Fanfic: Das Geheimnis der Kugel
Kapitel: Das Geheimnis der Kugel
Hi ihr alle *wink*
Es hat zwar lange gedauert, aber entlich ist es da. Die Vortsetzung zu Verbotene Liebe!!
Ich hoffe es wird euch gefallen!!
Ich habe lange gegrübelt ehe mir was eingefallen ist!!
Naja aber was rede ich wieder so viel
VIEL SPASS BEIM LESEN!!!!!
Ach ja und noch ein kleiner Tipp ChiChi ist noch so hübsch und jung wie früher!! Die paar Jahre haben ihr nichts ausgemacht!!^^°
Das Geheimnis der Kugel
Kapitel1 Sakura forscht nach
Jetzt ist Sakura schon 16 Jahre alt. Wie die Zeit doch vergeht. In letzter Zeit zog Sakura sich stark zurück. Sie schwor gesehen zu haben wie die Kugel ihres Vaters geleuchtet hatte.
"Sakura komm. Das Essen steht schon längst auf dem Tisch." "Ja Mum, ich komm ja gleich." Nun kam Sakura aus ihrem Zimmer, sie wurde am Tisch schon sehnlichst erwartet.
"Tut mir echt leid." Jetzt tauchte eine Gestalt in der Tür auf. "Die Kugel deines Vater lässt dir keine Ruhe was?" Sakura sah zur Tür und wollte ihren Augen nicht trauen.
"Sayako! Entlich bist du wieder da." [Kleiner Tipp: Sayako hilft Sakura bei den Nachvorschungen. Und deshalb ist sie oft lange weg um nach Hinweisen zu suchen.] Sie sprang von ihrem Stuhl auf und fiehl Sayako um den Hals.
"Na na, nicht so stürmisch sonst haust du mich noch um." "Hast du was gefunden?" Nun meldete sich auch ChiChi zu Wort. "Aber Sakura. Hab ich dir in den 16 Jahren die du jetzt auf dieser Welt bist keine Manieren beigebracht? Lass Sayako sich doch erstmal hin setzen."
"Oh..Tut mir echt leid Mum." Diese Entschuldigung kommentierte sie mit einem breiten Grinsen, dem ChiChi einfach nciht wiederstehen konnte und ihrer Tochter somit einfach nicht mehr böse sein konnte. Die drei setzten sich und dann begann Sayako zu erzählen.
"Also ich habe eine sehr schlechte Nachricht für dich. Ein Händler hat mir erzählt das er schon einmal so eine Kugel gesehen. Aber das ist ja noch gar nicht die schlechte. Die wirklich schlechte ist, das du zu den Donnerbergen musst." "Was soll daran so schlimm sein?"
"Naja. Dieses Gebiet gehört zum Reich der Todesengel. Und du weißt glaube ich was das heist." "Eigentlich nicht genau. Sie sind doch von der gleichen Rasse wie wir." "Du vergisst das dein Vater und ich sozusagen verbannt wurden. Und wenn wir uns da blicken lassen, könnte es passieren das wir nicht mehr lebend da weg kommen."
"Ich will es aber riskieren. Ich will unbedingt wissen was es mit dieser Kugel auf sich hat." "Nein Sakura. Ich verbiete es dir." Sakura wand sich zu ihrer Mutter um und sah das diese sich krampfhaft an ihrer Schürze fest klammerte.
"Aber Mum."
"Nichts ,aber Mum. Ich hab doch nur noch dich. Glaubst du ich habe Lust dazu dich auch noch zu verliehren?" Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie hatte schon ihren Freund verloren, sie wollte jetzt nicht auch noch ihre Tochter verliehren.
"Nein das denke ich nicht. Aber was sit wenn diese Kugel etwas besonderes ist. Naja das ist sie auch so, aber was wenn sie verborgene Kräfte besitzt?"
"Sakura ich glaube du hast mich nicht verstanden. Ich habe nein gesagt und dabei bleibt es. Und ich dulde jetzt auch keine Wiederede mehr."
Mit diesen Worten ging sie hinnaus, ChiChi brauchte unbedingt frische Luft.
"Mist, was mach ich denn jetzt?" "Tja ich würde mal sagen zu Hause bleiben." Sakura sah missmutig zu dem Stuhl auf dem ihre Mutter bis gerade noch gessesen hatte. Sie wollte ihrer Mutter keinen Kummer bereiten, weil sie ja schon genug hatte.
Aber sie wollte auch unbedingt erfahren was es mit der zweiten Kugel auf sich hatte. In dieser Nacht schlief ChiChi sehr unruhig. Sie hatte eine Vorahnung, die sie abder nicht war haben wollte.
´Sakura, bitte hör dieses eine Mal auf mich und geh nicht.´ Aber da hörte sie schon ein leises poltern im Flur. Als ChiChi aus dem Fenster sah konnte sie Sakura nur noch weg fliegen sehen. In diesem Moment ging die Tür auf. "Sie ist abgehauen, nicht war." ChiChi konnte nur schwach nicken. "Bitte Sayako, flieg ihr nach und beschütze sie." "Ja OK. Mach dir keine Sorgen. Wir kommen heil wieder."
"Ich hoffe es, Sayako. Ich hoffe es." Nun flog auch Sayako davon.
"Hier muss ich runter. Ich darf nicht riskieren das sie mich sehen." Sakura versteckte sich hinter einem kleinen Felsen. Auf einmal wurde sie von hinten gepackt und jemand hielt ihr den Mund zu. "Ganz ruhig ich bins, Sayako."
