...Zweifel...



Sie schreien laut in deinem Blick.

In diesem grauen Schwarz,

wo der Strom der Einsamkeit vorüberfließt.

Und du senkst die Augen vor Scham.

Verschließt deinen Gefühlen den Weg,

den Weg nach draußen...

In die Freiheit!

Niemand soll dich sehen,

so wie du dich siehst:

Die Person, die hinter dieser Maske sitzt.

Denn es ist nur ein kleiner Mensch,

der sich zusammengekauert, im dunklen Nichts versteckt!

Und in dir flackert die unbändige Flamme der Angst, die dich hindert diesen kleinen Menschen heraus zu lassen...

Dein wahres Ich!

Doch was hemmt dich, ihn aus dem finseren Loch zu befreien?



Die Antwort liegt verborgen in deinen glanzlosen Augen, die dem Tod so nahe stehen!

Es ist die nackte Angst!

Davor,...

dass dich jemand mögen könnte, so wie du wirklich bist!



Tja, das waren einfach ein paar Gedanken die mir kamen und die ich aufschrieb...

( und die aber nicht von mir handeln!!!) *g*

Aber es passt zu meiner Stimmung, wenn ich "Nebelnächte" schreibe!