Fanfic: New Live on Earth Part IV (PP-Pilli und Poolparty)
Kapitel: New Live on Earth Part IV (PP-Pilli und Poolparty)
Ich ging oft zu Goten und Trunks. Das sich natürlich auf meine schulischen Leistungen ausübte. Ich habe auch Bulma, Trunks seine Mum, kennen gelernt das ist immer echt witzig. Vor einigen Tagen habe ich eine schöne Zeichenmappe bekommen und so ist mein neustes Hobby zeichnen. Ich zeichne alles was mir vor die Nase kommt. Ob es die Lehrer in der Schule sind, Dinge bei mir zu hause, Brolly oder mein Vater. Aber das brachte nach einiger Zeit keine Herausforderung mehr. Ich brauchte neue Motive. So beschloß ich auf kurzer Hand, wieder zu Goten und Trunks zu gehen. „Ich geh mal wieder zu meinen Freunden. Bye!“, rief ich und sauste schon die Treppe nach unten. Manchmal, wie heute, hatte ich keine Lust zum Fahrrad fahren und so lief ich. So schnell das mich keiner sah. Ich war natürlich auch sofort da. „Hi, Shery. Es ist keiner da, außer ich und ich muss jetzt auch weg!“, meinte Bulma sofort zu mir, als sie die Tür öffnete. „Oh! Wo musst du den hin!“, fragte ich, vielleicht konnte ich ja helfen. „Zum Frauenarzt. Warst du da schon?“ „Nein. Ist das wichtig?“ „Ja, sehr sogar. Komm ich nehme dich mit. Und du bist ja auch in dem Alter, wo man sich die Pille verschreiben lässt!“ „Die Pille?“, fragte ich. „Ja, die Pille. Damit du nicht schwanger wirst.“ Schwanger? Das wird man doch bloß, wenn man mit jemanden schläft. Und das hab ich noch nicht bzw. habe ich auch noch nicht vor!
„Mensch, ReShera! So schlimm war es doch gar nicht!“ Ich saß auf dem Sofa von Bulma und diese holte mir ein Glas Wasser. Die anderen saßen alle drum herum und viele von ihnen grinsten mich an. „Du siehst lustig aus!“, Goten grinste breit. „Lass du dich doch mal inwendig untersuchen.“, meinte ich ketzerisch. „Hey, da musst du jetzt jedes Jahr hin.“, Trunks klopfte mir auf die Schulter. Ich verdrehte die Augen und stand auf. Ich suchte etwas was ich malen kann. Sofort erkannte ich die perfekte Figur. Kakarott saß am Tisch und schrieb einen Brief. Die Steuerabrechnung, soviel ich wusste. Die perfekte Perspektive bekam man vom Kamin aus, also setzte ich mich auf die Ofenbank und schlug meine Mappe auf. Ich begann zu zeichnen. Meine Hand flog nur so übers Blatt und nach kurzer Zeit hatte ich Umriß und Linien gemalt. Nur noch schattieren. „Du kannst aber schön malen!“ Bulma sah auf mein Blatt und stellte das Glas neben mich. „Denk dran, ab morgen täglich. Dreißig tage lang.“ „Okay!“, sagte ich aber war vollkommen konzentriert. Die kleinen Schatten in seinem Gesicht waren schwierig. Aber nach zwei Stunden hatte ich es geschafft. Kakarott war natürlich schon längst aufgestanden. Doch ich hatte sein Bild noch vor Augen. Ich schlug befriedigt meine Mappe zu und stand auf. „Hey, Shery. Willst du auch morgen zur Pool-Party kommen?“, rief Goten über die Schulter. „Ich hab aber nix zum Anziehen!“, meinte ich und Vegeta stöhnt, denn seine Frau sprang auf und hielt schon meine Hände. „Da gehen wir morgen einkaufen!“, meinte sie freudig aufgeregt. „Okay! Oh, ist das schon spät! Ich muss los!“ „Soll dich wer bringen?“, meinte Goten und stand auf. „Nein, nein! Ich geh allein. So weit ist es ja nicht. Also, ich bin morgen um zehn da!“ Ich war schon aus der Tür. Brolly schaut bestimmt schon am Fenster und wenn er jemanden sieht, der Kakarott ähnlich ist, knallt er durch. Ich lief auf die Straße, wo mir jemand entgegen kam. Ich erkannte Kakarott an seinem Gang. Er erkannte mich und kam auf mich zu. „Na, gehst du allein nach Hause?“ „Ja, wo warst du?“, seine Nähe machte mich unruhig und ich versuchte zu verhindern, dass er mich irgendwie berührte. „Bei dem komischen Amt und hab das Zeugs was ich geschrieben hab abgegeben. Mal sehen, ob ChiChi jetzt noch was zu meckern hat. Äh... soll ich dich nach Hause bringen?“, er schaute die dunkle Straße hinauf, die ich gehen musste! „Nein, ich schaffe das schon. Lass dich nicht so fertig machen. Also, dann bis morgen zur Pool-Party.“ ich winkte und lief an ihm vorbei. Ich roch seine Wärme und ich wusste jetzt schon was ich in mein Tagebuch schreiben würde. „Na dann, bis morgen Shery. Und pass auf dich auf!“ Ich lächelte noch mal über die Schulter und war im dunkeln verschwunden. Natürlich, war ich wieder nach Sekunden zu Hause. „Ich bin wieder da!“ Stille! Ich war allein zu Hause. Gut. Ich verkroch mich in meinem Zimmer und schrieb wieder in mein Tagebuch. Dann faltete ich das Bild von Kakarott und legte es darein. Keiner wusste von meinem Tagebuch. Und niemand wusste von dem Lüftungsschacht, was sich öffnen ließ. Nach zwei Stunden kamen Brolly und Vater und freuten sich riesig über das Abendbrot, was ich zu bereitet hatte.
Ich hüpfte, mit der Erlaubnis heute bei Trunks und Goten zu übernachten, los zum shoppen. Bulma wartete schon auf mich und ich hüpfte in ihr Auto. Wir fuhren in die Stadt und gingen in die schönsten Boutiquen. Sogar noch mal in ‚Moulin Rouge‘. Wo wir uns beide Unterwäsche vorführten. Ich konnte mich drehen und wenden, denn Brolly und Vater hatten mir heut nacht auf schmerzliche Weise meinen Schwanz ausgerissen. Bei der Pool-Party wäre ich sonst aufgeflogen. Auch Brolly hatte seinen ausgerissen, da er auch manchmal Schwimmkurse gab. Bulma lotste mich dann in ein Laden, wo es viele verschiedene Bikinis gab. Unsere Taschen, vollgestopft mit Sachen, stellten wir ab und wühlten die Regale durch. Bulma fand einen schönen Sportbikini in rot. Sie meinte zu mir das ein Sportbikini meine schönen Formen nicht so gut zur Geltung bringen würden(fragt mich nicht, was das heißt). So kaufte ich einen in Jeans-Look mit rosa Rändern und Stickereien. Bulma meinte, dass ich damit süß aussehe. Toll! Naja, zumindest durfte ich heute schwimmen. Nach einer fünf stündigen Einkauftour, kamen wir in C.C. an und verstauten unsere vollen Taschen erst mal.