Fanfic: Tears of Blood and enjoyment part 4
Kapitel: Tears of Blood and enjoyment part 4
Das nächste Jahrhundert beginnt!
Langsam ging er in die küche, wo licht brannte, offensichtlich war der stromausfall behoben worden. Bulma stand vor den offenem offen und holte einen Kuchen raus, der gleiche wie von gestern wie Vegeta feststellte.
Lächelnd drehte sie sich um und stellte den Kuchen auf den tisch, und drehte sich dann wieder weg um die Backhandschuhe weg zu hängen. Vorfreudig sang sie und tänzelte deibei herrum. Den in der tür öffnung stehenden Vegeta hatte sie noch nicht bemerkt.
„lalalalaaa, lalalalaaaaa, always Coka-Cola! Lalalaalllaaaa….. dancn’ in the moonlight….“ ein madley von vielen verschiedenen liedern, die ihr durch den Kopf gingen, sorgte für ein immer breiteres Grinsen auf Vegetas Gesicht.
„Onna!“
Erschrocken fuhr Bulma rum, schleuderte vor schreck die schüssel mit flüssiger und heisser schokolade auf ihn und schrie laut auf. Vegeta bemerkte zum glück das ungewollte geschoss und wich mit seinem kopf zur seite aus, doch irgendwie wollte ihn die schüssel treffen, da sie in genau eben diesen moment wählte, um den kurs zu wechseln, was zur folge hatte, das vegeta die schüssel traf und er von oben bis unten voll mit schokolade war.
Maunz konnte sich gerade noch rechtzeitig in Veggis armbeuge retten und fing nun an, die schokolade abzulecken, die am arm runter lief.
Mit einem Todesblick starrte er zu Bulma, die sich im moment nicht entscheiden konnte, ob sie lachen sollte oder schuldbewusst gucken sollte, darum sah ihr schuldbewusstes gesicht auch unecht aus, da sie fett am grinsen war.
„O.N.N.A! Was sollte das?“ zischte er.
„Das war nicht absicht! Affeckt handlung!“ sie kicherte leicht, als sie sah, wie maunz inzwischen auf des Prinzens Schulter geklettert war und nun dort anfing an der wange des besitzers eben jenen schulter zu lecken um auch dort die süsse köstlichkeit zu lecken.
Vegeta knurrte auf, in einem versuch die katze damit zu verschrecken, doch Maunz fuhr unbeirrt weiter. „Runter da!“ meinte er, grif Maunz am nacken und setzte sie auf den boden ab. Dort schnurrte sie und schlengelte sich an Vegetas beinen und zeigte ihm wie lieb sie ihn doch hatte.
„Und wie bekomme ich das zeug wieder weg?“ fragte er Bulma angenervt.
Sie lächelte und antwortete beinahe Kindisch. „Na, wie maunz!“
Er sah sie fragend an, woraufhin sie sich ihm näherte und an der anderen wange zu lecken. „Wa…“ Vegeta wusste nicht was er tun sollte. Innerhalb von sekunden war seine Selbstsicherheit weg gewesen. Einerseits gefiel ihm ja doch irgendwie…. ~Nein! Ihm gefiel es ganz und gar nicht! …nicht ein klitzekleines bisschen doch…!? NEIN! …aber es tut doch gut… Nein!....aber…NEI-ENN! …und das schöne gefühl? AUS!!!!~ Ruckartig schubste er sie weg. „Lass das!“
Bulma sah in das nun etwas wütende gesicht. Hatte sie nicht eben noch ein schnurren aus seiner kehle hören können? Es hatte ihm doch gefallen!? Aber warum Hatte er es erst zu gelassen? Hatte er nicht bemerkt, das es ihm selbst gefallen hatte?
Mit den worten „Ich dusche“ ging er aus dem zimmer und liess eine verwirrte Blau-haarige frau zurück.
Das heisse nass perlte an seinem körper ab und liess ihn endlich mal wieder etwas entspannen. Er wagte es sogar, die Telepatische bariere, die er sonst immer sorgfältig aufgebaut liess, etwas sinken. Seine mentale angespanntheit liess ebenfalls nach und er hatte ruhe und entspannung.
