Fanfic: Gefühlschaos 1 (Beyblade)

Kapitel: Gefühlschaos 1 (Beyblade)

So Leute! Dies ist meine 1. FF! Seit bitte nicht zu hart zu mir, okay?



@Dragoongirl: Hallo Süße! Ich hab dir einen Kommi unter deine FF geschrieben!





Viel Spaß bei: GEFÜHLSCHAOS!





Ein Mädchen lief die Straße entlang. Sie hatte goldene Locken die bis zu den Oberschenkeln reichten, rubinrote leuchtende Augen. Sie trug eine Schlagjeans und ein rückenfreies Top in hellblau.



„Hey Tokomi! Wohin gehst du?“ Die angesprochene drehte sich um und lächelte. „Ich wollte zum BeyBlade Turnier! >Oh Shit! Was habe ich da wieder gesagt<“ „Was? Zu diesem Turnier? Oh Gott! Findest du das nicht langweilig?“ Tokomi schüttelte traurig den Kopf. Warum konnte ihre beste Freundin, Misha, es nicht akzeptieren das, sie BeyBlades total toll fand. Es war 100% klar das Misha, BeyBlades hasste. Warum, wusste nicht einmal Tokomi. Aber früher, vor ungefähr 3 Monaten, wollte sie nichts anderes als BeyBladen. Irgendwas musste in der Zwischenzeit passiert sein. „Willst du vielleicht mitkommen?“ fragte Tokomi unsicher. „Ich? Niemals!“ antwortete Misha.

„OK! Wenn du nicht mitkommen möchtest, sehen wir uns erst, wenn ich wieder da bin! Ich fahre übermorgen nach Italien! Das heißt, wir sehen uns in 1 ½ Wochen. Morgen habe ich keine Zeit und ich muss mich auch noch von den Jungs verabschieden!“

Eine kleine Umarmung und Tokomi verschwand in Richtung Stadion.

Misha sah ihr wütend nach. >Die Jungs!!! Sie hat nur noch diese Jungs im Kopf!! Die und ihre BeyBlades!!!< Sie drehte sich um und ging schmollend nach Hause.



„Hey Jungs! Entschuldigt die Verspätung, ich wurde aufgehalten!“ „Gute Ausrede, Komi!“ sagte einer von ihnen grinsend. „Ray! Wie oft habe ich gesagt, du sollst mich nicht Komi nennen!“ Tokomi sah ihn böse an. „Wenn ich richtig gezählt habe, müssten es bis jetzt 37 mal gewesen sein!“ grinste Max. „Ach, Tokomi! Nimm doch nicht immer alles so ernst!!!“ sagte Tyson.

„Wo ist übrigens Kai?“ fragte Tokomi. „Er ist schon rein gegangen! Er wollte nicht länger auf dich warten!“ antwortete Kenny.

Tokomi wollte es sich nicht anmerken lassen, aber irgendwie war sie enttäuscht. Sie mochte Kai. Sehr sogar. Vielleicht war sie sogar in ihn verliebt. „Na ja! Wir sollten langsam hinein gehen. Sonst fängt das Turnier noch ohne uns an!“ sagte Tokomi mit gespielten lächeln.

Im Stadion:

„Wurde ja auch langsam Zeit das ihr kommt!“ murrte Kai herum. „Tut mir leid, es war meine Schuld!“ entschuldigte sich Tokomi. Kai der wie immer an irgendeiner Wand lehnte nickte nur stumm.

Plötzlich dröhnte eine Stimme aus den Lautsprechern.

„Heute treten die Bladebreakers gegen Bloody - Storm an! Das wird ein spannender Kampf werden! Das kann ich garantieren! Also: Die Kontrahenten der ersten Runde bitte zum Tableau!“

„OK! Ich gehe!“ sagte Max und trat auf das Tableau zu.

Der ganze Kampf, dauerte nicht einmal 2 Minuten und Max hatte gewonnen.

Den 2. Kampf sollte Ray kämpfen und auch er hatte den Sieg schon in der Tasche.

Der 3. Kampf:

Tokomi gegen Jennifer. >Egal ob ich gewinne, oder verliere… das Turnier haben wir schon gewonnen. Aber ich muss gewinnen! Für das Team und besonders, für dich Kai!!!< dachte sich Tokomi.

„OK! 3…2…1… Let it rip!“

Tokomi griff sofort an. „Drastic, Rotaugen-Angriff!“ befahl Tokomi ihrem Bitbeast. Staub wirbelte auf und als dieser sich gelegt hatte, lag das Blade von Jennifer im Tableau. In seine Einzelteile zerlegt.

„Und das war´s! Die Bladebreakers haben das Turnier gewonnen!!!“

Alle aus dem Team kamen zu Tokomi und bejubelten sie. Alle, außer einem. Kai. Das merkte sie natürlich und versetzte ihrem Herzen einen gewaltigen Stich. Toko lächelte traurig und verlies dann das Stadion, während die anderen ihr hinterher sahen. Sie wollte jetzt nur noch allein sein. Während sie so durch die Straßen ging, lief sie an einem Spielplatz vorbei. Dort setzte sie sich auf die Schaukel. Ungefähr 5 Minuten später, fing es an zu regnen, aber Tokomi merkte es nicht. Sie merkte und fühlte gar nichts mehr. Und das sehr lange. Der Regen vermischte sich mit ihren Tränen. Bis sie schließlich nur noch Kälte spürte.

