Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 30
Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 30
HI!
Ich bin wieder daa!! Heute möchte ich euch aber nicht solange von eurem Lesevergnügen abhalten. Nur noch ein kurzes Danke an meine lieben Kommischreibsler. Aber jetzt gehts ab zu :
*****Part 30*****
Andauernd machte er neue Bekanntschaften, dies störte ihn nicht wirklich, aber jeder hier war bereit ihm zu helfen. Bis jetzt war er außer auf seinem Planeten nur auf Ablehnung und teilweise auch Hass gestoßen, was war bloß hier anders. Er musste Dende unbedingt darüber Fragen.
An Bord des kleinen Schiffes, war totale Ruhe eingekehrt, keiner sprach ein Wort. Popo arbeitete in der Küche (Kombüse?), Piccolo meditierte und die anderen Beiden versuchten sich geflissentlich aus dem Weg zu gehen, denn es könnte ja wieder krachen.
„Nur noch 2 Stunden bis zum andocken auf Namek.“ Die weibliche Stimme des Computers, durchbrach die Stille.
Neiya hatte alle ihre Sachen schon wieder fein säuberlich verpackt und auch Trunks Utensilien, hatte sie verstaut. Sie hatte sich einen dunkelblauen eng anliegenden Kampfanzug, einer von Bulma’ s Schöpfungen, angezogen und begab sich gerade auf die Brücke.
Als Trunks sie erblickte, blieben ihm die Worte im Halse stecken. Er konnte nicht anders, als ihre vollendete Figur in diesem Aufzug zu bewundern. Wenn er nicht stark auf sich aufpassen würde, würde er ihr noch verfallen. Doch was war dass, sie schien ihn noch nicht einmal bemerkt zu haben. Doch das hatte sie ihm gegenüber schon oft gezeigt. Nach außen hin schien ihn das nichts auszumachen, aber sein sonst so großes Ego schrumpfte in diesem Augenblick zur Größe einer Erbse.
Goten stand neben Oob, der ihn leise zuflüsterte, nicht seine Aura zu löschen, denn ohne sie konnte sie ihn nicht erkennen. Mit einem kurzen kaum merkbaren Nicken starrte er weiter auf das bereits vor wenigen Minuten gelandeten Schiffes.
Dann endlich zu seiner Erleichterung öffnete sich die Klappe des Raumgleiters und Trunks kam wohlbehalten mit seinen Begleitern aus dem Ding.
„Hallo Trunks!“
„Hallo Goten! Ich hoffe du hast dir nicht allzu viele Sorgen um uns gemacht. Aber es gab Dinge, die keinen Aufschub zu gewähren hatten und die sofort erledigt werden mussten.“ Mit einem erzürnenden Blick sah er zu Neiya hinüber, die gerade freudig von Oob begrüßt wurde. Was ihn natürlich sofort wieder zur Weißglut brachte. Goten sah ihn etwas stutzig an noch nie hatten seine Augen so, ein weibliches Wesen angesehen.
Oob wurde dann schließlich auch Trunks vorgestellt, der seine vorangegangene Eifersucht selbst nicht fassen konnte. Aber erst nach der Erklärung, dass sie beide nur Sandkastenfreunde waren. Goten war sehr erfreut, diese benachteiligte aber äußerst willensstarke Person zu treffen. Noch am selben Tag machten sich Neiya, Hitomy, Oob, Goten und Trunks auf die Suche.
Sie brauchten nicht lange, da hatten sie schon den ersten gefunden er lag in einem Nest voller Flugdinoeier. Diese einzigartigen Geschöpfe bewohnten zu Hunderten den Planeten. Einige waren sogar domestiziert worden, doch diese wenigen brachten nur von Zeit zu Zeit ein paar wichtige Nachrichten, sonst nichts.
Doch ein erfolgreicher Tag wäre nichts ohne einem neuerlichen Streit zwischen Neiya und Trunks. Goten hatte den Fehler begangen und mischte sich auch noch in diese heftige Diskussion über die Führung und den Besitz des Radar ein. Woraufhin, beide schlussendlich auf den ahnungslosen Schlichter wie die Geier losgingen.
