Fanfic: B/V:Hoffnungslose Liebe? Teil16
Kapitel: B/V:Hoffnungslose Liebe? Teil16
Hallihallo!!!
Wie geht’s?? DIESMAL wird mein Vorwort wirklich kurz (bis auf den persönlichen Danke, der wird lang...^^) Deswegen, ohne lange Worte:
@PunkyundFunky:
Hi!! Oh man....du bist immer sooooo nett und lieb zu mir und deine Kommis erst...und dein Lob... *knallrotwerd* Ich weiß gar nicht was ich sagen, geschweigedenn wie ich dir danken soll!! *gerührtbin* da verzeih ich dir auch, dass du mich zwingen wolltest^^ Aufjedenfall ein riesiges Danke an dich!! *dichganzganzganzdollknuddel* h.d.g.d.l
@SSjAvril:
*megadollreknuddel* Daaaankeee für dein Lob!!!^^ ...ich freu mich immer riesig und ganz besonders doll über deinen Kommi und ich hoffe du bleibst mir weiterhin treu^^ *dichnochmalmegadollknuddel* Aber was das mit der Romantik angeht...es wird zwar nicht zu schnulzig, aber ganz ohne geht es auch nicht, sorry!!... hoffe du liest meine FF trotzdem weiter^^ h.d.g.d.l
@Starlight und Yasai:
Hi!!
* sichfreueuchwiederzusehen* Ich war echt mega mega (und ich bin es auch noch^^) Happy, als ich euren Kommi gelesen hab.....ihr seit immer soooo nett zu mir.....wie soll ich mich denn da bedanken??....DANKE!!! (wenigstens etwas^^) *euchganzmegadollknuddel* so viel Lob.....und das von euch...oh man *echtgerührtbin* DANKE!! (noch mal^^) h.e.g.d.l^^
P.S...fluff...?? Bedeutet das Romantik, oder so?? (sorry, bin ein bisschen dumm....^^)
@VegetaW17:
Hi, schön dich zu sehen!!
Danke, danke, danke, ich bin froh, dass ich immer auf deine lieben Kommis zählen kann!! (kurz gesagt: DANKE für deine Treue^^ h.d.g.d.l) *dichganzganzganzganzmegadollknuddel* und Danke für deinen Kommi!!^^ *dichnochmalganzdollknuddel* (heut ist knuddel Tag^^)
@Saniko:
Hi, tja..vegeta und Bulma sind eben Dickköpfe und das wird sich wohl auch nie ändern^^ was solls...^^ *seufz* Was ich eigentlich sagen wollte, war: DANKE!!! Ich hab mich riesig über deinen tollen Kommi gefreut!!! *dichganzganzdollknuddel* h.d.g.s.m.d.l^^
@Momo-chan:
hab dich auch lieb...gaaaaanz doll, schnief!
*dichganzgandollknuddel* außerdem bist du doch mein süßes (nettes^^) Sweetheart!!
