Fanfic: Corvy and Vette pt9
Kapitel: Corvy and Vette pt9
Halli hallo!! so etz geht`s weiter jaaaaa!!! wie die zwei da wohl naus kommen!!!! *gespannt*
Corvy and Vette pt9
Tage, nein, Wochen gingen vorbei indenen Corvy weder redete noch esste. Sie saß immer nur in ihr Zimmer, abgesperrt von der Rest der Welt. Vette blieb in die Zeit immer bei ihr. Sie wollte sie keine Minute alleine lassen. Wer weiss was gerade in Corvy’s Kopf durchging. Vielleicht würde sie auf die Idee kommen sich weh zu tun. Aber nein…Corvy würde nie so etwas machen. Nicht in hundert Jahren.
Corvy lag in ihr Bett und starrte auf die Decke. Sie hatte sich seit einigen Tagen nicht bewegt. Sie wurde dürr und es war längst Zeit mal wieder kräftig was zu essen. Sie hatte aber keinen Hunger. Dann hörte sie ein Klopfen. Es war Vette. Wie schon so offt versuchte sie wiedermal vergeblich Corvy aus ihr Zimmer zu bringen. “Hey Corvy. Komm endlich da raus. Ich vermisse dich. Ich weiss wie du dich fühlen musst aber…”
“Nein.”
“Was?”
“Nein. Weisst du nicht.”
Vette schwieg kurz, dann redete sie weiter. “Ja…du hast Recht aber wenn du nicht redest werde och es auch nicht verstehen. Es ist nicht gut für dich was du machts. Glaubst du dass Spike will dass du dich so quälst?”
Corvy zuckte bei dem erwähnen seines Namens. “Sprech sein Name nie wieder aus!” bellte sie. Es war das erste mal in Vette’s Leben dass Corvy sie nicht nur aus Spass anschrie. Es war ernst gemeint. Vette liess sich jedoch nicht entmutigen. Sie versuchte weiterhin Corvy zu übereden, raus zu kommen, aber sogar sie konnte sich die Tränen nicht verkneifen.
Einsame Tränen fielen nacheinander auf den Boden. Vette fiel auf die Knie. “Corvy…” sagte sie unter schluchzen. “Corvy verstehst du nicht? Du tust nicht nur dir dabei weh…sondern alle die dir lieb sind. Das bin ja jetzt auch nur ich aber ist das denn nicht genug?” Sie stieß fest mit der Faust auf die Tür. “Corvy mach doch endlich die Tür auf!!” schrie sie sie jetzt an. Ein Schrei. Plötzlich hürte sie ein Rumpeln. Etwas schweres ist zu Boden gefallen. Kann es sein dass…Corvy!
“Corvy! Was ist denn los?? Was ist passiert! Corvy!!! Mach die Tür auf!! Corvy geht’s dir gut?? Was ist passiert?? Corvy!!” Vette schlug verzweifelt auf die Tür und drehte die Klinke. Sie hämmerte so fest daran bis sie es aufbrach. Dort fand sie Corvy auf dem Boden, ohnmächtig und von Blut umgeben. Neben ihr lag ein Messer.
“CORVY!!!”
……………
Was ist denn mit der Welt geschehen…alles hat sich gegen mich gewandt. Spike…Shavo…Corvy. Alle, die ich lieb habe, verlassen mich…einer nach dem anderen. Habe ich das denn verdient? Will Gott mich bestrafen? Was habe ich so schlimmes gemacht? Warum können wir nicht einfach in Frieden leben? Warum…
……………
“CORVY!!!” Vette raschte zu ihre Seite und hob ihr Kopf. Corvy atmete nicht mehr. Vette konnte selbst nicht recht atmen. Das war eine schreckliche Sicht. Alles schien, als ob es nicht echt war…nicht real. Aber es war echt. Es war echt und Vette musste schnell etwas unternehmen. Sie hielt Corvy’s Nase zu und öffnete ihr den Mund. Vette blies Luft in Corvy’s Lungen und hoffte dass sie bald atmen würde. 1…2…3. Vette drückte Corvy gleichmäßig auf die Brust und wiedermal blies sie Luft in Corvy’s Lungen. Corvy hustete. Haleluya! Sie hatte es geschafft! Corvy lebte! Vette umarmte Corvy und weinte. Sie war so glücklich. Sie wird nicht sterben. Corvy wird leben.