Das plätschern des wassers lies ihn träumen, an schönere zeiten denken…..
„Prinz!?“ rief eine warme freundliche, zu gleich aber auch sorgenfolle Männer stimme durch den Palast auf Vegeta-sei. „Wo seid ihr? Das Buffete wird doch gleich serviert und euer Vater wünscht eure anwesenheit bei dem Bankett!“ Die Palastwache, die schon von je her den Prinzen suchen musste, wollte sich schon mit hängendem Kopf abwenden, als er ein knurrendes Geräusch hörte. Eindeutig aus dem grossen und schweren schrank hier im Flur.
Mit einem Grinsen schlich der mann mit der narbe auf der Wange, auf das antike Möbiliar und öffnete die tür mit einem ruck.
Ein erstauntes und erschricktes quicken zugleich kam aus der öffnung.
„Majestät! Ihr seid ein Prinz! Es ist unter eurer würde, euch zu verstecken!“ Sprach der Mann etwas Tadelnd. „Ausserdem Wünscht euer Vater, das ihr zu dem bankett erscheint! Freezer ist doch da und der König will euch, seinen ganzen stolz, zeigen!“
„jaja, Bardock! Ich weiss! Aber ich habe schon soviel von dieser… echse gehört!“ Erwiederte der junge, der aus dem schrank kletterte, dessen haare wie flammen in die höhe ragten.
Bardock seufzte. „Spricht lieber nicht in Freezers gegenwart so abfällig! Er ist mächtig!“
„Bardock!?“ Der mann sah den jungen fragend an. „Wie oft habe ich dich schon drum gebeten, mich zu dutzen!?“ Fragte der Junge tadelnd.
Entschuldigend grinsend antwortete er: „Entschuldige, Vegeta! Wenn ich vor anderen bin muss ich dich doch wieder Ihrzen und dann vergesse ich es wieder um zu stellen!“
„Schon gut! Aber jetzt bring mich zu der Frostbeule!“
Sie schritten den gängen entlang, immer weiter zu, auf den ort, wo nun der Fürchterlichste herrscher sitzt und sich mit einem süffisanten lächeln den Wein zu munde führte.
Ein lautes Klopfen unterbrach seine erinnerungen und er sah zur tür. Flüchtig strif sein blick die fenster und zeigten ihm, das es schon nacht war.
„Vegeta! Es ist nicht gut so lang zu duschen! Zwei stunden sind einfach zu viel! Und ausserdem will ich auch noch mal rein…. Und das möglichst noch in diesem jahrhundert!“ hörte er schon die stimme Bulmas.
Plötzlich grinste er, stieg aus der dusche, nachdem er das wasser abgedreht hatte, wickelte sich ein handtuch rum und schritt zur tür, die er dann öffnete und eine säuerliche Bulma zu gesicht bekamm. Diese wollte schon hindurch ins bad, wurde aber aufgehallten. „wie viel uhr?“ fragte Vegeta ruhig.
Kurz schaute sie auf ihre uhr. „23:13 uhr, wieso?“
„10…9…8…7..6..5..4..3..2..1…0 So, du hast es nicht mehr dieses jahrhundert ins bad geschafft!“ grinste er sie breit an.
Sie sah ihn gaga an. „Hä!?“
„Laut Kreolianischer zeitrechnung, ist jetzt ein neues Jahrhundert angebrochen!^^“ erklärte er gut gelaunt. (jetzt zeigt meine PC Uhr genau 00:00 Uhr!^^ Irgendwie passend! Ein neuer Tag beginnt! *vor sonnengott-altar betet*)
Fast lachend begab sich der Sayajin in sein zimmer.
Bulma starrte ihn einerseitz fasziniert, andererseits zweifelnd hinterher. Fasziniert, da er das wusste. Zweifelnd, des verstandes des Prinzen, der ihr genau vorhielt, das sie laut der zeitrechnung einer ihr unbekannten rasse, nicht vor dem wechsel des Jahrhunderts es ins bad geschafft hatte.
