Fanfic: WAHRE GESCHICHTEN
Kapitel: WAHRE GESCHICHTEN
das sind (horror-) geschichten, die ich zum teil selber erlebt habe (1. geschichte nicht, aber die anderen schon). ich hab sie ein bisschen abgeändert und mit dbz-charakteren
Wahre Geschichten
(mit DBZ-Charakteren)
Der Spiegel
Da Vegeta hart am trainieren war, beschloss er, ein paar Tage in die Steinwüste zu fliegen. Er rief Bulma vom Handy aus an. „Bulma, macht’s dir was aus, wenn ich für einige Zeit nicht zu Hause bin?“ „Nein Schatz, schon gut!“ Bulma war nicht sehr wohl zumute, denn im Radio hatten sie gesagt, dass ein berüchtigter Mörder sein Unwesen in der Stadt treibt. Aber sie wollte ihren Prinzen nicht beunruhigen und willigte ein. Als sie ins Schlafzimmer ging, verdeckte sie wie jede Nacht den Spiegel vor der Tür, um besser schlafen zu können. Bulma legte sich ins Bett und war gerade dabei, einzuschlafen, als sie Schritte auf der Treppe hörte. Der Schweiß klebte an ihrem ganzen Körper, als sie vorsichtig aufstand und zur Tür ging. Sie öffnete diese leise und sah aus dem Zimmer hinaus. Auf der Treppe schlich der Mörder aus den Nachrichten Richtung Bulma herauf. Er hatte sie bereits bemerkt und holte sein rasierklingenscharfes Messer hervor. Unwillkürlich trat Bulma auf den Gang, doch als der Einbrecher ihr die Klinge an die Kehle halten wollte, riss sie aus Versehen das Tuch vom Spiegel. Der Mann und Bulma schauten hinein und ein ängstlicher Schrei entfuhr ihnen. Im Spiegel sahen sie das Gesicht einer alten Frau, Bulmas verstorbene Großmutter, mit lauter blutigen Narben und nur einem Auge. Der Mörder rannte Hals über Kopf aus dem Haus und Bulma verständigte sofort die Polizei. Der Inspektor erzählte Bulma, dass der Mann der Mörder dieser Frau war.
Höllischer Besuch
„Bis heut Abend, Son Goten!“, rief Trunks seinem Freund zu, als dieser nach Hause ging. Heute Abend waren sie mit ein paar anderen aus ihrer Klasse in der Schule verabredet, um beim Elternabend Brötchen und Kaffee zu verkaufen.
Um 17:00 Uhr trafen sich dann alle im Klassenraum der 3a an der High-Hill-School und bereiteten alles für das Buffet vor. Trunks hatte seinen Collie-Mischling Bobby mitgenommen, weil der sonst allein zu Hause bleiben hätte müssen und er störte sie ja nicht. Nach einer halben Stunde war alles vorbereitet und die ersten Eltern trafen auch schon ein. Natürlich konnten nicht alle 13 Kinder gleichzeitig verkaufen, also machten sich aus, dass sie immer zu dritt verkaufen und nach einer viertel Stunde wechseln würden.
Die anderen zehn gingen inzwischen in ihr Geheimversteck, eine kleine Kammer und der Treppe, und wollten dort Tischrücken (weiß nicht, wie man das auf deutsch schreibt) spielen. Sie setzten sich im Kreis auf den Boden, Bobby hatten sie an eine Stange gebunden, und „beschwörten die verborgenen Mächte herauf“. Plötzlich vernahmen sie ein dumpfes Röcheln und dunkles Gelächter. Schreiend stürmten die Kinder aus der Kammer und ließen in ihrer Eile den armen Hund zurück. Auf halbem Weg zum Buffet bemerkte Trunks, dass Bobby nicht bei ihm war, fasste seinen ganzen Mut zusammen und rannte noch mal zurück. Als er die Kammer öffnete und mit einer Taschenlampe hineinleuchtete, lag Bobby tot am Boden. Das Fell war ganz verblutet und der Kopf halb abgetrennt. An der Wand stand mit Blut geschrieben: Macht sowas nicht nochmal, nächstes Mal könntet auch ihr dran glauben. Hahaha!!!
Der Junge schrie: „NEIN!!!!!“ Und er weinte den ganzen Abend um seinen besten Freund, seinen Hund Bobby.
Die Geisterhand
Die kleine Bra musste wie jeden Abend früh ins Bett. Sie schlief schon, als auch ihre Eltern, Bulma und Vegeta, und ihr großer Bruder Trunks zu Bett gingen. Ungefähr um Mitternacht wachte Bra auf und musste dringend aufs Klo. Sie fuhr mit der Hand an der Wand entlang, um den Lichtschalter neben der Tür zu erreichen. Als sie den Schalter fast erreicht hatte, schob sie eine kalte, glitschige und knochige Hand weg. Bra, die so und so Angst vor fast allem hatte, wollte schreien, doch ihr blieb der Schrei im Hals stecken und sie versteckte sich unter der Decke. Das Mädchen lag die restliche Nacht schwitzend und wach unter der dicken Bettdecke.
Als es hell wurde, rannte Bra weinend zu ihren Eltern ins Schlafzimmer und erzählte ihnen von ihrem schrecklichen Erlebnis. Vegeta nahm seine kleine Prinzessin auf den Arm und ging mit ihr in ihr Zimmer. „Sieh mal, Kleines, da ist überhaupt nichts, wovor du dich fürchten musst...“ „Doch Papa! Da war diese eklige, schleimige Hand und hat mich davon abgehalten, das Licht anzumachen!“ Bra fing wieder an zu weinen. Vegeta schüttelte den Kopf und setzte seine Tochter auf das Bett. Dann wollte er das Licht einschalten, doch als er an dem Schalter ankam, bekam er einen elektrischen Schlag und es schleuderte ihn gegen die Wand. „Wow! Die Hand hat dir das Leben gerettet, meine Kleine.“ Sogar Vegeta war etwas benommen von dem harten Stromschlag, Bra hätte der Strom wahrscheinlich getötet.