Toko stand auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen stellte sie sich erst einmal unter die warme Dusche. Danach zog sie sich um, und ging in ihr Zimmer um ihren Koffer fertig zu packen. Als sie dann endlich mit packen fertig war, setzte sie sich an den Computer um ein bisschen zu Chatten. Aber das lies sie bald wieder bleiben. In ihrem Lieblingschat waren um diese Uhrzeit nur 2 Omas drin die sich gerade über Blümchenkleider unterhielten. Tokomi wunderte es immer wieder, das solche alten „Damen“ wussten wie man mit einem Computer umging. Darum beschloss sie mal wieder einen Brief an ihre Brieffreundin Laura zu schreiben.



Nachdem Tokomi schon 2 Entwürfe zerrissen hatte beschloss sie aufzugeben und ins Bett zu gehen.



Am nächsten Morgen als Tokomi aufstehen wollte, fiel sie rückwärts wieder ins Bett. Ihr war schlecht und total schwindelig. Ihre Mutter betrat das Zimmer und merkte sofort dass irgendwas nicht stimmte. Sie steckte Tokomi ein Thermometer in den Mund und wartete bis dieses

piepste. „Hm, tja Toko, du hast eindeutig eine Grippe. Und Fieber das bei 39,9°C liegt. Du wirst wohl heute daheim bleiben müssen!“ „Wann bist du denn gestern Heim gekommen?“, fragte Tokomi leise. „So gegen Mitternacht! Da hast du schon längst geschlafen! Und das solltest du jetzt auch tun, wenn du wieder gesund werden willst.“

Ein nicken der Tochter danach schloss sie die Augen und schlief auch schon.

Später klingelte das Telefon und ein paar Sekunden später kam ihre Mutter mit dem Telefon in Tokomis Zimmer. „Ist für dich!“, sagte sie und drückte ihrer Tochter das Telefon in die Hand.

„Hallo, hier Tokomi Hiwako!“ „Hey hier ist Max!“ „Hi, wie läuft das Training?“ „Ziemlich schlecht! Aber sag mal, warum bist du heute nicht gekommen?“ „Ich hab ´ne totale Grippe *husthust*. Wahrscheinlich weil es gestern noch geregnet hat!“ „Apropos Gestern! Was war den Gestern mit dir los?“ „…Ähm… nichts! Überhaupt nichts!“ „Wenn du meinst! Na ja ich muss langsam auflegen! Die anderen werden langsam ungeduldig!“ „OK! Und trainiert schön weiter! Ich bin zwar krank, aber ich werde trotzdem nach Italien fliegen. Also sehen wir uns erst mal nicht!“

„Ich wünsch dir noch viel Spaß und erhol dich gut! Tschüß!“ „Ciao!“ *klick* Tokomi legte das Telefon auf ihren Nachtschrank und kuschelte sich wieder in ihre Decke. Bei den anderen:

„Und wie geht es ihr?“, fragte Kenny. „Sie hat eine Grippe! Aber sonst geht es ihr gut!“, antwortete Max. „Solange sie wieder gesund wird, ist doch alles in Ordnung!“, sagte Tyson, der sich gerade ein bisschen mit Ray

raufte. *Platsch* Tyson war im Brunnen gelandet und war jetzt

patschnass. „Das bedeutet Krieg, Ray!“ Er schnappte sich einen Eimer, füllte ihn mit Wasser und schüttete den Inhalt in Rays Gesicht. So ging die „kleine“ Wasserschlacht weiter.

„Aufhören! Aufhören! Ich geb auf! Ich geb auf!“ Tyson der ganz plötzlich von allen Seiten eine Abkühlung bekam fuchtelte wild mit den Armen herum. Die übrigen Bladebreakers die an dieser Schlacht teilgenommen hatten, waren ebenfalls, wie Tyson, total durchnässt. Sogar Kai, der überhaupt nicht mitgemacht hat weil ihm das alles zu kindisch war, hat ein bisschen Wasser abbekommen. Aber das hat ihn wenig gestört.

„Ich schlage vor, wir gehen uns umziehen, und dann trainieren wir weiter.“ schlug Ray vor. Alle waren damit einverstanden. Sogar Kai. Also machten sich alle auf den Heimweg.

So gegen 18.00 Uhr. Tokomi war inzwischen wieder wach. Sie lief im Nachthemd durch die 5-Zimmer Wohnung. Ihre Mutter war schon wieder zur Arbeit verschwunden. >Blöde Anwaltskanzlei! Mama ist kaum noch zu Hause! Papa bekommt erst ab morgen Urlaub, das heißt wir werden höchstwahrscheinlich das Flugzeug nach Italien verpassen! <

Als sie sich an den Computer setzten wollte, hörte sie wie sich die Wohnungstür öffnete. Schnell rannte sie auf den Flur. „Nanu? Was machst du denn hier Toko?“ „Hallo Papa! Ich hab ne Grippe, darum kann ich auch nicht zum Training! Aber sag mal, was machst du denn schon so früh hier?“

Tokomi sah ihren Vater fragend an. „Die haben mich früher heim geschickt! Ich muss ja auch noch packen! Wo ist übrigens deine Mutter? Ist sie schon wieder Arbeiten?“ „Ja!“ Ihr Vater drängte sie in ihr Zimmer. „Du wirst jetzt erst mal ins Bett gehen! Sonst wirst du nie Gesund!“

Tokomi ging leicht betrübt ins Bett. >Wie soll man einschlafen können, wenn man schon vorher die ganze Zeit geschlafen hat! <

Keine 5 Minuten später klingelte es an der Tür. Herr Hiwako (Tokos Vater) betrat ihr Zimmer. „Ist für dich! Soll ich ihn reinlassen?“ >Ihn??< Sie nickte nur und ihr Vater verschwand wider. Als die Tür wieder geöffnet wurde, glaubte sie nicht, wen sie da sah. Es war doch tatsächlich…







Bitte lasst einen Kommi da!

H.E.G.D.L. eure SüßeJacky
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