Vette rief schnell einen Krankenwagen und schon kamen sie angerasst. Sie hoben Corvy auf ein (na so ein ding halt) und brachten sie in den Wagen. “Ich komme mit.” Sagte vette entschlossen zu dem Fahrer.
“Bist du Familie?” fragte er. Vette nickte. “Spring nei.”
Es war spät Nachmittag. Corvy war teilte ien Krankenzimmer mit einer alten Dame. Sie redete manchmal mit Cory aber sie antwortete nie. Corvy redete immer noch nicht. Sie kann sich an nichts erinnern was passiert war nachdem sie versucht hat…naja dem Vorfall halt. Sie starte die meiste Zeit nur auf die Decke und manchmal drehte sie sich um, um aus dem Fenster zu schauen. Nachts wachte die alte Dame manchmal auf weil sie Corvy schluchzen hörte. Sie wollte einfach zu ihr hin und sie umarmen aber das würde Corvy warscheinlich ein wenig eigenartig finden.
Vette kam Corvy jeden Tag besuchen und sagte ihr dass sie eine Operation gut überstanden hatte. Sie war so froh dass Corvy nichts passiert ist. Jeden Tag würde Vette Corvy sagen wie sehr sie sie liebte. “Ich werde immer für dich da sein.” Erinnerte sie sie immer. Corvy redete immer noch nicht aber sie hörte gut zu was vette sagte und wenn sie manchmal darüber nachdachte kamen ihr die Tränen.
Nun war noch ein Tag vergangen und Corvy dürfte immer noch nicht aus dem Krankenhaus. Sie müsse ienen Monat drin bleiben, hatte der Doc gesagt, denn sie hatte sich sehr verletzt. Es war wiedermal spät Nachmittag und die alte Dame fing an Corvy über ihre Kinder zu erzählen und über ihren Enkel.
“Weisst du…mein Enkel, Alex, er ist ein guter Junge. Dir würde ihn gefallen. Er sorgt gut für seine Oma und er hilft seinen Eltern immer wenn sie in Not sind. Seine kleine Schwester könnte sich keinen besseren Bruder vorstellen. Er Liebt seine Familie. Er hatte nie so viel glück mit Mädchen. Er sagt er interessiert sich nicht so sehr für Liebe aber…jeder brauch irgendwann mal Liebe. Er ist da auch nicht anders. Keiner versucht ihn einmal richtig kennenzulernen. Wenn man weiss was für ein irre mensch er ist, könnte man sich glatt in ihn verlieben.”
Corvy fand es ein bisschen komisch dass eine alte Dame das Wort “irre” benutzen würde. Sie lächelte. “Vielleicht kommt er mich heute mal besuchen. Das würde mich freuen.” Und so beendete die Dame ihren Spruch und schlief ein. Corvy war ebenfalls müde also machte sie auch einen kleinen Nickerchen.
Bald wachte Corvy auf, denn sie hatte Stimmen gehört. Jemand war die alte Dame besuchen gekommen. “Hey, Oma. Wach auf. Bin extra her gekommen für dich und du Pennst.” Sagte eine Jungenstimme. Corvy wollte sie nicht denken lassen dass sie wach war also drehte sie sich auch nicht um. “Hallo mein Junge! Ich freue mich dich zu sehen!” sagte die Dame mit fröhlicher Stimme. Ja, es war falsch, aber Corvy hörte in ihrer Konversation mit.
