In der Welt von Duellmonsters! Teil 3



Ich wachte in einem schönem Zimmer auf. „Wo bin ich? Und was ist überhaupt passiert? Ich kann mich nur noch daran erinnern das ich mit Kirsten in diesen Wirbel gezogen wurde. Und dann sah ich Kaiba. Das kann ja nicht sein. Denn gibt es doch gar nicht.“

Ich schaute zur anderen Wand. Da war noch ein Bett und Kirsten lag drin. Ich ging zu ihr rüber und weckte sie. Als sie aufwachte schaute sie mich verwirrt an. „Frauke wo bin ich?“ „Das wüsste ich auch gerne.“ „Kaiba? Hast du auch Kaiba gesehen?“ „Ja habe ich, aber....!“ sie unterbrach mich „...den gibt es doch gar nicht. Da hast du recht!“



Im Kamerazimmer:



„Seto sie sind beide aufgewacht.“ Kaiba drehte sich zu dem Bildschirm um. „Gut. Hole sie bitte.“ „Mach ich.“ Mokuba ging aus dem Raum und Richtung meines Zimmers.

Derweil schaute Kaiba sich die Decks von mir und Kirsten an. >Wie kann das sein? Wie können die beiden diese Karten haben? So viele Drachen mit Eiskalten Blick gibt es nicht. Ich habe 3 und den anderen habe ich zerrissen. Aber beide haben auch 2. Wie kann das sein? Und einen Schwarzen Magier haben sie auch.< „Die Decks sind gut zusammengestellt. Das muss ich zugeben!“

Kaiba überlegte gerade was ich sagte. >Eine Animefigur? Ich eine Animefigur?“ Mit fielen fragen ging er in sein Arbeitszimmer.



Bei mir und Kirsten:



„Die Tür ist abgeschlossen.“ Sagte ich. „Dann warten wir eben.“ Ich setzte mich gegenüber von Kirsten auf ein Sofa. „Wenn wir wenigstens unsere Decks hätten. Dann könnten wir spielen.“ Sagte sie. „Wie kannst du jetzt an so was denken?“ „In Gegensatz zu dir will ich mein Deck wieder haben.“ Sagte Kirsten. „Was soll das denn heißen? Ich will mein Deck doch auch wieder haben.“ Wir beide bekamen uns in die Haare.

Wir bemerkten nicht wie die Tür aufging und Mokuba eintrat.

„Ich hätte dich besiegt.“ „Nein hättest du nicht.“ „Doch.“ „Nein.“ „DOCH! DOCH! DOCH!“ schrie ich.

Jetzt erst bemerkte ich das noch jemand hier war. Ich drehte meinen Kopf zur Tür. Mein Augen wurden größer. „Da.!“ Sagte ich. „Jetzt hör auf Frauke. Ich hätte dich besiegt.“ „Das ist doch jetzt egal. Sie zur Tür.“ „Was ist den da?“ sie schaute auch zur Tür. Auch ihre Augen wurden größer so wie bei mir. „Mokuba?“ Der angesprochene schaute uns verwirrt an. “Ihr kennt mich?“ „Kann man so sagen!“ sagte ich. „Dann brauche ich mich ja nicht mehr vorzustellen. Darf ich fragen wie ihr heißt?“ „Ich heiße Frauke und das ist meine Freundin....!“ „...Kirsten. Hallo!“ „Gut, kommt bitte mit. Mein Bruder möchte euch sprechen.“ „Kaiba? Kaiba will uns sprechen?“ „Ihr kennt meinen Bruder auch?“ „So wie dich, ja!“ >Wer sind die beiden nur?< fragte sich Mokuba. „Kommt bitte mit!“

Mokuba ging vor und wir folgten ihm. Der Streit war vergessen.



An Kaibas Büro angekommen, öffnete Mokuba die Tür und wir traten ein. Kaiba saß auf einem Stuhl hinter seinem Schreibtisch und tippte was in seinem PC! „Da seit ihr ja!“ Er stand auf. „Mokuba lass uns bitte alleine.“ „Ja großer Bruder.“ Mokuba ging aus dem Raum und schloss die Tür.

