Fanfic: Das dunkle Geheimnis des Jungen 6
Kapitel: Das dunkle Geheimnis des Jungen 6
Das dunkle Geheimnis des Jungen 6
Ney wurde überseht mit Tritten usw. Aber am meisten hatte er mit sich zu kämpfen. Sollte er ihn töten? Oder sollte er ihn bewusstlos schlagen? Was machten die überhaupt die anderen? Er schaute nach rechts und sah, wie Son-Goku gerade einen von den Jungs in den Magen boxte. Ney zog sein Schwert aus der Scheide. „Wechsel die Seite oder dich gibt es nicht mehr.“ Sagte er kühl. „Denkste.“ Antwortete er. Der Junge rief plötzlich: „Jetzt!“ und alle nahmen eine Stellung ein. Es machte klick. Das war die Technik die wir geübt hatten! Wen wollen sie denn umbringen? Zu wem zeigen die Schwerter? Die Schwerter zeigten zu Ney, der nichts ahnend zuschaute was die da für ein Theater machten. Die drei Jungen bewegten sich. „Pass auf!“ rief der kleine Junge aber zu spät ausweichen konnte Ney nicht mehr. Es wäre schief gegangen, wenn da nicht irgendetwas es aufgehalten hätte. Das war der kleine Junge. Zuckend sank er auf den Boden und war bewusstlos. Was hatte das zu bedeuten? Fragte sich Ney. Im selben Moment vielen drei leblose Körper zu Boden. „Son-Goku?“„Ja.“ « Bringst du den Jungen auf die Erde ? Dort können wir ihn behandeln lassen. Danach kommst du einfach zurück. Ich und Vegeta gehen denn schon vor.“ „Okay. Bis gleich.“ Er nahm den Jungen und schwup war er weg. „komm las uns gehen.“ Sagte Ney und sie gingen weiter.
„Einer der drei hat unsern Planeten verlassen. Was soll ich tun?“ „Stell die Barriere auf. Der kommt nicht noch mal her.“ „Okay, Chef.“ Ein tippendes Geräusch entstand, als einer was in einem Computer eingab. Klick machte es und es entstand eine Barriere um den Planeten. Eine Barriere, die nichts auf den Planeten ließ, aber auch nicht runter.
Inzwischen gingen Ney und Vegeta steile Treppen hinauf. Vorbei an glitschige Wände. Vorbei an kahle, kalte Steinmauern. „Und in so was hast du gelebt?“ fragte Vegeta, der sich gerade ein spinnenähnliches Tier von den Haaren strich. „Ja.“ Antwortete Ney auf diese Frage. Plötzlich standen sie vor einer Tür. Was wohl dahinter war? Ney öffnete sie und betrat ein seltsamen Raum. Er war dunkel. Schwarz wie die Nacht und es waren seltsame Lichter drin. Sie sahen aus wie Polarlichter. „Was ist das?“ hörte Ney hinter sich Vegeta fragen. Ney antwortete nicht, sondern ging los. Auf einmal schossen Erinnerungen durch seinen Kopf. Er sah sich, wie er in einer Reihe mit anderen Jungs stand. Alle waren arg mitgenommen. „Ihr geht zu Sektor C und vernichtet alle Bewohner! Verstanden?“ sagte ein hochgebauter, kräftig aussehender Mann. „Und wehe es versagt einer, nicht war Nummer 22?“ Er ging zu Ney, der zitternd in der Reihe stand. Er konnte sich gut erinnern was dann geschah. Sie würden dann getötet werden. So wie die vielen anderen Truppen, die versagt haben. „Nicht war Nummer 22!!!!!“ „Ja, Kommandant.“ Rief Ney sofort. „Also los!” Und schon richtete sich die Reihe nach rechts und marschierte davon. Es war eine schreckliches Gemetzel. Von überall her kamen schreie. Großer Schmerz durchlief sein Körper. Feuer. Tosendes Feuer umgab ihn. Er konnte sich retten. Als einziger. Schwer verletzt ging er Richtung Quartier. Als er da ankam wartete der Kommandant schon. „Befehl ausgeführt. 