Rise and Fall







Rise and Fall.

Angel rise to heaven and fall out of it.

Heros rise to the top and fall by the hands of their enemys.

Could nobody catch them?



In einer kleinen gasse, irgendwo in Satan-City:

„Ich werde alle ins schattenreich verbannen und dann die weltherrschaft an mich nehmen!“ Verkündet ein jugendlicher mit blonden, fast weissen haaren.

„Jetzt krieg dich ein, Malik!“ Tadelt ein mädchen, mit blonden kruzen haaren, Blauen lieblings pulli und schwarzer hose auf.

„Mensch, Sweety! Sei doch nicht immer solch eine spielverderberin!“

„Ganz recht!“ Meldet sich das mädchen zu wort, das zu vor noch bei Satan das dienstmädchen war.

„Peach!“ Wird sie von beiden begrüsst, wobei Malik eine umarmung hinzu tut.

„Gohan ist zu videl!“ erzählte Sweety aufgeregt.

„Ich weiss, die hatten ihre hefte vertauscht gehabt!“ antwortete Peach.

Plötzlich sahen beide Malik an, der unschuldig rumpfiff.

„Aha! Doch nicht soeiner, wie du immer tust!“ stichelte ihn Peach und gab ihn ein küsschen auf die wange, woraufhin er total rot im gesicht wurde.



„Ich bin hier, weil wir unsere hefte vertauscht hatten!“ meinte Gohan leicht schüchtern und reichte Videl das Heft.

„Das hatte ich eben auch bemerkt! Danke das du so schnell kamst!“ bedankte sich das mädchen und nahm das heft entgegen und reichte ihm dabei seins. Dabei berührten sich die hände der beiden kurz, doch schnell, wie von einem elektro-stoss getroffen, zogen sie die hände zurück. Beide wurden rot.

Plötzlich wurde die tür wieder aufgestossen und in der tür öffnung stand ein schnaufender Mr. Satan. „Videl! Ich hörte, ein Junge wäre…“ da bemerkte er Gohan und sein blick verfinsterte sich. „Junger mann! Meine tochte wird garantiert nicht mit dir ausgehen! Das versichere ich dir schon jetzt! Denn ICH, Mr. Satan, DER Champ überhaupt, verbiete es, wenn ein schwächling wie du, mit ihr ausgeht!“

Gohan und videl erschien ein mega tropfen auf der stirn, den Videl Gedanklich über den kopf ihres Vaters zog, wie eine Keule oder baseball schläger.

„Ähm… ich wollte eigendlich nur ihr heft bringen! Wir hatten unsere nämlich vertauscht gehabt! Ich will sonst nichts von ihrer tochter!“ sprach gohan ernst.

Satan sah ihn peinlich berührt an. „Achso, na ja, dann ist ja gut!“ Damit verschwand er wieder aus dem zimmer.

Videl war jedoch etwas traurig, denn eigendlich mochte sie ihn ja doch irgendwie einbisschen, aber für Gohan schien sie nur eine klassenkameradin zu sein.



Er konnte sich nicht wirklich konzentrieren, denn ein gewisses Schwarzhaariges mädchen mit zwei zöpfen spuckte schon seit geraumer zeit durch seinen kopf und liessen die Hausaufgaben nebensächlich erscheinen.

Gedankenverloren kritzelte er auf dem papier vor sich und starrte aus dem fenster. Das seine Mutter neben ihm satnd und ihn skeptisch anblickte, bemerkte er erst gar nicht.

„Gohan! Ich glaube kaum, das das Binomische Formeln sind!“ tadelte ihn seine mutter.

Vor schreck wäre ihm fast der stift aus den händen gefallen, doch noch hatte der stift nicht den boden berührt, denn gohan versuchte eben jenes verzweifelt zu verhindern, in dem er versuchte den stift wieder ein zufangen, der wie ein glitschiger fisch zwischen seine finger hinweg gleitete.

Doch letzten endes forderte die schwerkraft ihren tribut und gohan durfte den kuli doch aufheben.

Erst schaute er seine mutter säuerlich an, das sie es wagte ihn so zu erschrecken, dann sah er auf sein heft und entdeckte statt Binomischen Formeln, nur Herzchens und einen namen…. Videl!