Langsam ging er in die küche, wo licht brannte, offensichtlich war der stromausfall behoben worden. Bulma stand vor den offenem offen und holte einen Kuchen raus, der gleiche wie von gestern wie Vegeta feststellte.
Lächelnd drehte sie sich um und stellte den Kuchen auf den tisch, und drehte sich dann wieder weg um die Backhandschuhe weg zu hängen. Vorfreudig sang sie und tänzelte deibei herrum. Den in der tür öffnung stehenden Vegeta hatte sie noch nicht bemerkt.
„lalalalaaa, lalalalaaaaa, always Coka-Cola! Lalalaalllaaaa….. dancn’ in the moonlight….“ ein madley von vielen verschiedenen liedern, die ihr durch den Kopf gingen, sorgte für ein immer breiteres Grinsen auf Vegetas Gesicht.
„Onna!“
Erschrocken fuhr Bulma rum, schleuderte vor schreck die schüssel mit flüssiger und heisser schokolade auf ihn und schrie laut auf. Vegeta bemerkte zum glück das ungewollte geschoss und wich mit seinem kopf zur seite aus, doch irgendwie wollte ihn die schüssel treffen, da sie in genau eben diesen moment wählte, um den kurs zu wechseln, was zur folge hatte, das vegeta die schüssel traf und er von oben bis unten voll mit schokolade war.
Maunz konnte sich gerade noch rechtzeitig in Veggis armbeuge retten und fing nun an, die schokolade abzulecken, die am arm runter lief.
Mit einem Todesblick starrte er zu Bulma, die sich im moment nicht entscheiden konnte, ob sie lachen sollte oder schuldbewusst gucken sollte, darum sah ihr schuldbewusstes gesicht auch unecht aus, da sie fett am grinsen war.
„O.N.N.A! Was sollte das?“ zischte er.
„Das war nicht absicht! Affeckt handlung!“ sie kicherte leicht, als sie sah, wie maunz inzwischen auf des Prinzens Schulter geklettert war und nun dort anfing an der wange des besitzers eben jenen schulter zu lecken um auch dort die süsse köstlichkeit zu lecken.
Vegeta knurrte auf, in einem versuch die katze damit zu verschrecken, doch Maunz fuhr unbeirrt weiter. „Runter da!“ meinte er, grif Maunz am nacken und setzte sie auf den boden ab. Dort schnurrte sie und schlengelte sich an Vegetas beinen und zeigte ihm wie lieb sie ihn doch hatte.
„Und wie bekomme ich das zeug wieder weg?“ fragte er Bulma angenervt.
Sie lächelte und antwortete beinahe Kindisch. „Na, wie maunz!“
Er sah sie fragend an, woraufhin sie sich ihm näherte und an der anderen wange zu lecken. „Wa…“ Vegeta wusste nicht was er tun sollte. Innerhalb von sekunden war seine Selbstsicherheit weg gewesen. Einerseits gefiel ihm ja doch irgendwie…. ~Nein! Ihm gefiel es ganz und gar nicht! …nicht ein klitzekleines bisschen doch…!? NEIN! …aber es tut doch gut… Nein!....aber…NEI-ENN! …und das schöne gefühl? AUS!!!!~ Ruckartig schubste er sie weg. „Lass das!“
Bulma sah in das nun etwas wütende gesicht. Hatte sie nicht eben noch ein schnurren aus seiner kehle hören können? Es hatte ihm doch gefallen!? Aber warum Hatte er es erst zu gelassen? Hatte er nicht bemerkt, das es ihm selbst gefallen hatte?
Mit den worten „Ich dusche“ ging er aus dem zimmer und liess eine verwirrte Blau-haarige frau zurück.
Das heisse nass perlte an seinem körper ab und liess ihn endlich mal wieder etwas entspannen. Er wagte es sogar, die Telepatische bariere, die er sonst immer sorgfältig aufgebaut liess, etwas sinken. Seine mentale angespanntheit liess ebenfalls nach und er hatte ruhe und entspannung.
