Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil2 (Beyblade)

Kapitel: Das verbotene Gefühl Teil2 (Beyblade)





Oh viele lieben Dank für die süßen kommis. Ich hab mich so dermaßen gefreut, dass die FF so gut ankommt, obwohl die irgendwie total aus dem Rahmen fällt!

@Beji: Ja ich hab auch den ganzen Episodenguide gelsen und mir alles an Infos beschaft was ich kriegen konnte. Damit das so nah an der Sendung ist wie nur möglich.

@pricessnichan: Ließt du zum ersten Mal eine Beyblade FF?

@Vegetein: Freut mich dass dir die story so gut gefällt! Danke!

@Shiruy: Ach meine süße, auf dich kann ich echt zählen. Dzu übertreibst immer so !*g*

@VegetaW17: Danke dir, freut mich dass zu hören!



Vielen lieber Dank an Euch alle. Das spornt richtig an. Deswegen stelle ich heute schon Teil 2 UND 3 online!



Aber genug gerdet jetzt kommt der 2. Teil:



Das verbotene Gefühl Teil2



Kai war durch die verwinkelten Gassen des Armenviertels immer dieser Mädchenstimme nach gespurtet. Als er plötzlich eilig um eine ecke bog. Dort traf er auf ein Mädchen, das eingekreist von merkwürdigen Gestalten war.

Vorhin war er noch gerannt, er verlangsamte sein Tempo so, dass er sich vorsichtig und unbemerkt in die Gase einschleichen konnte. Waghalsig schlitzte er aus der dunklen Nische, in der sich versteckt hielt, hervor.

Vor ihm befand sich ein bildschönes Mädchen. Sie reichte ihm ungefähr bis zum Kinn, ihr Alter war schlecht einschätzbar. Sie besaß schwarzes, glattes Haar, das ihr von ihrem Seitenscheitel bis in die Hohlbeuge im Rücken, direkt über dem Steißbein, reichte. Sie trug einen weißen, eng anliegenden Rock, der gerade das nötigste bedeckte. Darüber hatte sie ein japanisches, kurzärmeliges Oberteil aus Seide angezogen. Es war ebenfalls weiß und bis zum Hals hochgeschlossen, wie Rays Überwurf. Der Halsschlitz war mit weißen, blütenartigen Knöpfen geschlossen, außerdem funkelten goldene Drachen als Fazierung darauf. Ihr Schuhwerk bestand aus weißen, Wildlederstiefeln, die einen leichten Absatz aufwiesen, ihr bis zur Hälfte ihres Schienbeines reichten und dort einmal umgeschlagen waren.

Was dem 16-jährigen hätte sofort auffallen müssen, blieb ihm vorerst, wahrscheinlich durch die Geschehnisse, unentdeckt. Ihre stylvolle, weiße Kleidung war ein wenig verdreckt von Schlamm und Blut. Sie musste wohl auf dem Boden gelegen haben

>… und das nicht ganz freiwillig! < murmelte Kai seine Gedanken vor sich her.

Diesen Trugschluss zog er daraus, dass er mehrere rot angeschwollene Druckflächen auf ihrem Körper wieder fand und sich eine große Schliffwunde an ihrem Oberschenkel abzeichnete.

„ Mit großer Sicherheit haben ihr, dass diese miesen Kerle angetan!“ kreiste es in den Gedanken des Bladers, als er sich die doppelt so großen in schwarz vermummten Gestalten ansah, die das Fräulein umringten.

Kai stand zu weit weg um genaueres erkennen zu können, doch sie schien heftig zu atmen, ihr Brustkorb wippte auf und ab, aus Angst, aus Anstrengung, warum auch immer. Sie schwitzte leicht, denn der schwarze Kajal, mit dem sie ihre silber-grauen Augen verschönerte, war verwischt, vielleicht hatte sie geweint, vermutete Kai.

Erst jetzt wo er ihre Augen so intensiv betrachtete, fiel ihm die aufgeschlitzte, blutende Wunde an ihrer Schläfe auf, die er vorher übersehen hatte.

Aus irgendeinem Grund, den ich als Zivilcourage bezeichnen würde, sorgte er sich beim Anblick ihrer Verletzungen und der eigenartigen gestalten um sie.

Erst hatte er vorgehabt sofort ein zu schreiten, doch irgendetwas in ihm bewegte ihn dazu abzuwarten. Denn als beim Vorhaben einzuschreiten, instinktiv nach hinten an seinen Hosenbund fasste, wo sich sein Blade befand, fühlte er etwas, vielleicht Dranzer, dass ihn befehligte zu warten.

Er tat dem gleich und beschloss erstmal das Geschehen weiter zu beobachten, denn wenn etwas Ernsthaftes passieren könnte, würde er noch rechtzeitig da sein um ein zu schreiten.

