Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach liebe) Teil41

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach liebe) Teil41

hallo mädls



sorry, man ich weiß, ich bin spät dran mit dem teil! aber ich bin schon wieder krank! mandelentzündung. bin eine dauerkranke! Hihi



So weit so gut. tja was soll ich sagen?

ach ja, meine abschlussprüfungen fangen bald an und ich werde dann nicht mehr so viel zeit haben meine ff weiterzuschreiben. na ja, vielleicht müsst ihr halt 5 tage warten, oder so! aber vielleicht geht es ja früher. mal schauen



Dann geht ein dickes bussi, ein fetter drücker, einen super gruß und das alles an:

Vegetein,

Saniko

sigma

princhessnichan

bardock ( natürlich hab ich dich vermisst! Genau wie nichan!)

Vegetaw17

avril

chiaki

und meine maus gina

Hey gina, das hat sich ja so angehört als seist du mir böse. ich weiß auch nicht, du hast nichts zum teil gesagt, was du immer tust und na ja alles hat sich so unfreundlich angehört! Hey, wenn du wirklich böse sein solltest, dann tuts mir leid. wollte mich echt nur dazu äußern! -liebguck- frieden?



ok dann viel spaß

bussi

eure

miss-vegeta











Als Vegeta dem Arbeitszimmer immer näher kam, wurde er mehr und mehr wütend. Bei jedem Schritt den er tätigte. Bei jeder Bewegung, bei jedem Atemzug. Natürlich nicht wegen dem Zimmer, nein, es lag einfach daran, das absolut nichts mehr so lief wie er es sich vorgestellt hatte. Als ersten Punkt hatte er diesen Jungen aus der Zukunft. Was bildete er sich eigentlich ein hier her zu kommen. In sein zu Hause, obwohl Vegeta ihn doch so verabscheute. Außerdem gefiel es ihm gar nicht, wenn er an ungefähr eine Stunde bevor dachte. Dieses Großmaul, hatte sich wohl allen ernstes eingebildet er könnte bei ihm landen, indem er ein paar Schmalzsätze losließ und so tat, als könnte er ihn besser verstehen als alles andere. So als wären sie so etwas wie seelenverwandt! Hah, dieser Junge hatte das tatsächlich geglaubt! Aber das funktionierte nicht bei Vegeta. Oder doch? Wenn er es zugab, hatte dieser Junge doch etwas an sich, was Vegeta gefiel. Aber warum hasste er ihn dann so? Hatte er überhaupt einen Grund dazu?

Der zweite Punkt war diese Sache mit Clay. Er steckte in große Schwierigkeiten. Und zwar in sehr große! Vegeta wusste nicht einmal ob er noch am Leben war! Diese Leute hatten doch kein Fünckchen erbarmen! Ok, er selber hatte ja auch keines, aber das war etwas ganz anderes. Hier ging es um Clay! Nicht nur um einen dahergelaufenen Jemand, der sich so einfach mit dir unterhalten möchte! Nein, es war Clay! Sein Freund! Sein einziger Freund, wo sich Vegeta ziemlich sicher war, dass es nicht wieder jemand war, der ihn hinterlistig hinterging und ihn zum Schluss den Löwen zum Fraß vorwarf! Nein, Clay war anders. Er stand Vegeta zur Seite. Das tat er schon immer! Und jetzt würde auch er zu ihm stehn! Selbst wenn er dabei umkommen würde.

Und der letzte Punkt, der Vegeta bezeugte das einfach alles schief lief, war zu guter Letzt: BULMA!

Ja genau sie. Was denkt sie, wer sie eigentlich ist? Bulma hätte diesen lästigen Jungen einfach die Türe vor der Nase zuschlagen müssen, dann wär ein Problem weniger da. Na ja, falls Trunks überhaupt ein Problem war. Dessen war sich Vegeta nicht mehr so sicher.

Und Bulma? War sie nun ein Grund das alles schief ging. War sie das wirklich? Nun, er konnte nicht sagen, das ihm die Szene in der Küche gefallen hatte, als sie zwischen seinen Armen festgeklemmt und an seinen Körper geschmiegt wurde. Ihm gefiel, wie sehr sie vergeblich versucht hatte, ihn weg zu drücken. Vegeta hatte gefallen, das sie so nahe war. So nahe an seiner Haut. So nah an seinen Herzen. Dieser eine Moment, war etwas besonderes gewesen. Etwas besonderes, was er einfach nicht einsehen wollte. Nein, wieso dachte er eigentlich daran? Was gefiel ihm daran, diese gewöhnliche, schwache Frau an seinen königlichen, starken Körper zu haben? Nichts, gefiel ihm daran!

Vegeta blieb vor der großen, hölzernen Türe zum Arbeitszimmer stehen und legte seine Hand auf die kalte Klinke. Dann starrte er kurz zum Boden. Jetzt war er sich, was Bulma betraf auch nicht mehr so sicher! Wenn ihm wirklich nichts daran gefallen hat, warum hat es das getan? Vegetas Augen schienen wieder zu funkeln. Doch nun weniger aus Zorn, sondern aus Unwissenheit. Er verstand das alles nicht. „Verflucht, ich werde noch total verrückt!“, dachte er und schüttelte den Kopf. „Ich muss mich einfach konzentrieren und darf nicht mehr an sie denken. Jetzt gibt es wichtigeres zu tun!“ Entschlossen keinen Gedanken mehr zu verschwenden, drückte Vegeta endlich die Türklinke nach unten und riss die Türe auf. Er trat über die Schwelle und sah sich zuerst im ganzen Raum um. Tja, das Funkgerät musste er jetzt erst mal suchen!

