Fanfic: B/V: Ungewisse Zukunft Teil 9

Kapitel: B/V: Ungewisse Zukunft Teil 9

Hallo...

Ja, ich lebe noch. Ich hab aber ne gute Ausrede: Ich hatte Grippe und konnte deshalb net schreiben... Aber jetz bin ich wieder fit und dann kanns auch schnell weiter gehen.



@xSophiax: Freut mich, wenn dir die Idee gefällt. Heut gehts weiter.



@VegetaW17: Danke. *knuddel* Hier ist der nächste Teil.



@Bardock-Saiyajin: Tja... Solche Tagträume haben viele...



@PunkyundFunky: So, um deine Frage zu beantorten (is zwar schon länger her...): Ich wohn in Thüringen. Und danke fürs Kommi! *dichganzliebknuddel* Und schreib auch bald mit deiner FF weiter!



@Saniko: Naja, ich dachte eigentlich, man weis es.. Also es is Kira, Vegetas Sandkastenfreundin. Sie hatte vorher schon mal nen kurzen Auftritt, nimmt jetz aber ne wichtige Rolle ein.



@Silver Star: Was lange währt, wird endlich gut. Hier ist endlich mein neuer Teil! *freu*



@JayJay: Ähm... Die Wahrsagerin is ein Mann... Um genau zu sein ein alter Greis...



@Nirrti: heute wirst dus erfahren... *vorhangaufzieh*



@Vegetein: War bestimmt schön in Mexico. Wir haben uns auch alles angeugckt, im Urlaub... Danke fürs Kommi *knuddel*



Danke noch ma an alle meine Kommischreiber *euchzubodenknuddel*

Und hier kommt Teil 9:



TEIL 9



Kira, die junge Saiyajin und Freundin von Vegeta war noch immer bei Migiwa zu Hause…

Kira wusste allerdings nicht, was es nun im Ganzen für alle bedeuten würde.

Migiwa, der älteste und weiseste aller Saiyajins wusste da schon eher bescheid…



„Ich habe es kommen sehen, dass es bald passiert, aber für die Saiyajins ist es ein Schritt nach vorn.“

„Es passiert also wirklich…“

„Schon seit Jahrhunderten gibt es die Sage um eine junge Frau, die die Königin der Saiyajins wird und das Volk wieder einen wird.“

„Das ist ja furchtbar. Mizumi…“

„Nun, ich weis nicht… Es gibt Dinge, die weis keiner über sie…“

„Was denn?“

„Du weist aber von nichts...“

„Ja, natürlich.“

„Mizumi spielt ihre Rolle ziemlich gut…“

„Welche Rolle?“

„Nun… Sie ist nicht an Vegeta interessiert… Sie ist nur am Titel interessiert und an der Macht, die sie dadurch erhält…“

„War mir klar.“

„Aber was sich dahinter verbirgt, dass weist du nicht.“

„Nun sagen Sie schon.“

„Sie gehört zu den Rebellen und ihr Liebhaber Jin ebenso…“

„WAS!?“

„Sie wollen die Regierung stürzen und eine neue Dynastie beginnen.“

„Wir müssen was unternehmen.“

„Warte mal, bevor du zurück gehst…“

„Wieso?“

„Ich will sehen, wer diese Frau ist…“



Der alte Saiyajin ging in den hinteren Teil seines eher bescheidenen Hauses. Man hätte meinen können, so alt und weise wie er ist, lebt er in Reichtum, aber Fehlanzeige. Er legt großen Wert auf Altes. Er ist immer der Meinung, dass neue Sachen nicht so lange halten, wie die alten Dinge.

Auch seine Einrichtung lies darauf schließen. Alle seine Möbel waren aus Mahagoni-Holz. Eher war sowieso alles ziemlich alt. Die Töpfe, Kessel, das Geschirr… Ja einfach alles, so kann man wirklich sagen, hat den Wert einer Stecknadel oder eines Knopfs.



„Was suchen Sie?“

„Gleich hab ich´s.“

„Glauben Sie zu wissen, wer diese legendäre Frau ist.“

„Du kennst die Sage…“

„Na ja… Sie soll ziemlich arm sein… Aus der untersten Schicht der Bevölkerung kommen. Sie soll auch ziemlich hübsch sein, was sie jedoch zu verbergen versucht, aber irgendwie auch wieder nicht kann…“

„Da weist du doch schon was.“

„Wissen Sie, wie viele Frauen es im Universum gibt, die arm sind?“

„Nein. Aber sagt dir das alles nicht was?“

„Hä?“

„Das sollte dir eigentlich sagen, dass es Mizumi nicht sein kann. Die lebt doch nur in Saus und Braus.“

„Aber die Sage muss doch nicht bis ins Detail stimmen…“

„Zweifelst du etwa an deinen Vorfahren?“

„Nein, nein… Sicher nicht…“



Migiwa hatte unterdessen das gefunden, wonach er gesucht hatte.

Es war ein ziemlich altes Buch…



„Was is´n das?“

„Ein sehr altes Buch… Schau einfach hin und hör zu.“

„Wenn Sie meinen…“



Der alte legte das Buch auf einen kleinen runden Tisch, der ebenfalls zu seinem Hab und Gut gehörte.

Beim näher hinsehen fiel aber auf, dass das Buch allerdings auf allen Seiten, die es besaß, leer war.



„Was ist das? Ein Buch mit leeren Seiten?“

„Es ist ein magisches Buch! Und nun sei still!“



Migiwa streckte die Arme in den Himmel und fing an, in einer für Kira, unverständlichen Sprache zu reden…



„Kiku furui seishin no saiyajin… Okuru tasuke no mawari ni okuni honto no naru no tame nimitomeru...”



Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, fing das Buch auf seinen leeren Seiten an zu glühen…



„Was passiert hier?“



Das Glühen wurde immer heller, bis der Raum in volles Licht gehüllt war und man glaubte, zu träumen…

Nach etwa 10 endlos langen Sekunden wich das helle Glühen wieder dem normalen Licht einer Kerze.



„Was haben Sie da gerade gemacht?“

„Sieh doch einfach hin…“



Kira drehte ihren Kopf in Richtung des kleinen runden Tisches mit dem Buch drauf…



„Ach du scheiße… Was zum Teufel ist DAS?!“



Kira hatte fast den Eindruck, ihr würden die Augen aus dem Kopf fallen, denn was sie da sah, gab es doch eigentlich nicht…



ENDE TEIL 9



Bald gehts weiter. Die nächsten Teile sind schon in Arbeit.



Bis die Tage,

eure Anaconda
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