Ehrlich gesagt war ich voll gerührt, als ich deinen Kommi gelesen hab(anm: Schachspielende opas)!! es gibt mir echt Kraft, dass du an mich glaubst^^ DANKE!! *schluchz* h.d.g.s.m.d.l *dichnochmalgaaaaanzdollknuddel*^^
@Anaconda:
ich hab ein Herz....für DICH^^ hab zwar trotzdem nicht schneller als sonst geschrieben, aber ich hab an dich gedacht (und der gedanke zählt^^) Jedenfalls war ich mal wieder mega happy doch zu gleich gerührt, als ich deinen Kommi gelese hab!! h.d.g.d.l *dichganumegadollknuddel*
@Bardock-Saiyajin:
Hi....oh..ich war echt erstaunt, dass du sogar für eine Fortsetzung demonstrierst....^^aber natürlich hat mich das auch gerührt...*schnief* Daaaaankeee!! *dichganzganzdollknuddel* h.d.g.d.l
P.S ich finde nicht, das meine FF besser als deine ist^^
@Captain future:
....ich hab dir den Abend gerettet?? oh... das freut mich natürlich...*sichfreu*^^ Aber nochmehr hab ich mich über deinen soooo suuuuper lieben Kommi gefreut....DANKE!! *dichganzmegadollknuddel* h.d.g.d.l
P.S oh man, dein dackelblick hat mir ganz schön zu gesetzt...er hat mich vpll in seinen Bann geschlagen^^
Sooooo....LOS GEHTS!!!!^^.....:
Langsam verblasste der letzte, goldene Schimmer der Sonne am Rande des Horizonts, verschwand in der unheimlichen, alles verschlingenden Schwärze der Nacht, die das sanfte Orange, das den dunkler werdenden Himmel zierte, einfach zu verschlucken schien, die nun ihre Hände nach der Welt ausstreckte, sie in eine endlos scheinende Dunkelheit zu stürzen drohte und sie wie ein greifbares, doch zu gleich unsichtbares Gefängnis umhüllte. Eine eisige Stille senkte sich über die Landschaft, legte sich wie ein bleierner Mantel über sie und das schwache Licht der Lampen, welches gegen die näher kommende Schwärze ankämpfte, verschwand fast völlig in einer riesigen Nebelwand, die sich unaufhaltsam vorwärts bewegte, die alles mit einem undurchsichtigen Schleier verhüllte. Nur Lichter außerhalb dieses Nebels flackerten noch immer munter weiter, erhellten ihre Umgebung mit einem grellen Licht und versuchten so, die Nacht zu verscheuchen, die noch bis zum Morgengrauen die Welt in Dunkelheit tauchen würde. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung, erloschen alle Lichter und machten der lauernde Schwärze platz, die sich nun wie ein hungriges Tier auf die schlafende Welt stürzte...
Schweiß rann in Strömen an ihm herunter, trat aus jeder Pore seines Körpers, vermischte sich mit dem Blut der zahlreichen Wunden, die er sich, eher unbewusst, in den letzten Stunden zugefügt hatte und sammelte sich schließlich als rötliche Pfütze auf dem harten, kalten Steinboden des Trainingsraumes. Schwer atmend hielt Vegeta deshalb, mehr ungewollt als willentlich, immer wieder in seinen Bewegungen inne, wischte sich den neu aufkommenden Schweiß aus dem Gesicht, der damit drohte, ihm die Sicht zu nehmen und setzte seine Übungen dann unbeirrt und mit einer Hartnäckigkeit, wie sie nur Saiyajins haben konnten, fort, ohne dabei nur im Geringsten auf seine Verletzungen zu achten, die langsam aber sicher anfingen an seiner Kraft zu nagen.
Wie lange er schon trainierte wusste er nicht, doch es kam ihm mittlerweile so vor, als wäre er schon eine Ewigkeit hier, als würde er seit Tagen sein Leben in diesem tristen Raum fristen, der so kalt und leer schien, genau wie er. Schon seit einer ganzen Weile hatte er jegliches Zeitgefühl verloren, hatte seine Gedanken, die ihn immer wieder aus seiner Konzentrationsphase gerissen hatten, unterbrochen, sie in die hinterste Ecke seines Kopfes verbannt, wo sie nur darauf lauerten, auszubrechen, um ihn mit seinen Problemen zu konfrontieren, deren er nicht in der Lage war sie zu lösen. Was das Ganze nicht wesentlich, eher gesagt gar nicht besserte war, dass sich in ihm ein Gefühl der Leichtig-, ja man konnte fast meinen der Schwerelosigkeit breit gemacht, ihn in eine Art Trance versetzt hatte, sodass es ihm vorkam, als führe er seine Bewegungen und seine Trittkombinationen automatisch, mit völliger Gleichgültigkeit aus und das wiederum bot seinen lästigen Erinnerungen die Chance, sich langsam aber sicher zurück in seinen Kopf zu schleichen, drohend und lautlos davon Besitz zu nehmen und seine empfindliche innere Ruhe massiv zu stören, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Bilder, die in ihm ein Gefühl der Vertrautheit auslösten, die ihm so bekannt und zu gleich völlig fremd schienen, zogen nun an seinem geistigen Auge vorbei, Bilder, die eigentlich schon längst vergessen geglaubt waren, Bilder, die er immer zu verdrängen versucht hatte, die ihn schon von seiner frühen Kindheit an verfolgt und gequält hatten, hämmerten sich unaufhörlich tiefer in seinen Kopf und füllten seine noch schwerfälligen Gedanken, brachten diese völlig durcheinander, sodass er kaum noch in der Lage war, sich zu konzentrieren, geschweige denn seine Kraft zu sammeln und frei zu lassen.