„Mist, wo ist es denn?“, fluchte Vegeta als er es nach 5 Minuten noch immer nicht gefunden hatte! „Dieses dumme Gerät! Wo ist es?“ Vegeta kramte unter ein paar Blätterstöße am Fensterbrett. Dann in den Schränken. As er auch dort nicht fündig wurde, nahm er sich den Schreibtisch zur Brust! Und ehe er sich versah, hatte Vegeta es auch schon gefunden! Es war unter alten Geröll und Notizen versteckt gewesen. „Gut, dann kann ich ja endlich anfangen!“, dachte Vegeta erleichtert! Kurzerhand griff er nach dem Handgroßen Sprecher und drückte auf einen Knopf am Funkgerät. Mit einem lauten Knarzen leuchteten nach wenigen Sekunden dann grüne und rote Lichter auf. Das Zeichen, das es funktionierte und bereit war jemanden an zu funken. Gut, es sah nicht gerade vielversprechend aus, dass stimmt schon, aber es war immerhin etwas. Dieses kleine graue Gerät, hatte doch noch etwas Saft in den Kabeln. Hoffentlich genug!

Vegeta drehte an einen kleinen Rad um die Frequenz von Bulma irgendwie ausfindig zu machen. Ein grässlich quietschendes Geräusch ertönte. „Bulma? Antworte mir wenn du mich hörst!“, schrie Vegeta in den Sprecher, damit er wenigsten sein eigenes Wort verstand. Diese alte Kiste hatte ja nen lauten Quietschton auf Lager!

„Bulma? Hörst du mich?“ Er bekam keine Antwort. Vegeta drehte wieder an den Rad und stellte eine neue Frequenz ein. „Bulma? Ich bins Vegeta? Kannst du mich hören?“, versuchte er es noch einmal. Doch Glück hatte er nicht. Genauso wie bei den nächsten fünf Frequenzen. Und das machte ihn mächtig wütend. „Verdammt. Ich dreh durch! Das kann doch nicht möglich sein!“, fluchte Vegeta und schlug gegen den Schreibtisch. „Bulma!“, schrie er so laut es ging. „Verdammt wo zum Teufel steckst du? Ich verspreche dir, wenn du.....“ „Was ist denn? Warum schreist du so?“

Vegeta schrak zusammen. „Bulma?“, fragte er ungläubig. „Ja, wer sonst? Hast du den Osterhasen erwartet?“, neckte sie ihn und ein stilles Kichern war zu hören. „Erspar mir deinen Humor! Erklär mir lieber, warum du nicht da bist und dich auf den Weg zu diesen elenden Kakarott befindest?“ Wieder erklang dieses quietschende Geräusch und ein Rauschen war zu vernehmen. „Was geht es dich an? .....geht.....Ich.....“, war das einzige was Vegeta verstehen konnte. Die Verbindung wurde immer mickriger. „Was hast du gesagt? Bulma! Kannst du mich hören?“ „Ja, kann ich!“, sagte Bulma. „Hör zu, Vegeta, da du sicherlich auch merkst das die Verbindung immer schlechter wird und wir uns immer weniger verstehn würde ich vorschlagen wir beenden dieses Gespräch! Du kannst mit mir auch reden, wenn ich wieder zu Hause bin, ja?“ Vegeta biss die Zähne zusammen und ballte die Fäuste. „Nein, verdammt ich muss jetzt mit dir reden, verstanden? Es ist wichtig. Wenn du jetzt nicht sofort umdrehst.....“, drohte er. „Was? Ich kann dich nicht hören!“, log Bulma und kicherte belustigt. „Ich mache keine Witze. Du kommst sofort zurück!“, schrie er und bemühte sich den Schreibtisch nicht in tausend Stücke zu zerreißen. „Machs gut, Vegeta! Wir sehen uns heute Abend!“ „Wenn du es wagst jetzt aufzulegen, dann.....“ Doch es war schon zu spät. Bulma hatte tatsächlich aufgelegt!

Vegeta kochte innerlich wie ein Vulkan. Mit aller Wucht schmiss er das Funkgerät in die nächste Ecke. „Wie kann sie es wagen? Sie weiß wohl nicht, mit wem sie es zu tun hat!“, brüllte er und verließ das Zimmer. Er trottete wieder Richtung Küche. „Na warte! Sie kann was erleben, wenn sie wieder da ist!“, knurrte er und stellte sich schon ein paar Gedanken zusammen, wie sie für ihre Ungehorsamkeit bestraft werden könnte.

Ehe er sich versah, befand er sich wieder in der Küche, wo Frau Briefs immer noch das Essen zubereitete. „Das hat aber lange gedauert!“, meinte sie und wusste nicht, warum er nun noch mehr aufgebracht war. „Hast du Bulma erreicht? Hat es funktioniert?“, fragte sie interessiert, in der Hoffnung eine Information zu bekommen. Vegeta aber antwortete ihr nicht, sondern gab ihr nur strickte Anweisungen. „Wenn Bulma nach Hause kommt, sag ihr, das sie auf der Stelle zu mir kommen soll, verstanden?“ „Vegeta, aber.....“ „Tu was ich sage!“, befahl er und verschwand dann durch die Türe in den Garten.

Frau Briefs legte den Kochlöffel zur Seite und starrte durch das Fenster. „Was ist denn nur los? Was hat er denn?“, fragte sie sich, als sie Vegeta wenig später im GR verschwinden sah. „Es kommt mir so vor, als hätte er auf Bulma großen Zorn! Doch warum?“



















































Suche
Profil
Gast
Style