19 Mann sind tot.“ Meldete Ney. „Erwarte den nächsten Auftrag.“ „Ey, Ney! Was ist los? Steh auf wir müssen weiter.“ Ney erwachte aus seiner Tranks. Sie gingen weiter. Ney hatte Kopfschmerzen. Er starrte auf seinem linken Arm die Ziffern 22 leuchtete rot auf. Er schwankte und stakte ein. „Du hast den Befehl nicht ausgeführt Nummer 22.“ „Aber Kommandant es waren zu viele.“ „Ihr habt den Befehl auszuführen!“ schrie er. Plötzlich begann es zu puckern in ihn. Schmerz durchzog seine Adern. Er verkrampfte sich. Was der Kommandant schrie, schien ganz weit weg zu sein. Er atmete schwer. Seine Haare richteten sich auf. „Hört auf damit.“ Sprach er mit wutverzerrter Stimme. „Was ich soll aufhören? Pah, das ich nicht lache.“ „HÖRT DAMIT AUF!!!!!“ schrie Ney und seine Haare wurden Blond/Gold. Er schwebte jetzt. Es gab eine Explosion und dann war nichts mehr da. Nur verkohlte Dinge. War ich das etwa? Hab ich die Festung kaputt gemacht? Das kann nicht sein.
Ney war auf Knien. Er hielt sich seine Hände am Kopf. „Ney was ist los? Was machst du da?“ „NEIN!“ schrie Ney und erzeugte eine Aura, die so riesig war, dass Vegeta seine Arme vors Gesicht hielt. Er hatte schwer zu kämpfen nicht wegzufliegen.
Was hab ich gemacht? Das kann nicht sein. Abermals schwebte er. Über den Überresten vom Schloss. Er schrie sich seinen Hass aus den Hals. Zuerst räumte er alles weg was es auf den Planeten gab und dann war die Energie so gewaltig, dass der Planet zersprang. Seine Gedanken versuchten sein Kopf zu sprengen. Alles kreiste um ihn und er verlor das Bewusstsein...MFG Alice
Ney wurde überseht mit Tritten usw. Aber am meisten hatte er mit sich zu kämpfen. Sollte er ihn töten? Oder sollte er ihn bewusstlos schlagen? Was machten die überhaupt die anderen? Er schaute nach rechts und sah, wie Son-Goku gerade einen von den Jungs in den Magen boxte. Ney zog sein Schwert aus der Scheide. „Wechsel die Seite oder dich gibt es nicht mehr.“ Sagte er kühl. „Denkste.“ Antwortete er. Der Junge rief plötzlich: „Jetzt!“ und alle nahmen eine Stellung ein. Es machte klick. Das war die Technik die wir geübt hatten! Wen wollen sie denn umbringen? Zu wem zeigen die Schwerter? Die Schwerter zeigten zu Ney, der nichts ahnend zuschaute was die da für ein Theater machten. Die drei Jungen bewegten sich. „Pass auf!“ rief der kleine Junge aber zu spät ausweichen konnte Ney nicht mehr. Es wäre schief gegangen, wenn da nicht irgendetwas es aufgehalten hätte. Das war der kleine Junge. Zuckend sank er auf den Boden und war bewusstlos. Was hatte das zu bedeuten? Fragte sich Ney. Im selben Moment vielen drei leblose Körper zu Boden. „Son-Goku?“„Ja.“ « Bringst du den Jungen auf die Erde ? Dort können wir ihn behandeln lassen. Danach kommst du einfach zurück. Ich und Vegeta gehen denn schon vor.“ „Okay. Bis gleich.“ Er nahm den Jungen und schwup war er weg. „komm las uns gehen.“ Sagte Ney und sie gingen weiter.
„Einer der drei hat unsern Planeten verlassen. Was soll ich tun?“ „Stell die Barriere auf. Der kommt nicht noch mal her.“ „Okay, Chef.“ Ein tippendes Geräusch entstand, als einer was in einem Computer eingab. Klick machte es und es entstand eine Barriere um den Planeten. Eine Barriere, die nichts auf den Planeten ließ, aber auch nicht runter.