“Ja wie geht es deiner Mutter? Und Ellie? Ist alles klar mit diesen…diesen merkwürdigen Jungen den sie ‘Freund’ nennt?” anscheinend mochte die Dame Ellie’s Freund nicht. “Oma. Du sagst doch immer man soll die Leute erst kennenlernen bevor man schlecht über sie spricht. Was soll denn das?” fragte er lachend. “Ach Alex, ich weis aber bei ihm habe ich so ein ungutes Gefühl…”
Alex nickte. “Ja, ich auch…aber wenn Ellie ihn vertraut…sollten wir ihn eine Chance geben.”
Nicht viele Leute würden so denken wie Alex. Er war wirklich nicht wie alle anderen. “Oh, Oma, du hast eine neue Freundin im Zimmer?” fragte er als er Corvy entdeckte. Sie zuckte kurz. “Ja. Sie ist nett. Sie redet zwar nicht aber sie hört immer zu. Ich weiss dass sie ein gutes Herz hat.” Sagte die Dame. Corvy wunderte sich warum die Dame Corvy so mochte. Sie war eigentlich unverschämt denn sie redete nie mit ihr. Corvy fühlte sich schlecht. “Was ist mit ihr los? Weisst du?” fragte Alex. Die Dame machte ein trauriges Gesicht.
“Ach was. Sie ist auf nem Messer gefallen, deswegen ist sie hier. Aber warum sie nicht redet? Nein keine Ahnung.” Was??? Auf nem Messer gefallen? Was erzählte die Dame für Krampf? Sie weiss doch ganz genau dass Corvy versucht hat sich umzu…ach so…deswegen. Ja, jetzt verstand Corvy. Wie würde Alex denn über sie denken wenn er wüsste was sie hatte versucht zu tun? Danke, Oma.
Jetzt began die Oma in Alex’ Ohr zu flüstern. Corvy wollte doch zu gerne wissen was sie redeten. Sie entschied nicht mehr zu spielen. Sie drehte sich um und starrte wieder auf die Decke. “Hey, Alex. Könntest du ihr auch ein bisschen Gesselschafft leisten? Ich meine wenn du mich besuchen kommst könntest du auch mit ihr reden? Ich glaube fest daran dass du ihr helfen könntest und vielleicht redet sie mit dir.” Flüsterte die Dame zu Alex. “J…jetzt?” fragte er nervös. Oma nickte.
“Ja, okay! Ich vertraue dir. Wenn es nichts hilft dann weis ich auch nicht. Also mach du nur wieder dein Nickerchen.” Er küsste seine Oma auf die Stirn und deckte sie zu. Die Oma war glücklich so einen tollen Enlkel zu haben.
So ging Alex zu Corvy hinüber die immernoch auf die Decke schaute. “Hallo.” Sagte er. Sie sah zu ihn rubber und er verschluckte sich an einen Bonbon den er sich gerade in den Mund steckte. Die…die is hübsch. “So…” began er. “Wie lange bist du schon hier?” Keine Antwort. Corvy sah weg. “Okay okay. Ich verstehe schon. Du willst nicht reden. Aber kannst du nicht sagen warum?” Dann macht Corvy ein trauriges Gesicht. “Hm…naja wie du willst.
Ich weiss schon. ‘Wer ist denn der? Und warum sollte ich ihm etwas sagen?’ Nein, das passt schon. Ich bin es gewöhnt. Ich muss dir dann eben zeigen dass man mich vertrauen kann. Hier. Willst du einen Bonbon?” er hielt ihr eins hin. Sie sparte ihm nicht einmal einen Blick.
“Ja…gut. Ich setze es einfach hier. Ess es wenn du mal lust hast.” Er sah dann kurz auf die Uhr. “Oh je. Ich muss Ellie von der High-School abholen. Tja, die kann eben nu net fahren. Haha! Also, aufwiedersehen. Hoffentlich geht’s dir gut. Ciao!” und somit verabschiedete er sich von Corvy. Sie sah ihm hinterher. Es war