Fanfic: Getrennt aber für immer?

Kapitel: Getrennt aber für immer?

Vorwort: Eine FF mal die 5 Jahre später stattfindet. Hier ist fasst alles vorhanden. Romantik, Fantasie, Drama, Action, Mysterie und Lemon, also wer sich sowas zumuten kann, nur zu. Na ja ist ja völlig egal. Viel Spaß beim lesen und bitte sieht über die Rechtschreibfehler weg. Und ich hoffe das es niemanden was ausmacht das ich auch Kinako wieder rein gebracht habe, ich mag sie einfach viel zu sehr. Ich will noch sagen, das diese Geschichte schon so lang wie ein Roman ist.



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Die Trennung und Verfolgung



Sie hatten es geschafft. Schwer blutend und keuchend stand Inu yasha vor seinen Freunden. Er hatte Naraku besiegt und getötet. Die Splitter waren nun wieder vereinigt. Aber Inu yasha wusste nicht mehr ob er damit zum Dämon werden sollte. Das einzige was er wollte war mit Kagome zusammen zu sein. Es war ihm klar geworden das er Kagome mehr liebte als Kikyou. Kikyou hatte sich für Inu yasha im Kampf geopfert und war somit ins Nirwana zurück gekehrt. Sie hatte ihren Frieden gefunden. Sie hatte eingesehen das Inu yasha nur mit Kagome glücklich sein kann und sie wollte das er glücklich wird. Doch man wollte nicht das Kagome bei Inu yasha blieb die ihn auch liebte. Sie und Kinako wurden durch irgendeine Macht in ihre Zeit gebracht. Obwohl sie den Shikon no tama immer noch bei sich hatte konnte sich nicht mehr durch den Brunnen ins Mittelalter und Inu yasha konnte auch nicht mehr in die Gegenwart. Kinako konnte mit ihren Zauberkräften auch nicht in die Vergangenheit zurück. Eine höhere Macht hielt sie zurück. Aber warum? Und waren sie nun für immer getrennt?



Das geschah vor 5 Jahren



Kagome und Kinako sind nun mittlerweile 20 und studieren auf der selben Universität. Kagome studierte Jura und Politik wo hingen Kinako Naturwissenschaften und Geschichte studierte. Kinako war eine sehr mächtige Hexe geworden und war immer noch auf Dämonenjagd. Kagome konnte auch mit ihren Kräften einer Miko umgehen und bewachte den Shikon no tama den auch noch manche Dämonen in dieser Zeit wollten aber Beide ließen das selbstverständlich nicht zu. Doch sie konnten das plötzliche Ende ihrer Freundschaft mit denen aus den Mittelalter noch nicht richtig verkraften. Besonders Kagome litt da sie Inu yasha so sehr vermisste und ihn noch nicht einmal sagen konnte das sie ihn liebte.



Beide gingen zur Schule um sich mal wieder so einiges mit ihren Studienauswahl anzutun. "Was hab ich mir da nur ausgesucht. Ich hätte nicht Jura und erst recht nicht Politik aussuchen dürfen" Kinako musste lachen. "Ist deine eigen Schuld du hast dir das doch ausgesucht" Kinako hatte mit ihrer Auswahl gut getroffen. Sie kam sehr gut mit dem Studium zurecht. Das hatte sie wohl auch ihren Kräften zutun unter anderem auch die in die Zukunft sehen zu können. Sie konnte in die Zukunft sehen wann sie wollte. Sie hatte auch schon versucht vorherzusagen ob sie Inu yasha und die Anderen je wieder sehen würden. Vergeblich. Es kam entweder nichts verständliches oder garnichts raus.



Sie saßen nun in unterschiedlichen Räumen da sie ja verschieden Fächer hatten. Kagome langweilte sich immer unendlich. Sie freute sich manchmal richtig wenn Dämonen angriffen und Kinako dann ihre Hilfe benötigte. Meistens war sie mit ihren Gedanken ganz woanders. Sie dachte meistens an die Zeit zurück wo sie noch mit den Anderen auf der Suchen nach den Shikon no tama waren. Kinako ging es nicht anders. Sie konnte allerdings auch noch nebenbei den Unterricht verfolgen. Kagome hatte sich sehr dem Schreiben zugewandt und schreibte meistens Geschichten über Paare die sehr dem Verhältnis von Inu yasha und ihr glichen. Kinako verschrieb sich eigentlich der Kunst. Beide hatten eine Begabung für ihr Interesse. Kinako zeichnete oft, was heißt hier oft, nur Bilder von Inu yasha und co.

Kinako ging es heute irgendwie nicht so gut. Sie konnte kaum die Stimme des Lehrers hören der vorne am Pult stand. Sie sah zur Tür und wer stand dort im Türrahmen? Sie sah wirklich Inu yasha im Türrahmen stehen. Doch er sah fürchterlich aus. Von vielen Wunden überseht aus denen Blut tropfte. Es floss dermaßen viel das sich am Boden schon eine große Pfütze bildete. Er verlor viel zu viel Blut. Eigentlich müsste er schon bei dem Blutmangel umkippen doch er blieb unverändert dort stehen. Sie hörte aus der Ferne eine Stimme rufen. Doch diese konnte sie nicht erreichen. Plötzlich schlug jemand mit einem Stock auf ihren Platz. Nun schaute sie auf und sie sah den wütenden Lehrer der mit den Zeigestock auf ihren Platz geschlagen hatte. "Schön das sie uns wieder mit ihrer Aufmerksamkeit beglücken Miss Hazanka" sagte der Lehrer sarkastisch. "Ähm tut mir Leid ich war in Gedanken versunken" Der Lehrer ging nun wieder zu seinem Tisch und fuhr mit seinem Geschwaffel fort. Kinako schaute nochmal zur Tür. Doch da stand niemand mehr. Und Blut war auch nicht mehr zusehen.