Resignierend dachte der Saiyan: > Wie die Eltern so auch ihre Kinder. Anscheinend geht auch den Beiden nichts über einen vernünftigen Streit über nichts und wieder nichts.< Jedenfalls nahm er sich vor sich nicht mehr bei ihnen einzumischen, denn vielleicht würden sie ja eines Tages einfach auf ihn losgehen und ihn dann auch noch massakrieren. Er war froh darüber, dass er sein Zelt mit keinem der Beiden teilen musste, bester Freund hin oder her. Hitomy, Oob und er waren sich kurz entschlossen einig geworden, dass sie sich zu dritt ein Zelt teilen würden. Goten hegte noch immer Hoffnungen, dass sich beide durch ständige Nähe bald der Streiterei überdrüssig würden.
Tags darauf blockierte ein sehr starker Regenfall deren Weiterkommen. Schon volle 3 Tage wütete dieser monsunartige Regen auf Namek. Neue Quellen für unterschwellige Sticheleien gab es im Zelt von Trunks und Neiya zur Genüge.
Streitgeräusche aus dem Nebenzelt, durchbrachen die nachmittägliche regendurchflutete Stille.
„Nun dreh dich bitte endlich um oder verschwinde eine Zeit lang aus dem Zelt ich will mich Umziehen.“ Neiya’ s Stimme wurde immer lauter und auch die Worte kamen schlussendlich immer Gedehnter aus ihrem Mund.
„Ich bin doch nicht dämlich! Ich werde mich sicher nicht in den Regen stellen!!“ gab er ihr prompt und genauso gedehnt zurück.
Da er aber nach 15 Minuten noch immer keine Regung über seinen Entschluss von sich gegeben hatte, platzte ihr der Kragen.
„Weißt du was? Ich hab es satt mit dir diese Zeit hier in dem Zelt zu verbringen. Ich gehe! Denn lieber verbringe ich meine Zeit im Regen als mit dir. Königliche Hoheit!!!“
Und schon hatte sie die trockene Umgebung verlassen. >Soll er nun mit sich alleine streiten ich hab es satt.<
Er war schon wieder zu weit gegangen und jetzt suchten alle nach ihr. Alle waren nun wegen ihm patschnass und das ärgste an dem Gesamten war ja dass es gar nicht hätte sein müssen. Er wollte sich nicht ausmalen, was ihr schon passiert war. Volle 6 Stunden hatte er darauf gehofft, dass sie wieder zurückkommen würde, aber er hatte nicht mit ihrem Stolz gerechnet. Vollkommen hatte er vergessen, dass sie eine Saiyan war, „Stolz bis in den Tod“ war ihrer aller Motto. Wohin hatte es ihn nun getrieben? >Mitten in die gottverlassenste tropfnasse Wildnis.< beantwortete er sich in Gedanken selbst. Er war ja auch der dämlichste Halbsaiyan im Universum betitelte er sich selbst. Irgendwo musste sie doch sein!
„Neiya!! Wo bist du? NEIYA!!!!!“
Bei der immer schlimmer werdenden Sicht würde er wohl bald umkehren müssen. Nicht die kleinste Aura war zu entdecken. >Gottverlassen. Ja wahrlich Gottverlassen. Das hab ich nun davon, ich Volli****. <
Neiya hatte versucht weit in die Wälder ringsum vorzudringen, doch der nicht enden wollende Regen hinderte sie daran. Dann endlich nach 4 Stunden, des Umherirrens, hatte sie durch ihren Spürsinn eine kleine verlassene Höhle gefunden. Darin, sie konnte es kaum fassen war sogar trockenes Holz zu finden. Schnell hatte sie ein Feuer entfacht und sich entkleidet. Danach, zog sie sich ihre tropfnassen Sachen aus und legte sie zum Trocknen in die Nähe des Feuers. Vor Kälte fröstelnd, setzte sie sich auch so nah wie möglich in die Nähe der Flammen. Bald darauf war sie eingeschlafen. Draußen tobte nun auch noch ein fürchterlicher Sturm sein Unwesen.
Goten, Hitomy und Oob hatten gerade die Suche aufgegeben. Doch Trunks suchte wie ein besessener weiter. Er musste sie einfach finden. Ihr musste es einfach gut gehen. Bevor er sie nicht gefunden hatte, würde er nicht mit seiner Suche aufhören.
So das wars mal wieder! Ich weíß war mal wieder echt zu kurz aber was soll ich machen bring halt nie mehr zusammen. Freut mich aber trotzdem ungemein, dass ich überhaupt noch Leser habe und so nette Kommischreiber. Ihr seid echt aufbauend. So und jetzt hab ihr wieder etwas Gelegenheit eure Kritik abzulassen. Also Husch husch!!
Eure Maron01