Eine ihm altbekannte Wut stieg in ihm auf, eine Wut auf seine Vergangenheit, auf die Gegenwart und vor allem auf die Zukunft, die sein Leben negativ, dessen war er sich sicher, verändern würde, eine Wut, die alles andere Zeitweilig zu verdrängen schien, um seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und die seine Aura in schwindelnde Höhen trieb, sie von Neuem erwachen ließ.
Er spürte, wie das Blut in seinen Adern zu pulsieren begann, wie es förmlich brodelte, spürte, wie die Kraft in jede Faser seines müden Körpers drang und sich von dort aus rasend schnell ausbreitete. Eine gewaltige, alles vernichtende Druckwelle bildete sich um den Saiyajin, riss die kläglichen Überreste der Kampfroboter, die Vegeta schon vor einer ganzen Weile in ihre Einzelteile zerlegt auf den Boden befördert hatte, in die Luft und wirbelte diese umher, sodass einige davon an ihm abprallten, ihm unbewusst neue Wunden zufügten. Doch er ignorierte sowohl die Teilchen als auch den Schmerz, der sich quälend langsam in sein Fleisch bohrte, was zum größten Teil daran lag, dass er ihn gar nicht spürte, oder nicht spüren wollte und allmählich veränderte sich seine Aura, färbte sich golden, erfüllte den ganzen Raum mit einem grellen, doch zugleich mysteriös glänzenden Licht und im nächsten Moment erzitterte der GR vor der riesigen Kraft, die in ihm zum Leben erwachte, sich ihren Weg an die Oberfläche bahnte.
Leicht zitternd stand Vegeta nun in der Mitte seines geliebten, ihm Ruhe und Kraft bietenden Trainingsraumes und versuchte, die unendlich scheinenden Energiereserven, die wie Blitze durch seinen Körper jagten, zu kontrollieren, sie für sich zu nutzen, was ihm auch halbwegs gelang. Mühsam begann er damit, seine Kombinationen durchzuspielen, so wie er es Tag für Tag tat und schnell fand er den routine-artigen Rhythmus, mit dem er seine Übungen immer durchführte, der ihn jedoch neuerdings in diese ungewohnte, ihm völlig neue Trance versetzte und somit seinen Gedanken erneut die Oberhand ließ. Einige Fragen hoben sich dabei jedoch deutlich von den anderen ab, forderten ein Teil seiner Aufmerksamkeit und schienen ihn zu verfolgen, so penetrant drangen sie in seinen Kopf:
Was, in drei Teufels Namen, passierte mit ihm? Seit wann schaffte er es, sich auf etwas anderes zu konzentrieren und dabei zu kämpfen UND VORALLEM warum dachte er überhaupt so viel nach? Warum holte ihn plötzlich seine längst vergessen geglaubte Vergangenheit wieder ein? Doch anstatt eine Antwort auf diese, ihn an den Nerven zerrenden Fragen zu finden, zierte diese Stelle seines Gehirns ein riesiges, schwarzes Loch, das es ihm unmöglich machte, sich weiter mit diesem Problem zu beschäftigen. Das allerdings störte ihn