Fanfic: Der Powerstone der Liebe! Teil2

Kapitel: Der Powerstone der Liebe! Teil2

Der Powerstone der Liebe! Teil2



„Frau Sakurada. Schön das sie da sind.“ „Danke für die Einladung.“ Herr Falkon und Frau Falkon freuten sich sehr das wir alle bekommen waren. Sie kannten meinen Vater sehr gut. Sie halfen Mutter so gut es ging. „Darf ich ihnen meine Töchter vorstellen? Das sind Denis, Sarah und Frauke.“ „Sie sind aber alle hübsch. Darf ich ihnen meinen Sohn Advud.“ Falken stand auf und kam auf uns zu. „Hi.“ Denise strahlte sofort über alle Ohren. >Ich versuche mich an ihm ran zu machen.< Da klingelte es wieder und ein paar Minuten später kam Apollos mit ein paar Freunden von Falkon an. „Hallo Falken. Na wie geht’s so?“ „Hi Rioma. Mir gehts super. Oh, wie es aussieht hast du Rusch geheiratet.“ „Ja, wir beide haben geheiratet.“ „Dann Herzlichen Glückwunsch.“

Als alle fertig mit begrüßen und reden waren setzten wir uns aßen. Am Tisch versuchte Denis immer wieder sich an Falkon ranzumachen. Aber er ignorierte sie einfach. Dafür schaute er öfters zu mir rüber. Ich bemerkte seinen Blick. Ich schaute ihn erst gar nicht an, weil ich wusste das ich dann rot im Gesicht werde. >Ich wusste doch das ich ihn irgendwoher kannte.< Nach dem Essen unterhielten wir uns ein bisschen. Mir war so langweilig. Alle hatten jemanden zum reden gefunden. Selbst Sarah. Sie unterhielt sich mit einen Freund von Falkon. Er hieß Wang Tang, so wie ich das mitbekommen hatte. Ich stand auf und entschuldigte mich.

Ich ging durch die Tür. Ich musste einfach nur frische Luft schnappen. Ich betrat einen großen Balkon. Es war schön hier. Ich Atmete tief ein. Das tat gut. Ich stützte meine Arme am Gellender ab und schaute ihn die ferne. Die Sonne ging gerade unter. „Gefällts dir?“ ich erschrak und drehte mich Blitzschnell um. Es war Falkon. Er kam auf mich zu, stellte mich neben mich und schaute sich den Sonnenuntergang an. Ich drehte mich auch wieder den Sonnenuntergang hin und antwortete auf seine frage. „Ja, ich schaue mir gerne einen Sonnenuntergang an.“ „Da haben wir ja was gemeinsam. Ich nämlich auch.“ Ich lächelte und schaute weiter zum Sonnenuntergang. Falkon sah zu mir rüber. Da sah er etwas. „Was ist denn das da?“ „Was?“ er zeigte auf die hälfte des Steines denn ich um meinen Hals trug. „Ach das. Das ist mein Glückbringer.“ „Seltsam.“ „Was denn?“ „Ich könnte wetten das das ein Power Stone ist.“ „Was ist das ein Power Stone?“ Falkon erzählte mir die ganze Geschichte, erst dann verstand ich. „Ach so. Und du denkst jetzt das hier ist auch einer?“ „Ja, aber es ist ja nur eine hälfte.“ „Die andere hälfte hat meine Schwester Sarah um dem Hals.“ „Wo habt ihr die denn gefunden?“ „Wir haben sie.....!“ Da stoppte ich. Es kam wieder etwas hoch was ich vergessen wollte. Da kamen die Bilder wieder. Vaters Sturz, sein schrei. Falkon merkte das etwas nicht stimmte. „Kannst du es nicht sagen?“ „Es.....es ist schwer.“ „Warum? Liegt es an euren Vater?“ „Ja, er ist.....er ist gestürzt. Wir kletterten dem Berg wieder runter und da fanden wir sie.“ Ich war den tränen nahe. Meine Augen füllten sich mit tränen und ich konnte mich nicht mehr zusammenreisen. Ich fing an zu weinen. Falkon reagierte schnell. Er nahm mich in den Arm und tröstete mich. „Es tut mir leid das ich gefragt habe.“ „Ist.....ist schon..... ok.“ Als ich mich wieder beruhigte wollte mir Falkon etwas zeigen. Er führte mich in einen Raum zu einer bestimmten stelle. Da war eine Glaswetrinne mit einem Stein drin. Es war aber kein einfacher Stein. Nein, es war Power Stone. „Ist das ein Power Stone?“ „Ja, wie ich dir ja sagte kann man sich mit dem Verwandeln. Das war so zu sagen meiner, mit dem ich mich Verwandelte.“ „Was ist das für ein Gefühlt?“ „Es fühlt sich so an als würde dein Körper gleich vor Energie platzen.“

Ich schaute mir den Power Stone noch lange an, da sprach mich Falkon an. „Frauke?“ Ich schaute auf. „Ja, was ist?“ „Ich habe da mal eine persöhnlich frage.“ „Frag, ich versuche sie zu beantworten.“ „Ok, hast du.....na wie soll ich sagen.....hast du eigentlich einen Freund?“ Ich konnte es nicht fassen. Was fragte er gerade? Ob ich einen Freund hätte? „Nein habe ich nicht. Warum fragst du?“ „Na ja, du bist so wunderschön. Eigentlich müssten dir die Männer doch hinterher laufen.“ „Da hast du recht, aber unsere Mutter verbittet es uns einen Freund zu haben. Wenn es soweit ist sucht sie uns einen.“ „Aber warum?“ „Sie ist sauer auf uns. Sie denkt Sarah und ich haben schuld an Vaters tot. Wir hatten ihn an diesem Tag so gedrängt das er mit uns in die Berge geht.“ Ich war wieder den tränen nahe aber ich konnte mich beherrschen.“ „Aber das ist doch kein Grund. Wenn ihr euch verliebt und mit ihm zusammen sein wollt dann muss sie es euch doch gönnen.“ Wir schwiegen. Nach ein paar Minuten. „Und wie steht es mit dir? Hast du eine Freundin?“ „Nein, es war nie die Richtige weiß du?“ „Verstehe. Aber warum hast du mich eigentlich vorhin gefragt““ „Das habe ich doch schon gesagt.“ „Das ist kein Grund für mich. Komm sag schon.“ „Wenn du es wissen willst, bitte. Ich habe mich in dich verliebt.“ „Was?“ ich war geschockt aber auch glücklich. „Wirklich?“ fragte ich ihn noch mal. „Ja.“ „Aber was ist mit meiner Schwester?“ „Meinst du Denise? Die ging mir auf die Nerven.“ „Ach Falkon.“ Ich schmiss mich um ihn und drückte mich ganz eng an ihm. Wir standen Minuten da bis er mich ein bisschen von sich weg drückte und mich küsste.

Was wir beide nicht wussten. Wir wurden beobachtet.



Fortsetzung Folgt.....







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