Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 21

Kapitel: Vegeta: Where he belongs to 21

Tata! Hier bin ich wieder!

Erstmal wieder danke an alle!!!

@ JayJAy: Ja, das wäre echt ratsam! THX fürs Kommie!

@ SSJ2Bra: Hi!!! Hi!!! Hallo!!! *überraschtsei* Cool, du hast mich gefunden! Das mit dem Brief ist nicht so wild, schreib halt einfach, wenn du wieder ne Briefmarke hast! Freue mich, das sie dir gefällt!

@ Sami: Das tut er nicht! *g* Danke fürs Kommie!

@ PunkyundFunky: Danke!

@ Anaconda: Du erfährst es ja gleich! Danke fürs Comment!

@ SSjAvril, SSjSweety: Danke für eure Kommentare!!!

Weiter mit Teil 21!





„ Was ist? Kommt da jemand?“, fragte Bulma nervös und rannte weiter hinter den Sayajins her. Sie erhielt keine Antwort, doch die Frage erledigte sich schon bald von selbst. Als sie um die nächste Ecke bogen kamen ihnen schon wieder königliche Krieger entgegen! Vegetas Soldaten und die des Königs kämpften wieder gegeneinander, doch schon bald standen die Sieger wieder fest: Es waren Vegetas Soldaten, sie hatten alle getötet, obwohl es mehr waren, als sie selbst, doch hatten sie keinen einzigen Mann verloren! Bulma staunte nicht schlecht, in dieser Gesellschaft würde ihnen in nächster Zeit nicht sehr viel passieren können. Aber was würde mit ihnen geschehen, wenn sie das Schiff sicher dorthin geflogen hatte, wo sie es sollte? Dann wurde sie nicht mehr gebraucht und das bedeutete... darüber wollte sie gar nicht weiter nachdenken!!! Einer der Sayajins warf ihnen einen Blick zu und dann rannten sie weiter. Nach etwa einer Minute und einem weiteren „ Zwischenstop“ machten sie schließlich vor einer riesigen Tür halt. Ein Sayajin zog eine Karte aus der Tasche ( haben diese Sayajinklamotten überhaut sowas? *amkopfkratz*) und zog diese durch einen Apparat neben der Tür. Das Lämpchen darauf leuchtete jedoch nach wie vor rot. „ Was ist, Khelan? Klappts nicht?“, fragte ein anderer Krieger und kam zu Khelan gelaufen. Dieser zog die Karte erneut durch, aber es passierte nicht das geringste. „ Tja, dann müssen wir das Tor aufsprengen. Der König hat wohl unsere Codes sperren lassen, wie lange wusste er nur schon davon?“, fragte Khelan eher sich selbst als den Sayajin neben ihm und trat ein Stück zurück. Dann sah er zu Bulma und Tito. „ Wenn ihr weiterleben wollt, dann tretet zurück!“, schnauzte er und hob eine Hand in Richtung Tor. „ Wird das nicht zu viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen?“, fragte Bulma vorsichtig, erntete jedoch nur ein Knurren und wurde dann von Tito nach hinten gezogen. Ein kurzer Schrei ertönte, dann färbte sich der Gang bläulich und ein starker Ki-Blast schoss aus Khelans Hand direkt auf das Tor zu, welches daraufhin explodierte und in Rauch aufging. Als dieser sich wieder gelichtet hatte, erkannte Bulma, das Khelan nicht nur die Tür weggesprengt hatte, auch die Wand außen herum war zum Teil eingerissen und zerstört! Tito zupfte an ihrem Ärmel und wies auf das riesige Loch. Dann setzte sich die kleine Gruppe wieder in Bewegung.