„Setzt euch!“ Wir taten was er sagte. Er setzte sich gegenüber von uns. „So. Wer seit ihr?“ „Ich bin Kirsten und das ist Frauke.“ „Wer ich bin wisst ihr ja schon. Also was wollt ihr?“ „Wie seit ihr in mein Labor gekommen?“ „Das wissen wir nicht. Wir haben bei mir im Zimmer einen Strudel gesehen. Wir sind näher dran gegangen und dann Leichteten auf einmal unsere....!“ sie stoppte. „Eure was?“ Sie schaute zu mir rüber. Ich zeigte mit meinem Kopf auf seinen Schreibtisch. Sie schaute hin und sah unsere Decks. >Also kann ich es ihm sagen!< sie schaute wieder zu mir. Ich nickte. „.....unsere Decks und dann wurden wir in den Strudel gezogen. Als wir unsere Augen wieder öffneten waren wir wie es aussah in deinem Labor gelandet.“ >Einen Strudel? Das könnte meine Maschine verursacht haben!< Kaiba dachte nach.

Währenddessen schaute ich mich im Zimmer um. Immer wenn ich zu Kaiba schaute wurde mein Kopf roter. >Als Animefigur sieht er ja gut aus aber hier und jetzt sieht er super aus.< Kaiba merkte meinen Blick und schaute zu mir. So schnell ich konnte schaute ich weg. >Was hat die denn? Ist ja auch egal, ich werde es ihnen sagen müssen.< „Also wie es scheint seit ihr durch mich hierher gekommen.“ „Wie?“ „Ich habe eine Maschine entwickelt die anderen Welten oder Dimensionen ausspionieren kann so zu sagen. Und da bin ich bei eurer hängen geblieben. Mein Maschine machte wahrscheinlich was unerwartetes und so vergrößerte sich der Strudel und zog euch in meine Welt.“ Kirsten und ich sahen in einfach nur an. „Aber sicher bin ich mir nicht. Ich werde die Maschine kontrollieren damit ich sicher gehen kann. Aber ich habe noch eine frage.“ Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. Er nahm die ersten beiden Karten unserer Decks und kam mit ihnen zurück. „Woher habt ihr diese Karten?“ Er schmiss sie auf den Tisch. Wir sahen uns die Karten an. Es waren die Drachen mit Eiskalten Blick. >Oh nein. Was jetzt?< ich schaute zu Kirsten und sie zu mir. Ich nickte und sie auch. „Ok wir werden es dir sagen.“ Sagte ich. „Dann schisst mal los.“

Wir erzählten ihm alles über das was wir wussten und warum wir Drachen haben. Er war erstaunt. Als wir fertig waren stand er auf und ging zu seinem Schreibtisch. Er drückte einen Knopf. „Mokuba?“ „Ja Seto?“ „Mach die Duellmonsterarena fertig.“ „Warum?“ „Es wird gleich ein Kampf stattfinden. Ach und benachrichtige Yu-Gi und seine Freunde“ „Wird erledigt.“ „Ein Kampf. Wer denn?“ fragte ich. „Ihr beide gegeneinander.“ Sagte Kaiba. „Aber warum?“ „Ich will wissen wer von euch beiden mit den Drachen umgehen kann! Kommt.“

Als wir an der Arena ankamen staunten Kirsten und ich. Wir wollten beide schon mal in so eine Arena kämpfen und jetzt ging unser Wunsch in Erfühlung.

Wir warteten noch auf Yu-Gi und seine Freunde.

„Warum hast du uns herbestellt Kaiba.“ Fragte Joey. „Ihr werdet euch einen Kampf ansehen.“ „Und wer wird Kämpfen?“ fragte Tea. „Die beiden Mädchen da.“ Kaiba zeigte zur Arena. „Was? Die beiden da? Die sehen nicht aus wie Duellanten.“ Sagte Joey und lachte. >Ich hasse dich Joey!< dachte ich mir. „Fangt an.“ Sagte Kaiba.

„Ok, Zeit für ein Duell.“ Sagte Kirsten und ich gleichzeitig.

Und dann konnte es losgehen.

Yu-Gi schaute zu Kaiba. „Er muss einen wichtigen Grund haben warum er uns bei so einem Duell ruft. Was sind beiden für Mädchen? Ich spüre das sie nicht von hier sind!<



Fortsetzung Folgt.....