Er ließ von seinem blade ab und betrachtete wie das Mädchen ihren kopf langsam in die Runde der Anwesenden drehte. Sie schien dabei ruhig, so entschlossen und furchtlos. Anderer Seitz konnte Kai diese Beobachtung widerlegen, denn er bemerkte genau wie sie am ganzen Leib fein zitterte.

„Sie überspielt ihre Angst.“ Nickte Kai bewusst mit seinem Kopf.

Er kannte die Schönheit nicht, weshalb er seine nachfolgende Aussage eigentlich gar nicht beweisen konnte, doch ihm imponierte ihr Versuch, den er sofort als diesen entlarvte, ihre eigentlichen Gefühle zu überspielen. Sie erinnerte ihn so sehr an sich selbst, der er soft seine wahren Absichten und Empfindungen versuchte zu überspielen, wie es ihm auch oft gelang.

Sie schien sich auf etwas aufziehendes, Gefährliches vor zu bereiten, denn sie konnte ihre Muskeln kaum noch ruhig halten vor Anspannung, sie schien einen Angriff zu erwarten.

Kai war gespannt wie sie sich damit schlagen würde.

>Na los macht keine Metzchen…. Ihr wisst das …. keine Verzögerungen mag. Ihr seid ihm ein Dorn im Auge. Seit froh dass ihr solch einen Lebenstandart habt. Das verdankt ihr Eurer…! Er will, dass Ihr unverzüglich nach Hause reist. Wir sollen Euch zurück bringen. Außerdem soll Euch gesagt sein, dass Euch eine saftige Strafe erwarten wird. Ihr könnt nicht einfach beim Eurem Stand Euch der Öffentlichkeit entziehen und Euch unters Volk mischen. < begann einer der schwarz-angezogenen Kapuzenmänner zu reden.

Kai hatte Mühe alles scharf zu hören, da die Männer sehr leise sprachen und er eine größere Distanz zu ihnen aufwies, deshalb ärgerte er sich sehr als er die Schlüsselwörter zu dem bis jetzt einseitigen Gespräch nicht zu hören verstand. Doch gab ex ihm sehr zu denken als ihm auffiel „Dies Leute Siezen sie. Aber warum?“ fragte sich der 16-jährige.

> Ich werde aber nicht mit euch kommen. Ich werde nie wieder dort hin zurückgehen und ihr werdet mich auch dort hin nicht zurück schleppen. Ich habe keinen Bock auf ihn und seinen politischen Scheiß. Ich will hier bleiben und tun was mir passt. Er soll sich selbst bestrafen. Mit mir nicht mehr. Verschwindet endlich! < Kai hatte nun begriffen, dass er sie eben richtig durchschaut hatte. Auch wen ihre Worte cool und unnahbar klingen sollten, er, wo er doch so vertraut damit war, hörte deutlich die Furcht in ihrer Stimme. Dieser Ton darin klang nicht wie Angst, eher viel mehr wie Verzweiflung. Ja, wie ein verzweifeltes, unterdrücktes Aufbäumen.

Bei dem Klang ihrer Stimme tauchte das Bild wieder in den Gedanken des 16-jährigen auf. Es wechselte sich dauernd mit dem jungen Mädchen und diesem mysteriösen Bündel ab. Es beschäftigte ihn immer noch, doch richtig ein zu ordnen wusste er es nicht.

Sie machte ein paar Schritte zurück in Kais Richtung, den immer noch niemand bemerkt haben zu schien, aus denen Anstalten werden sollen davon zu laufen. Als sie einer der groß gewachsenen Männer brutal am Oberarm zerrte.

>Wir haben die Schnauze voll mit dir, du verwöhnte Göre. Halt endlich deine klappe und komm mit. Oder müssen wir erst Gewalt anwenden? < drohte er ihr, ihr Peiniger.

>Lass mich sofort los! < schrie sie nun mädchenhaft, wie vorhin als Kai von seinen Erinnerungen heimgesucht wurde, und schlug dabei unaufhörlich auf diese eigenartige Gestalt, die sie so tyrannisierte.

In diesem Augenblick stürzten sich auch schon die anderen Kuttenmänner mit wildem Geschrei auf sie.



Wer ist dieses Mädchen denn nun?

Warum verfolgen dies Gestalten sie?

Warum wird sie Gesiezt?

Und was wird Kai tun?

Was hat es nun eigentlich mit diesem Bündel auf sich?



Tja, sorry ich schweife immer so aus. Ich lasse mich immer voll von meinem eigentlichen Thema abbringen und schreibe dann so viel, dass der Teil schon wieder voll ist, bevor ich eigentlich das rein geschrieben habe, was rein sollte. Und ich schreibe viel zu missverständlich. Ich wette ihr wisst eigentlich immer noch gar nichts über die FF. Tja, entweder ist das einer meiner Flüche oder ne große Spezialität von mir, die Lese vor erst nicht alles wissen zu lassen. Entscheidet selbst.

Schreibt bitte ganz viele Kommis, dann kommt auch der nächste Teil!



HEASMGDL *euchalleknuddel* *Sen Jinka*

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