King Vegeta stand reglos da. Angestrengt versuchte er die Aura seines Sohnes zu orten, aber er spürte nichts. Vegeta hat nicht die Fähigkeit, seine Aura zu löschen, es konnte also nur bedeuten, das er bewusstlos oder tot war. Das letztere schien ihm plausibler und nachdem er noch ein paar Sekunden so verharrt hatte, machte er sich auf den Weg, Vegeta zu suchen. Er hatte auch noch die Auren seiner Soldaten gespürt, sie waren wirklich beträchtlich hoch, jedoch würden sie keine Hindernis für ihn darstellen, egal wie stark sie auch sein mochten. King Vegeta stieg durch ein Loch in der Wand, das Vegeta durch seinen Flug verursacht hatte und folgte der Spur der Verwüstung, die ihn direkt zu seinem Sohn führen würde. Um seine Krieger würde er sich später kümmern, denn kaum jemand aus seiner Armee würde so stark sein, sie aufzuhalten. Aber das war nun egal, wahrscheinlich hatten sie bereits den Hangar erreicht und ein Schiff in ihrem Besitz, aber das würde ihnen kaum etwas nützen. Sie konnten die Außentore nicht öffnen, also auch nicht mit dem Schiff das Mutterschiff hier verlassen! Er hatte also alle Zeit der Welt. Weiter und weiter stapfte er durch das Gewirr von Steinen, Metall und Glas auf der Suche nach Vegeta. Plötzlich zuckte er zusammen! Er hatte gerade etwas gespürt! Zwar nur ganz schwach, aber es war da! War das etwa... Vegeta? Er lebte noch! Ja, jetzt spürte er es ganz deutlich, er war es! `Wirklich zäher, als ich dachte, der Junge!`, dachte er schmunzelnd und ging etwas schneller. Dann kam er an einem großen Trümmerhaufen an, vor dem er stehen blieb. Sein Blick richtete sich auf das Zentrum des Haufens. Dort regte sich etwas. Dann kam eine Hand in einem Handschuh - oder was davon übrig war- aus dem Berg und grub sich weiter nach oben. Vegeta stemmte größere Steine und Metallplatten von sich weg und hatte sich schließlich zur Hälfte befreit. Eine Auge war geschlossen, das andere halb zu und in seinem Gesicht waren viele Wunden, die fast alle bluteten. Vegetas Blick fiel auf seinen Vater, welcher ihn beobachtete und mit ansah, wie er sich mit letzter Kraft aus diesem Haufen buddelte. Das war einfach sowas von erniedrigend! Noch dazu konnte er kaum seine linken Arm benutzen, dieser war fast taub. Also schaufelte er sich mit rechts frei und ignorierte das Pochen in seiner Brust, welches signalisierte, das seine Rippen ziemlich ramponiert waren. Aber darauf konnte er nun keine Rücksicht nehmen, er musste seinen letzten Funken Stolz bewahren, der noch in ihm war und diesen Kampf ehernvoll zuende bringen! Schnaufend hob er den letzten Stein von seinem Bein ( oh, das reimt sich! *g* ) und schloss erst einmal die Augen. Er atmete flach, denn jedes Mal, wenn er Luft einsog, schlugen seine Rippen sofort Alarm. Dann stemmte er seine rechte Hand auf ein das rechte Bein, das ihm noch einigermaßen belastbar erschien und quälte sich nach oben. Nach einer halben Minute und einem unglaublichen Kraftaufwand hatte er es schließlich geschafft, sich hinzustellen, obgleich es nicht sonderlich elegant aussah. Sein linker Arm hing immer noch an ihm herunter und irgendwie stand er nach rechts gebeugt. Außerdem drohte er jeden Moment wieder umzukippen, was er jedoch mit aller Kraft zu verhindern versuchte. Dann ergriff King Vegeta schließlich das Wort: „ Kompliment, Vegeta, das du lebst ist schon mehr als verwunderlich, aber das du auch noch stehen kannst ist wirklich beeindruckend. Nichts desto Trotz bist du kein würdiger Gegner für mich, das solltest mittlerweile sogar du gemerkt haben. Tja, was machen wir denn jetzt nur mit dir? Da nennt man wohl Ironie des Schicksals! Du wolltest mich stürzen und stattdessen bist es du, der bald zu Boden stürzen wird!“ Amüsiert über die Genialität seines Wortspieles lachte King Vegeta laut auf und verschränkte wieder die Arme vor der Brust. Vegeta war einfach am Ende, völlig leergepowert. Andauernd verschwamm die ganze Szene vor seinen Augen und er musste ständig den Kopf schütteln, was jedoch starke Kopfschmerzen nach sich zog. Es war aus, King Vegeta hatte ihn in der Hand. Es war schrecklich sich das so eingestehen zu müssen!

Bulma, Tito und Vegetas Soldaten waren mittlerweile an einem Raumschiff angekommen, welches für ihre Zahl groß genug war und eingestiegen. Die Sayajins verteilten sich in dem doch sehr geräumigen Schiff und Khelan, der irgendwie die Rolle des Anführers übernommen hatte, brachte oder schupste Bulma zum Kontrollpult. Er schlug auf ein paar Tasten und schrie dann: „ Los, beeil dich, schalt das Ding an! Ich gebe die Koordinaten ein!“ „ Jaja, ich mach ja schon, hetz nicht! Schließlich bin ich hier bei der Arbeit und nicht auf der Flucht, also...“, entgegnete sie und ernst nun fiel ihr ein, wie dumm dieser Spruch war! Sie flüchtete doch! Blöd! Völlig falsch! Schnell vergewisserte sie sich, das Khelan nicht grinste und tippte dann auf ein paar Knöpfe. Nach einer Minute und unzähligen Hetzsprüchen Khelans war sie einigermaßen durchgestiegen und gab dann grünes Licht zur Eingabe der Koordinaten. „ Hat das Schiff einen Autopiloten?“, fragte sie und sah sich die anderen Schalter und Hebel an. Offensichtlich war das ein ziemlich altes Modell, es sah nicht sehr gut ausgerüstet aus, aber es war wohl das größte. „ Nein!“, brummte Khelan, während er die Zahlen und Buchstaben in den PC hämmerte. Bulma wartete, bis er fertig war und zurücktrat und drückte dann auf die Bestätigungstaste... Doch zuvor warf sie einen Blick, auf die Koordinaten, die Khelan eingegeben hatte. Sie las sie sich einmal durch und ihr platzte fast der Schädel! Am liebsten hätte sie laut geschrieen und nie mehr aufgehört, denn was sie da sah, übertraf noch ihre schlimmsten Alpträume! Sie kannte diese Koordinaten nur zu gut, oft hatte sie an sie denken müssen! Es waren die Koordinaten für Namek!!!





Na tool, mit Vegitours und Co nach Namek! Das kann ja was werden! *g* Hoffe auf ein paar Kommies!

bis dann

.K.



Suche
Profil
Gast
Style