Jetzt ließ Sayako Sakura wieder los. "Mann hast du mich erschreckt ich bin gestorben vor Angst." "Erstens bin ich kein Mann und zweitens stehst du noch vor mir." Beide mussten sich beherrschen nicht laut loszulachen. "Ich bin froh das du gekommen bist."
"Und wie willst du jetzt zum Berg kommen?" "Ich habe keine Ahnung."
"Naja OK. Wir kriegen das schon irgendwie hin." Sayako sah sich aufmerksam um ob jemand in der Nähe war. Dann gab sie Sakura ein Zeichen ihr zu folgen. Sie waren nun schon ein ganzes Stück weiter am Berg.
Auf dem Weg trafen sie einen Mann der sie entgeistert ansah. "Hey ihr. Zwei Frauen sollten um diese Zeit nicht hier unterwegs sein. Habt ihr denn gar keine Angst. "Wovor sollten wir Angst haben?" Kam die prommte Antwort von Sayako. "Na jeder weiß doch das hier geflügelte Dämonen ihr Unwesen treiben. Ihr mögt mich jetzt entschuldigen. Ich mache mich schnell auf den Weg, denn die haben überall ihre Ohren und sie haben es gar nicht gerne wenn man über sie spricht."
"Wir werden doch trotzdem weiter gehen, oder?"
Sakura wurde ein bisschen Bange, sie hatte Angst das Sayako umkehren würde. Aber sie ging, nach einer kurzen Denkpause, weiter in Richtung des Donnerbergs.
Nah am Donnerberg: "Majestät, Fremde kommen immer näher." "Vater, Sayako ist dabei. Ich kann es fühlen das sie sich uns nähert."
"Ja das spühre ich auch. Nehmt sie gefangen, aber krümmt ihnen vorerst kein Haar, ich will erst wissen wer noch bei ihr ist. Die zweite Aura ist einer die ich kenne Ähnlich." "Wie ihr wünscht Majestät."
Währendessen schlichen sich die Beiden immer näher an den Donnerberg heran.
"Verhalte dich ja ruhig. Wenn wir sie auf uns aufmerksam machen sich wir hinüber." Sakura nickte nur. Auf einmal wurde sie von hinten gepackt und der Mund wurde ihr zugehalten. Dann sprach eine Stimme die sie aber nicht kannte.
"Sayako, du traust dich hier her? Und dann bringst du auch noch ein Mädchen mit. Also wirklich, Unschuldige zu gefährden." "Halt die Klappe und rück sie wieder raus Vegeta." "Na spricht man denn so mit seinem älteren Bruder?"
´Der ist also ihr Bruder.´ "Lass sie sofort los." "Nein das werde ich nicht tun. Vater ist an ihr interessiert. Ich soll sie ins Schloss bringen. Und du wirst uns auch begleiten, Vater brennt darauf dich wieder einmal zu sehen."
Sayako hatte wohl oder übel keine Wahl. Sie hatte ChiChi versprochen auf Sakura auzupassen und das wollte sie auch einhalten. Als sie beim Schloss angekommen waren, wurden sie von einer ganzen Horde Wachen in Empfang genommen. Aus der Mitte heraus trat der König.
"Hallo Sayako, wie schön dich wiederzusehen." "Lass das dumme gerede. Was willst du von uns?" "Nun ja. Ich dachte ich hätte dir mit dem Brief damals eindeutig gesagt das wir uns nichts mehr zu sagen haben. Da habe ich mich dann aber gefragt was du trotzdem wieder hier willst. Und ich habe mir gedacht, da du schon einmal hier bist, sollte ich dich fragen." Nun mischte Sakura sich ein. "Ich bin der Grund warum wir hier sind."
"Ach wirklich? Da stellt sich mir gleich noch eine Frage. Was willst du bitte hier?" "Sag es ihm nicht Sakura." Jetzt traf Sayako ein harter Schlag ins Genick und sie viel bewusstlos zu Boden. "Nein Sayako." Der König stand nun direkt vor Sakura. "Sayako schein dir viel zu bedeuten. Woher kennt ihr beiden euch?"
"Das geht dich nichts an Alter." Die Wachen rissen die Augen überrascht auf. Wie konnte sie es nur wagen zum König Alter zu sagen? "Dir scheint niemand Respekt vor anderen beigebracht zu haben. Ich sollte dir ein bisschen Respekt bei bringen." Sakura wurde auf einmal mulmig.
Vielleicht hätte sie das nicht sagen sollen. Nun wurde auch sie bewusstlos geschlagen. Als Sayako wieder aufwachte war sie in ihrem alten Zimmer. Hier war nichts verändert worden. Sie ließ sich zurück in die Kissen fallen. Sayako wollte es zwar nie zugeben, aber sie hatte das alles hier vermisst. Dann fiel ihr Sakura wieder ein. Schnell sprang sie auf und wollte zur Tür. "Wo willst du denn hin?" "Ich wüsste nicht was dich das angeht, Vegeta. Lass mich einfach nur in Ruhe."
"Du willst doch bestimmt wissen wo Sakura ist, oder?" "Weißt du etwa wo sie ist? Wenn ja sag es mir." "Vater ist der Ansicht das sie zu wenig Respekt hat. Er will ihr ein bisschen Respekt eintrichtern."
"Und was heißt das genau?" "Er wird es erst auf die sanfte Tour versuchen. Sollte sie aber nicht spuren, dann wird er härtere Maßnahmen ergreifen. Und du weiß glaube ich was das bei Vater bedeutet." "Er wird doch nicht etwa?" Vegeta leckte sich mit der Zunge über die Lippen und Sayako wusste ganz genau was das bedeutete. "Nein ich werde das