Horizont verschwinden. Ich behandelte meine Wunden noch nahm mir noch ein Schluck Wasser aus dem See, deckte mich noch zu, lehnte mich an einem Baum und schlief ein.


Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne, sie stand schon hoch am Himmel. Dann dachte ich an gestern


>Wieso muss mir das Ganze passieren? < Aus meinen Gedanken riss mich ein knurrender Magen, ja ich hatte Hunger und was führ einen. Als ersteres schaute ich zu den Jungen er schlief noch immer aber sein Atem war jetzt gleichmäßiger. Ich stand auf und suchte etwas Essbares. Nach zwei Stunden kam ich zurück. Bei mir hatte ich Früchte und Beeren. Genüsslich aß ich sie auf. Die Plastikflasche fühlte ich mit Wasser und trank daraus. Der Junge hat sicher auch Hunger, dachte ich. Da kam mir eine Idee. Ich legte seinen Kopf auf meinem Schoß, machte ihm den Mund ein wenig auf und gab ihm einen kleinen Schluck in den Mund. Er schluckte hinunter zu meinen erstaunen. So ging das eine Weile. Dann wechselte ich seine Verbände wieder, die kleinen Wunden waren schon fast verheilt. Es war heute kälter als gestern deshalb beschloss ich ein Lagerfeuer zu machen. Sah noch einmal zu den Jungen und machte mich auf den Suche nach Brennholz. Nach etwa 30 Minuten kam ich zurück und machte ein Feuer. Kann lehnte ich mich an einen Baum, sah ihn an und widme mich wieder meinen Gedanken. Ich stellte mir immer sie selben Fragen > Wer bin ich? Wo bin ich? Was wollte de Mann von mir, wieso wollte er mich töten? Wer ist der Junge? Kenn ich ihn? Warum bin ich so stark? Warum? Weshalb? Wieso? < Irgendwann nickte ich ein. Ich wachte wieder auf, denn ein Windstoß hat mir meine Decke weggeweht. Ich merkte, dass mein Retter seine Finger bewegte, dann machte er seine Augen auf. ER wollte sprechen doch ich legte meine Finger auf seinen Mund und sagte: ,,Du bist noch zu Schwach keine Sorge ich kümmere mich um dich.“ Aber er wollte doch was sagen. Sein Mund bewegte sich und er versuchte zu sprechen.








Ende vom ersten Kapitel




Wie gefällte es auch denn? Ich glaube schon das jeder weiß er der Junge ist der sie gerettet hat oder??? Wenn nicht dann lest weiter.


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