Fanfic: Zwischen Den Fronten (X-Men)
Kapitel: Zwischen Den Fronten (X-Men)
Hi! hier ne neue FF meinerseits! Bin zur Zeit extrem "X-Men" gestört, deshalb musste ich auch zu diesem Thema nen FF schreiben. Bitte nehmt`s mir nicht übel. Ich hoffe es gefällt euch. Das ganze is am Anfang noch sehr verwirrend, aber das klärt sich alles im nächsten Teil, sofern ihr fleißig comnmies schreibt und nen zweiten Teil lesen wollt.
Viel Spaß und Commies her!!!
Zwischen den Fronten (X-Men)
~Schließ jetzt deine Augen, sag mir, was du siehst!~
~Lass dich einfach fallen und spür die Kraft die in dir fließt!~
~Hör nicht auf die Stimmen, folge deinem Weg!~
~Schärfe deine Sinne, besieg den Zorn, der in dir lebt!~
Was war das? Musik! Ich hab seit Wochen keine Musik mehr gehört! Es war so beruhigend, ich wollte mehr davon, versuchte gleichzeitig die Quelle zu finden! Ich schaute mich um! Dann ware es ruhig! Langsam lies ich meine Schultern hängen. Ich hatte kurz das Gefühl von Freude verspürt! Es war wieder dunkel und unheimlich! Wann würde es.... moment! Da wieder!
~Du weißt ich bin immer für dich da!~
~Ich war dir immer näher, als es irgendjemand war!~
~Wir fürchten uns vor niemand`, uns kann nichts gescheh`n!~
~Doch wir können nicht mehr warten, es ist Zeit für uns zu geh`n!~
Dann war es wieder still! Woher kamen diese schönen Klänge? Jemand sang! Für mich? Für seine Frau oder zukünftige Frau? Der Text war voller Liebe und Zuneigung zu einer Person! Wunderschön!
Dann hörte es auf. Auch nach mehrern Minuten nahm ich diesen beflügelnden Gesang nicht mehr wahr. Doch da! Ein Knarren und ein Schlüssel wurde umgedreht. Sollte mich jemand rauslassen? Eigentlich nicht! Ich hatte meine Strafe noch nicht vollständig abngesessen.
Doch es schien irgendwas zu sein. Meine Tür wurde geöffnet und ein großer Mann in Uniform stand vor mir. Er hatte die Unteruniform an. Ein schwarzer enger Anzug mit Schulterschilden und Brustpanzer. Ein Bauchgürtel in weiß hatter quer über seinen Hüften. Er sah gut aus, doch ich hasste ihn. Ich hätte ihn am liebsten angespuckt, doch dann hätte er mich womöglich umgebracht oder wäre wieder gegangen.
"Querna taka inumoleer!!" Er packte meinen Arme und zog mich unsanft auf die Beine. Ich brauchte etwas um zu verstehen, was er gesagt hatte. Es war meine Heimatsprache und ich hatte sie zum Teil schon wieder vergessen.
Mich durchfuhr eine leichte Welle der Freude. War ich zu Hause? Wenn dieser Mann meine Sprache sprach?
"Tikana umerts?" Ich sah ihn fragend an.
"Inumoleer!" Er wiederholte sich kurz. Ich sollte ihm folgen. Auf meine Frage, wo wir seien, antwortete er nicht.
"Tschauina suim lodsa. Ion jutge klmas et nuimg gertasn!" ich verstand nicht alles, sah deshalb wohl etwas dümmlich aus der Wäsche. Zu meiner Verwunderund wiederholte er es in meiner Sprache, die ich von kleine auf, seit dem Verlassen meiner richtigen Heimat, gelernt hatte.
"Du kommst mit zu mir. Ein bisschen Wasser und Seife wird dir guttun!" dann sah er mich an.
"Ist gut!" ich traute mich nicht ihm zu widersprechen. Er wirkte so..... mächtig und er war unglaublich schön. Halt! Ich sollte diesen Menschen, war es ein Mensch? Dieses Wesen besser, ich sollte es hassen!
"Was wollen...!" mir blieb ein dicker Klos im Hals, sodass ich nicht weitersprechen konnte. Ein alter Mann versperrte uns den Weg.
"Danke, John! Gib sie mir!" Er streckte eine Hand aus und ich konnte mich plötzlich nicht mehr bewegen. Ich war wie gelähmt. Ein stechender Schmerz breitete sich langsam, aber stetig in meinem Körper aus.
"Wa.....was....." ich brachte kein Wort raus. Der Schmerz betäubte meine gesamtes Denk- und Sprachvermögen. Dann lies er mich los.
"Bitte! Ich wollte sie mit zu mir nehmen, damit sie sich etwas waschen kann und neue Klamotten anziehen kann." Der Mann, er hieß anscheinend John, denn so hatte ihn der Greis genannt, hielt mich erneut am Arm fest.
"Du magst sie?? Na gut, aber ihr seid pünktlich zurück. Du weißt, dass ich sie brauche. Mit ihr kann ich endlich an meinen alten Freund ran. Wir beide durch unsere Männer oder besser er durch sein Männchen und ich durch das passende Weibchen." Er lachte. Sein Lachen war kalt und freudlos. Es war grausam.
"Danke!" John drehte sich mit mir um und wir gingen in ein kleines Haus.
Er zeigte mir ein Raum in dem sich eine Waschschüssel und ein paar Handtücher befanden. Dann legte er mir neue Klamotten auf einen kleinen Hocker in der Ecke des Zimmers.
"Hier! Zehn Minuten! Dann müssen wir wieder los! Ach und...pass auf. Das Wasser ist kalt!" er grinzte mich verschmitzt an und verlies den Raum. Ich wusch mich schnell und dann gingen wir los. Ich wusste nicht wohin. Ich fühlte mich noch immer in einer Art Trance. Alles war so merkwürdig. Wir schienen in einer Art unterirdischer Basis zu sein.
Alles aus Metall. So kalt. Ich wollte nur weg und ich wusste, dass ich es schaffen kann.
Ich drehte mich einmal um mich selbst und entwand mich aus Johns Griff. Dann lief ich. Ich wusste nicht wohin, aber ich lief immer weiter.
Es kam mir vor, als wären Stunden vergangen, da kam ich an einen Ausgang. Ich lief raus und noch ein ganzes Stück weiter bis in den nahe gelegenen Wald. Dort brach ich zusammen. Alles wurde schwarz. Dunkelheit und Kälte überkam mich. Ich war bewusstlos und es fühlte sich schrecklich an. Ich wollte es nicht, aber ich konnte es nicht aufhalten.
Es war ewig nur dunkel. Und in dieser Dunkelheit sah ich immer nur einen Namen vor mir. Ich wusste nicht warum. Ich hatte diesen Namen noch nie gehört und doch schien er mich zu verfolgen. Sogar in meiner Bewusstloigkeit. Immer dieser Name: LOGAN
So! Das war der erste Teil!! Wer nen zweiten lesen will, commie schreiben!
*knuddel euch* eure Saiy