Fanfic: Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 4
Kapitel: Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 4
@Baby_Sophie: Es hat sehr lange gedauert das ich weitergeschrieben habe,ich weiß.Aber ich wusste absolut nicht,wie ich weiterschreiben sollte.
Schlimm?*traurig guck!*
@tai: Jeder kann FF´s schreiben.Nur ob sie gut ankommen ist was anderes.
Ich denke von mir aus das ich schon FF´s schreiben kann,aber noch lange nicht so gut bin wie andere
Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 4
Ich fing wieder an zu weinen. Trunks drückte mich ganz eng an sich. „Willst du sie wiedersehen?“ „Ja!“ „Dann komm mit!“ ich schaute Trunks fragend an. „Was meinst du damit?“ „Ich kann dich zu ihnen bringen.“ Er nahm meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer, Richtung Bulmas Werkstatt. Angekommen nahm Trunks eine Fernbedinung in die Hand gab sie mir. „Was ist das?“ „Das ist die Fernbedinung mit der ich in eure Welt gekommen bin und mit der wir beide zurückgekommen sind.“ „Ich danke dir.“ Ich schmiss mich um Trunks Hals. „Du weißt gar nicht wie Glücklich du mich gemacht hast.“ Ich fing vor freude an zu weinen. „Warum winst du?“ „Ich....ich freue mich so.... das ich meine....meine Eltern wiedersehen kann.“ Ich ließ ihn los.
„Geh jetzt!“ „Willst du nicht mit?“ fragte ich ihn. „Nein, geh du alleine. Du hast bestimmt vieles deinen Eltern zu erklären.“ Ich lächelte ihn an. „Danke nochmals. Ich komme in ein paar Stunden wieder.“ Dann drückte ich einen Knopf und „Plopp!“ war ich weg.
„Ich wünsche dir viel Glück meine süße.“ Sagte Trunks noch und ging dann ins Wohnzimmer zu seinen Eltern und seinen Sohn.
In meiner Welt:
Ich dauchte vor dem Haus meiner Eltern auf. „Wieder daheim.“ Ich ging zur Tür und klingelte. Ein piepen erschien und ich drückte die Tür auf. Ich ging 5 m einen Gang entlang. Dann wurde rechts von mir eine Tür geöffnet. Meine Mutter stand vor der Tür. „Hallo Mama.“ „Frauke?“ Meine Mutter wischte sie über ihre Augen und schaute nochmal genau hin. „Bist du es wirklich?“ „Ja.“ Dann schmiss sich meine Mutter heulend um meinen Hals. „Wo warst du nur? Du warst Monate verschwunden.“ „Das ist eine lange Geschichte.“
„Was ist denn hier los?“ Mein Vater kam um die Ecke und als er mich sah fing auch er an zu weinen und schmiss sich auch um meinen Hals. „Erdrückt mich bitte nicht.“ Dann ließen sie mich los. „Ich bin froh das du wieder da bist.“ „Jetzt sag schon, wo warst du?“ „Darf ich erst mal reinkommen?“ Meine Mutter nickte.
Im Wohnzimmer erzählte ich ihnen alles. Von der DBZ Welt. Das ich Trunks geheiratet habe und mit ihm ein Kind habe. Sie hörten genau hin. Als ich zuende gesprochen habe sah ich sie an. Sie mussten erst mal alles verarbeiten was ich gesagt habe. Dann ergriff mein Vater das Wort. „Und... und das ist alles Wahr?“ „Ja, wenn ich es doch sage!“ „Und wo ist dieser Trunks?“ „Er wollte nicht mitkommen.“ „Können wir ihn sehen.“ „Wenn es geht.“ Ich holte die Fernbedigung hervor und zeigte sie ihnen. „Das ist die Ferbedinung mit der ich hierher gekommen bin.
Mein Vater sah sie sich an. Dann wurde sein ganz normales lächeln zu einem fiesen grinsen. „Warum lachst du so Papa?“ „Ich bin nicht dein Vater.“ Er stand auf und leuchtete auf einmal. Dann stand ein Mann mit Rüstung vor mir. „Wer ist du?“ „Ich bin Karlos. Danke hier für. Jetzt können wir entlich wieder zurück.“ „Wir?“ „Ja.“ Sagte Mutter. Sie stand auf und leuchtete auch so. Dann stand eine Frau mit Rüstung vor mir.Beide hatten eine grüne Hautfarbe.
„Wie seit ihr hierher gekommen?“ „Auch mit so einem Gerät. Aber unseres ging kaputt. Aber wir konnten spüren das in unserer nähe noch so eins war. In dieser Wohnung wurde eins Aktiviert. Wir dachten uns wir warten. Und das warten hat sich auch gelohnt. Wir merkten das deine Eltern dich vermissten, weil du schon Wochen verschwunden warst. So nahmen wir sie gefangen und Verwandelten uns in sie. Bis heute. Und jetzt....!“ „Das werde ich nicht zulassen. Gib die Fernbedignung wieder her.“ Ich griff ihn an aber wer schneller. Er traf mich im Genick und ich wurde Ohnmächtig.
In der DBZ Welt:
Trunks wachte mitten in der Nacht auf. „Etwas ist mir Frauke passiert.“ Er stand auf und ging in Bulmas Werkstatt.
Er kniepste das Licht an. Da lagen 3 Personen. Die eine erkannte er sofort. Ich war. „Ob das ihre Eltern sind?“ er ging auf mich zu. „Frauke. Frauke Wach auf.“ „Trunks, bist du es?“ „Ja, was ist passiert.“ „Lange Geschichte. Kümmer dich um meine Eltern.“ „Sofort. Ich hole meine Eltern.“
„MAMA!“ schrie Takato. Er kam mit seinen Großeltern und Trunks. „was machst du so spät hier mein kleiner?“ Der kleine weinte. „Mama. Ich habe dich vermisst.“ „Ich dich auch mein kleiner.“ Ich wollte aufstehen aber ich viel wieder auf den Boden. Ich war zu sehr geschwächt. „Warte ich helfe dir.“ Sagte Trunks. Er nahm mich in seine Arme. „Was....was ist mit meinen Eltern?“ „Sie liegen in den Gästezimmern und schlafen.“ Sagte Bulma. „Und du solltest dich jetzt auch ausruhen.“ Sagte Vegeta darauf.
Trunks brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. „Ich kommte gleich wieder. Ich bringe nur eben unseren kleinen ins Bett.“
5 Minuten später kam er wieder. Aber ich schlief schon friedlich. >Wie süß sie schläft.< ich war in mich zusammen gerollt.
Er legte sich dazu und schloss seine Augen. Auf einmal spürte er wie ich mich an ihm klammerte. Er zog mich an sich und schlief so ein. Ich war Glücklich wieder bei ihm zu sein.
Fortsetzung Folgt.....
Auf Kommis von euch freue ich mich immer wieder.
Eure VegetaW17 :-)