Inzwischen gingen Ney und Vegeta steile Treppen hinauf. Vorbei an glitschige Wände. Vorbei an kahle, kalte Steinmauern. „Und in so was hast du gelebt?“ fragte Vegeta, der sich gerade ein spinnenähnliches Tier von den Haaren strich. „Ja.“ Antwortete Ney auf diese Frage. Plötzlich standen sie vor einer Tür. Was wohl dahinter war? Ney öffnete sie und betrat ein seltsamen Raum. Er war dunkel. Schwarz wie die Nacht und es waren seltsame Lichter drin. Sie sahen aus wie Polarlichter. „Was ist das?“ hörte Ney hinter sich Vegeta fragen. Ney antwortete nicht, sondern ging los. Auf einmal schossen Erinnerungen durch seinen Kopf. Er sah sich, wie er in einer Reihe mit anderen Jungs stand. Alle waren arg mitgenommen. „Ihr geht zu Sektor C und vernichtet alle Bewohner! Verstanden?“ sagte ein hochgebauter, kräftig aussehender Mann. „Und wehe es versagt einer, nicht war Nummer 22?“ Er ging zu Ney, der zitternd in der Reihe stand. Er konnte sich gut erinnern was dann geschah. Sie würden dann getötet werden. So wie die vielen anderen Truppen, die versagt haben. „Nicht war Nummer 22!!!!!“ „Ja, Kommandant.“ Rief Ney sofort. „Also los!” Und schon richtete sich die Reihe nach rechts und marschierte davon. Es war eine schreckliches Gemetzel. Von überall her kamen schreie. Großer Schmerz durchlief sein Körper. Feuer. Tosendes Feuer umgab ihn. Er konnte sich retten. Als einziger. Schwer verletzt ging er Richtung Quartier. Als er da ankam wartete der Kommandant schon. „Befehl ausgeführt. 19 Mann sind tot.“ Meldete Ney. „Erwarte den nächsten Auftrag.“ „Ey, Ney! Was ist los? Steh auf wir müssen weiter.“ Ney erwachte aus seiner Tranks. Sie gingen weiter. Ney hatte Kopfschmerzen. Er starrte auf seinem linken Arm die Ziffern 22 leuchtete rot auf. Er schwankte und stakte ein. „Du hast den Befehl nicht ausgeführt Nummer 22.“ „Aber Kommandant es waren zu viele.“ „Ihr habt den Befehl auszuführen!“ schrie er. Plötzlich begann es zu puckern in ihn. Schmerz durchzog seine Adern. Er verkrampfte sich. Was der Kommandant schrie, schien ganz weit weg zu sein. Er atmete schwer. Seine Haare richteten sich auf. „Hört auf damit.“ Sprach er mit wutverzerrter Stimme. „Was ich soll aufhören? Pah, das ich nicht lache.“ „HÖRT DAMIT AUF!!!!!“ schrie Ney und seine Haare wurden Blond/Gold. Er schwebte jetzt. Es gab eine Explosion und dann war nichts mehr da. Nur verkohlte Dinge. War ich das etwa? Hab ich die Festung kaputt gemacht? Das kann nicht sein.
Ney war auf Knien. Er hielt sich seine Hände am Kopf. „Ney was ist los? Was machst du da?“ „NEIN!“ schrie Ney und erzeugte eine Aura, die so riesig war, dass Vegeta seine Arme vors Gesicht hielt. Er hatte schwer zu kämpfen nicht wegzufliegen.
Was hab ich gemacht? Das kann nicht sein. Abermals schwebte er. Über den Überresten vom Schloss. Er schrie sich seinen Hass aus den Hals. Zuerst räumte er alles weg was es auf den Planeten gab und dann war die Energie so gewaltig, dass der Planet zersprang. Seine Gedanken versuchten sein Kopf zu sprengen. Alles kreiste um ihn und er verlor das Bewusstsein...MFG Alice