Kinako ging in der Pause sofort zu Kagome. Sie erzählte ihr das sie Inu yasha gesehen hatte. "Wirklich und du bist dir sicher das du dir das nicht eingebildet hast?" "Ganz sicher" "War es vielleicht eine Vision" Kinako schüttelte ihren schönen Kopf. "Nein ich glaube mehr er hatte versucht durch die Zeit mit mir Kontakt aufzunehmen"

Nach der Schule gingen sie zu Kinakos Haus. Sie hatte es von ihren verstorbenen Eltern geerbt. Es war verzaubert da ihre Eltern genauso wie sie Magier waren. Kinako suchte nach Thelapatie nach denn es war ihr klar das es keine Einbildung war. "Hey Kagome ich hab was gefunden." sie lass aus dem Buch vor. "Zur Thelapatie sind nur mächtige Wesen fähig. Es wir durch . . . ähm das ist nicht wichtig . . . blablabla . . . ah ja Thelapatie kann fast nur von Hexen, Magiern oder Dämonen ausgeführt werden. Andere Wesen sind meist nicht dazu in der Lage. Auch muss diese Person Reinblütig sein da sonst die Thelapatie fehlerhaft oder gar nicht gesehen wird." "Was soll das heißen reinblütig?" Kinako blickte auf. "Tja das bedeutet nur das man nicht gemischt sein darf. Also mit verschiedenen Wesen. Also nicht Inu yasha er ist mit Dämon und Mensch gemischt. Er kann es uns also nicht gesendet haben." Kagome seufzte traurig. Sie hatte sich erhofft das sie ihn nun wieder sehen könnte doch dieser Wunsch zerplatzte. Da kam Kagome eine Idee. "Kinako du bist reinblütig. Du könntest doch versuchen thelapatisch Kontakt mit ihm aufzunehmen" Kinako lächelte. "Hübsche Idee könnte sogar funktionieren aber das hab ich schon probiert. Irgendwas versucht zu verhindern das wir ihn irgendwie erreichen" Kagome schaute wieder traurig. "Und wer oder was könnte das verhindern wollen?" Kinako zuckte mit den Schultern. "Ich vermute auch die Person die uns in unsere Zeit zurück befördert hat und uns nicht zurück lässt" Ein seufzen entwich beiden.

Kagome verabschiedete sich von Kinako und stieg in ihr Auto. Sie fuhr zu ihrer eigenen Wohnung die sehr schön war. Sie wohnte da schon mehr als ein Jahr dort und war ein bisschen froh das sie sich nicht mehr den Blödsinn ihres Großvaters anhören musste. An einer roten Ampel schaute sie einfach mal so in den Rückspiegel und sah einen schwarz gekleideten großen Mann. Er sah sie direkt vom Bürgersteig an. Zu ihrer Erleichterung wurde es grün und sie fuhr schnell zu ihrer Wohnung.

Sie schloss die Tür auf und schloss auch wieder hinter sich ab. Ihr Arpatment war sehr modern und geschmackvoll eingerichtet. Beide hatten einen gut bezahlten Nebenjob. Sie ging zu ihren Telefon und hörte ihren Anrufbeantworter an wo wieder viele Nachrichten drauf waren. Von ihren drei Freundinnen die nicht auf die Universität gingen sondern schon arbeiteten. Dann noch ein paar Männer ihrer Uni. Kagome und Kinako waren mit Abstand die beliebtesten Frauen der Uni. Sie bekamen ständig Anfragen ob sie mal mit ihnen Ausgingen oder sogar mit ihnen fest gehen wollten. Doch dann kam eine Nachricht der ihr wirklich Angst machte. Sie kannte diese Peson nicht und was er sagte war nicht nur eigenartig sondern auch angsteinflössend. Zuerst hörte sie nur den lauten Atem von einer Männerstimme. Dann sprach sie. "Glaubst ihr etwa das ihr zu ihnen kommt. Ihr werdet nie wieder zurück kommen. Ich lasse es nicht zu das ihr ihn wieder sieht. Ihr würdet ihn nur noch bestärken und er ist schon so kurz davor den Glaube aufzugeben. Wenn du nicht sofort damit aufhörst und die Hexe auch dann werden andere und auch ihr dafür büßen. Glaub mir Kagome ich werd dafür sorgen das du aufhörst" damit war die Nachricht zu ende. Kagome starrte mit großen Augen auf den AB. Dieser Kerl wusste ihren Namen aber woher? Und woher wusste er das ihre Freundin eine Hexe war? Und warum wusste er das sie versuchten jemanden zu erreichen? Kagome bekam es mit der Angst zu tun.

Kagome rief sofort Kinako an und wollte ihr das was auf dem Band des AB war abspielen. Doch die Nachricht war nicht mehr vorhanden. Also versuchte Kagome so gut wie möglich es zu zitieren. "Ich find das mehr als beunruhigend. Du solltest lieber nicht mehr alleine dort sein. Komm am besten morgen zu mir dann reden wir noch mal über alles. Mach dir keine Sorgen dir wird nichts passieren. Sei trotzdem etwas vorsichtiger" Kagome legte auf. Sie fühlte sich in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr sicher. Sie kroch nur noch unter die Bettdecke und schlief mit der Angst und dem Unwohlsein ein. Sie fiel in einen unruhigen Schlaf.



Kagome ging auf einer Wiese entlang. Dann sah sie auf einmal in der Ferne jemanden stehen der ihren Namen rief und ihr zuwinkte. Es war Inu yasha. Als sie das erkannt hatte rannte sie schnell zu ihm. Inu yasha breitete seine Arme aus und Kagome fiel in seine Arme. Sie konnte
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