Fanfic: Vegeta und Trunks in Rumeln-Kaldenhausen Teil24

Kapitel: Vegeta und Trunks in Rumeln-Kaldenhausen Teil24

Ich wünsche euch viel spaß beim lesen!



Vegeta und Trunks in Rumeln-Kaldenhausen Vegeta hat Herz???

Teil 24



KLOPF, KLOPF

,,Wer ist da?“ ,,Ich bin es Sarah, ach ich meine Sahira. Darf ich rein kommen?“ ,,Ja und nenne mich nicht Sahira, wir sind hier nicht auf Planet Vegeta.“ Ich setzte mich hin und hielt mir immer noch den Eisbeutel an die Wange. ,,Ich soll dich aber Sahira nennen. Ich war gerade bei Vegeta und habe ihn gefragt warum er deine Mutter verraten hat. Und er hat mir alles erzählt.“ Sagte Frauke strahlend und setze sich neben mir aufs Bett. ,,Ist es denn auch glaubwürdig??? Bei Vegeta kann man ja nie wissen.“ ,,Also ich meine, dass das was er mir erzählt hat wahr ist. Es hörte sich zwar was komisch an aber ....“ ,,Aber...? Was hat er dir erzählt?“ ,,Er hat mir nur gesagt das Sie deine Mutter und Ihn mit dem Tode bestraft hätten, wenn er seinen Vater nicht überredet hätte euch zu verschonen. Er hat deine Mutter geliebt sonst hätte er das nicht getan.“ ,,Meinst du das stimmt? Ich meine er war doch nie so, so gefühlvoll.“ Ich sah sie an und wartete was nun kam. ,,Ja ich glaube ihm. Du musst dich doch mal in seine Lage hineinversetzen. Was hätte er damals tun sollen? Es einfach verheimlichen und so tun als ob nichts gewesen wär?“ ,,Ich weis ja auch nichts besseres. Ich frag mich dann nur warum er nicht veranlasst hat das die Erde überfallen wird und wir wieder auf unseren alten Planeten durften?“ ,,Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich kann dir sagen das Vegeta Herz hat, und gar nicht so schlimm ist wie wir immer denken. Du musst ihn nur besser kennen lernen, dann du wirst verstehn.“ Frauke stand auf und verlies das Zimmer. Ich hielt immer noch den Beutel an meine Wange. >Frauke wenn ich dem nur glauben könnte. Vegeta hat Herz? Mir fällt schwer das zu glauben. Ich werde das wohl nie heraus finden. Vegeta verschließt sich doch vor anderen. Ich frag mich nur ob er überhaupt ein Vater sein kann? Er ist doch immer so grob und überhaupt nicht nett.< Ich war mittlerweile aufgestanden und war in richtung Küche unterwegs. Unterwegs begegnete ich Vegeta. Er lehnte gegen einer Wand und sah zu boden. ,,Sahira?“ ,,Was ist?“ sagte ich nur und ging einfach weiter, so das Vegeta gezwungen war mir zu Folgen. ,,Du glaubst nicht was ich Frauke erzählt habe, oder?“ ,,Irgendwie kann ich das nicht glauben. Du hättest uns doch nach einpaar Jahren zurück holen können, wenn du meine Mutter geliebt hättest.“ ,,Ich konnte nicht. Du hattest doch jetzt einen Vater. Da wollte ich nicht eingreifen.“ Sagte er nur und blieb stehn. Ich drehte mich um und sah ihn ernst an. Ich bemerkte das mir wieder Tränen über die Wangen liefen. ,,Ich wusste immer das der Mann meiner Mutter nie mein richtiger Vater war. Irgendwie habe ich das gespürt. Ich fragte meine Mutter immer und immer wieder wer mein Vater ist, doch sie sagte mir immer das selbe. Mein Stiefvater konnte mich so oft er auch wollte in den arm nehmen, doch nie hatte ich das gefühl das er mein richtiger Vater ist.“ Ich lief auf Vegeta zu der ungefähr drei Meter von mir entfernt stand. ,,Als ich dann erfuhr das ich deine Tochter bin wurde mir eins klar.“ ,,Und was?“ Fragte Vegeta nun neugierig. ,,Das du mir nie Zuneigung zeigen würdest wie ein Vater. Auch verständlich. Du hast ja nicht mitbekommen wie ich aufgewachsen bin. Darum müsste ich froh sein das ich wenigstens einen Stiefvater hatte der sich um mich gekümmert hat, aber ich kann dir sagen das bin ich nicht.“ Ich wischte mir die Tränen weg und suchte in meiner Hosentasche nach einem Taschentuch. ,,Und warum?“ Ich sah ihn wieder mit tränen gefühlten Augen an. ,,Weil ich tief in meinem Herzen glaube das du doch nicht so einschlechter Sayajin bist wie du immer tust.“ Ich drehte mich um und wollte in Richtung Küche weiter laufen. Doch Vegeta hielt mich am arm fest. ,,Was ist denn noch?“ fragte ich und sah zu boden. ,,Ich glaub ich sollte dir mal zeigen das ich kein schlechter Sayajin bin und auch kein schlechter Vater.“ Er stellte sich vor mich hin und dann geschah es. Er nahm mich in seine Arme

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