Fanfic: Liebe und Tücken der Sayjajins 1
Kapitel: Liebe und Tücken der Sayjajins 1
Hi
Wow mir hat jemand geschrieben.
*überrscht ist*
Wow. Mal was ganz neues....
*sich am Kopf kratzt*
Cool....
Danke Yuki!!!!!
@Yuki:
Danke erstmal.!!!
^-^
*knuddel*
Entlich schreibt mir jemand.
Ist nähmlich im Vertrauen, eine Seltenheit für mich.
Leider hab ich nur sehr wenige, die wirklich über längere Zeit mir schreiben.
Ich hoffe du bleibst mir treu und so.
*sie noch mal knuddelt*
Also dann will ich mal, oder????
*Denjenigen, vor dem Computer prüfend anschaut*
Also ... Na dann....
Achso noch ein kleiner Hinweiß....
In dieser Story hat Viggi eine kleine Schwester, die wie alle Schwestern, ihm auf den Senkel geht.....
(Wer schwestern hat wird dass kennen... +-+)
Die Schwester ist 15 und müscht sich in fast alles ein....
Vegeta begab iscfh gasnz l-a-n-gs-a-m in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett.
>Was soll der Scheiß eigentlich?< fragte er sich im innern und ließ sich nach hinten fallen. >Ich habe meinen Vater nicht gebeten, mich irgent so einem dahergelaufenen Mädchen zu versprechen.<
Es klopfte an der Tür und riss so Vegeta aus den Gedanken.
Er setzte sich gerade hin und stützte sich mit den Armen ab.
"JA?" fragte er genervt.
Herein kam eine Bedienstete, die einen schweren Wäschekorb mit fein zusammengefalteter Wäsche in den Armen trug.
Sie verbeugte sich vor ihm und setzten den Korb neben dem Wäscheschrank ab und begann die Wäsche in den Schrank zu räumen.
Eine Weile beobachtete Vegeta die Bedienstete Gedankenverloren, bis er bemerkte,was er tat und er den Kopf angeekelt wegdrehte.
"Geht das den nicht schneller?" fragte Vegeta kühl.
Die Bedienste zuckte zusammen und räumte alles einen Gang schneller ein.
Vegeta gähnte und ließ sich wieder nach hinten aufs Bett fallen und schloss die Augen.
Nach einer Weile bemerkte er, dass die Arbeitsgeräusche aufgehört hatten.
Er öffnete die Augen und setzte sich wieder, mit dem Blick, auf die Bedienstetet, die ihn bis eben beobachtet hatte und sich schnell wieder rum drehte.
"Was beobachtetst du mich den?" fragte er wütend und stand auf.
Die Dienerin wurde rot und beeilte sich fertig zu werden.
"Es tut mir leid." sagte sie leise und hob den Korb auf un dwollte aus dem Zimmer gehen.
"Trau dich nocheinmal, mich zu beobachten, und es setzt was." sagte Vegeta böse und seine Augen funkelten.
Die Dienerin rannte an ihm vorbei und aus dem Zimmer heraus.
"Warum sind eigentlich alle Bediensteten von diesem Planeten so schreckhaft." flüsterte er und ein fieses Grinsen huschte ihm über das Gesicht.
"Was ist den los Bruderherz?" fragte eine süße, sanfte Stimme hinter ihm. "Warum so gute Laune. Kennt man ja garnichtmehr von dir."
"Sarena..." seufzte Vegeta und drehte sich zu seiner Schwester um. "Wie oft muss ich dir sagen, dass du nicht einfach in meinem Zimmer auftauchen sollst."
"Was willst du den schon machen?" fragte Sarena und setzte sich auf Vegetas Bett. "Dich bei Paps beschweren?"
"Du keine..." sagte Vegeta und wurde etwas lauter.
"Na, Na!" sagte Sarena und legte Vegeta einen Finger auf den Mund. "Du wirst mich doch wohl nicht beleidigen wollen. Wo ich doch so ein armens Mädchen bin. Wozu hast du den schon die Bediensteten, die du quälen darfst, und auch so gern machst."
Sie grinste Vegeta frech an und legte den Kopf schief.
"Mein lieber Bruder Viggi wird doch wohl nicht ausrasten." sagte sie und lachte.
>Das lachen wird dir gleich im Halse stecken bleiben.< dachte er und schnellte nach vorn und griff um Sarenas Hals.
Ihr Lächeln gefror auf ihrem Gesicht.
"Vegeta.....l-a-s-s mich bitte los." stöhnte sie.
Vegeta verdrehte die Augen und ließ sioe los.
"Verschwinde." sagte Vegeta nur und kehrte ihr den Rücken zu.
Sarena stand auf und ging zur Tür.
Sie wollte schon gehen, als ihr etwas einfiehl.
"Achso. Hab ich glatt vergessen." sagte sie unb schaute ihren Bruder an. "Pa will, dass du in ein paar Minuten runter kommst und deine Verlobte begrüßt."
Ein Lächeln huschte über Sarenas Gesicht und blieb dort.
Sie drehte sich um und schloss die Tür.
Vegeta ließ sich wieder auf´s Bett fallen, legte sich hin und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
>Ich werde einfach nicht runtergehen.< beschloss er und wusste im selben Augenblick, dass er es doch machen wirde.
>Ich werde diesem Mädchen das Leben zur Hölle machen.< schwor er sich.
Bye so dass wars.
Tschau an alle.
*Alle Knuddelt*