Das plätschern des wassers lies ihn träumen, an schönere zeiten denken…..
„Prinz!?“ rief eine warme freundliche, zu gleich aber auch sorgenfolle Männer stimme durch den Palast auf Vegeta-sei. „Wo seid ihr? Das Buffete wird doch gleich serviert und euer Vater wünscht eure anwesenheit bei dem Bankett!“ Die Palastwache, die schon von je her den Prinzen suchen musste, wollte sich schon mit hängendem Kopf abwenden, als er ein knurrendes Geräusch hörte. Eindeutig aus dem grossen und schweren schrank hier im Flur.
Mit einem Grinsen schlich der mann mit der narbe auf der Wange, auf das antike Möbiliar und öffnete die tür mit einem ruck.
Ein erstauntes und erschricktes quicken zugleich kam aus der öffnung.
„Majestät! Ihr seid ein Prinz! Es ist unter eurer würde, euch zu verstecken!“ Sprach der Mann etwas Tadelnd. „Ausserdem Wünscht euer Vater, das ihr zu dem bankett erscheint! Freezer ist doch da und der König will euch, seinen ganzen stolz, zeigen!“
„jaja, Bardock! Ich weiss! Aber ich habe schon soviel von dieser… echse gehört!“ Erwiederte der junge, der aus dem schrank kletterte, dessen haare wie flammen in die höhe ragten.
Bardock seufzte. „Spricht lieber nicht in Freezers gegenwart so abfällig! Er ist mächtig!“
„Bardock!?“ Der mann sah den jungen fragend an. „Wie oft habe ich dich schon drum gebeten, mich zu dutzen!?“ Fragte der Junge tadelnd.
Entschuldigend grinsend antwortete er: „Entschuldige, Vegeta! Wenn ich vor anderen bin muss ich dich doch wieder Ihrzen und dann vergesse ich es wieder um zu stellen!“
„Schon gut! Aber jetzt bring mich zu der Frostbeule!“
Sie schritten den gängen entlang, immer weiter zu, auf den ort, wo nun der Fürchterlichste herrscher sitzt und sich mit einem süffisanten lächeln den Wein zu munde führte.
Ein lautes Klopfen unterbrach seine erinnerungen und er sah zur tür. Flüchtig strif sein blick die fenster und zeigten ihm, das es schon nacht war.
„Vegeta! Es ist nicht gut so lang zu duschen! Zwei stunden sind einfach zu viel! Und ausserdem will ich auch noch mal rein…. Und das möglichst noch in diesem jahrhundert!“ hörte er schon die stimme Bulmas.
Plötzlich grinste er, stieg aus der dusche, nachdem er das wasser abgedreht hatte, wickelte sich ein handtuch rum und schritt zur tür, die er dann öffnete und eine säuerliche Bulma zu gesicht bekamm. Diese wollte schon hindurch ins bad, wurde aber aufgehallten. „wie viel uhr?“ fragte Vegeta ruhig.
Kurz schaute sie auf ihre uhr. „23:13 uhr, wieso?“
„10…9…8…7..6..5..4..3..2..1…0 So, du hast es nicht mehr dieses jahrhundert ins bad geschafft!“ grinste er sie breit an.
Sie sah ihn gaga an. „Hä!?“
„Laut Kreolianischer zeitrechnung, ist jetzt ein neues Jahrhundert angebrochen!^^“ erklärte er gut gelaunt. (jetzt zeigt meine PC Uhr genau 00:00 Uhr!^^ Irgendwie passend! Ein neuer Tag beginnt! *vor sonnengott-altar betet*)
Fast lachend begab sich der Sayajin in sein zimmer.
Bulma starrte ihn einerseitz fasziniert, andererseits zweifelnd hinterher. Fasziniert, da er das wusste. Zweifelnd, des verstandes des Prinzen, der ihr genau vorhielt, das sie laut der zeitrechnung einer ihr unbekannten rasse, nicht vor dem wechsel des Jahrhunderts es ins bad geschafft hatte.