Fanfic: WEnn ich dich wiederseh wirst du mcih verstehn? (One Piece)
Kapitel: WEnn ich dich wiederseh wirst du mcih verstehn? (One Piece)
Hi Leute.
Erst mal Sorry, das ich so lang nichts mehr hab von mir hören lassen, aber ich habe eine totale Schreibblockade bei meiner BB FF ;__; Hab zu viel andere Sachen im Kopf, unter anderem die OP FF, die ich schon fast fertig geschrieben hab ^^` . Ich stell sie hier mal aus um zu schauen wie sie euch gefällt mit dieser muss ich mir ja nicht son Stress machen um mim schreiben nach zukommen wie bei der BB, da ich diese hier ja wie gesagt schon so gut wie fertig hab.
Aba was red ich noch lange, ich stell euch jetzt erst mal den neuen Charakter Mikako vor:
Name: Mikako Masano
Alter: zuerst 15, später 18
Aussehen: Knielange,rote Haare, diamantrote Augen,schlank, sportliche Figur,
Klamotten: Hotpants,schulterfreies, grün-schwarzes T-shirt und später Kopftuch
Besonderheiten: Schwertkämpferin mit 2 Schwertern und Ninja
Mikako ist schon seit ewigkeiten Zorro beste Freundin(und hatte somit auch was mit Kuina zu tun) und ist heimlich in ihn verliebt. Als er geht bricht für sie zuerst eine kleine Welt zusammen, weil er sie allein zurück lässt. Sie dachte, dass er sie zurück gelassen hätte, weil sie zu schwach für ihn war und trainiert deshalb in den darauf folgenden Jahren unerbitterlich. Die Jahre ohne ihn waren sehr schwer für sie, sie erlitt schwere verluste.
Und los gehts:
Die Sonnenstrahlen fielen durchs offene Fenster und weckten Mikako. Verschlafen öffnete sie die Augen und ging zum Fenster. Sie streckte sich und ihre knielangen, roten Haare wehten im Wind. Sie seufzte leise und traurig.
>8 Jahre ist es nun schon her aber ich muss immer noch an sie denken. Kuina, warum nur? Warum hast du mich, nein, uns verlassen? <
Tränen kullerten über ihre Wangen.
„Mikako, bist du endlich auf? Du kommst zu spät in die Schule!“ ,hörte sie ihre Mutter rufen.
„Ja, Mum!“ ,rief sie und wischte sich die Tränen weg.
>Hör auf zu weinen Mikako! Du musst jetzt stark sein. Lorenor ist auch stark und er hatte es genau so schwer wie ich, nein, eigentlich noch schwerer. Er war ja in sie verliebt... . Ja, er war in sie verliebt und ist es leider immer noch. Ach Loren(Kurzform von Lorenor), warum grade sie und nicht ich? < ,dachte sie sich und zog sich ihr Nachthemd aus. Dann streifte sie sich ihre Hotpants und ihr schwarz-grünes (So wie Zorros Kopftuch) schulterfreies T-Shirt über, schlüpfte in ihre Schnürsandalen und ging die Treppe herunter in die Küche.
„Morgen Mum!“
„Morgen Mikako!“ ,begrüßte ihre Mutter sie und drückte ihr, ihr Pausenbrot in die Hand.
„Danke Mum! Ähm ist Lorenor schon da?“
„Nein, ist er nicht !“
„Seltsam, sonst ist er um diese Zeit längst schon da!“
„Vielleicht hat er verschlafen, oder er will mal einen Tag lang faulenzen.“
„Kann sein! Ich geh dann mal!“ ,rief Mikako und wollte fröhlich klingen, was ihr aber nicht gelang und lief aus dem Haus, Richtung Schule.
Dort angekommen lief sie direkt in den Klassenraum und setzte sich auf ihren Platz. Zu ihrer Verwunderung blieben zwei Plätze, anstatt einer neben ihr frei. Lorenor Zorros und Kuinas.
>Loren, wo treibst du dich nur wieder herum?“< ,fragte sie sich selbst und achtete gar nicht auf den Unterricht.
Als plötzlich Mono in den Klassenraum platzte.
„He Leute! Zorro ist ausgerissen!“
„WAS?“ ,rief Mikako entsetzt und schreckte auf.
„Er ist ausgebüchst, von zu Hause abgehauen!“
Mikako sah Mono entsetzt an und spürte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
„Jetzt sind wir den Idioten endlich los! Gott sei dank!“ ,spottete Caunt, der reiche Junge der in der letzten Ecke saß und Lorenor verabscheute.
–BATSCH- schallte es durch den ganze Raum. Mikako war aufgestanden und hatte Caunt ein saftige Ohrfeige verpasst.
„Du mieses Miststück! Was fällt dir eigentlich ein?“ ,fauchte er sie an und erwartete das sie wie immer ängstlich vor ihm in Deckung ging, dies Geschah aber nicht. Im Gegenteil, sie blieb vor ihm stehen und sagte mit starker Stimme: „Rede nie wieder so von Lorenor!“
„Hey ihr zwei Auseinander!“ ,rief die alte Lehrein die sich wie eine Krähe anhörte.
Die 15-jährige (Mikako) wandte sich mit hasserfülltem Blick von ihm ab, schnappte ihrer Sachen und lief ohne ein weiteres Wort aus dem Klassenzimmer.
>Das glaub ich nicht! Das darf nicht sein. Loren bitte las Mono gelogen haben.<
Zielstrebig lief sie zu Lorenors Elternhaus. Dort angekommen klopfte sie gar nicht erst ,sondern öffnete die Haustür und lief direkt in sein Zimmer.
Sie fand nur seine weinende Mutter und ihren sie tröstenden Ehemann vor.
Vor dem Bett ,auf dem seine Eltern saßen lag ein Zettel. Sie hob ihn auf und las in Lorenors Handschrift geschrieben:
Liebe Mum, Lieber Dad,
Bitte seit nicht sauer, weil ich gegangen bin ohne euch zu fragen.
Ihr habt mir mal gesagt, dass es eine Zeit gibt ,in der man auf sein Herz hören soll um seinen Traum zu verwirklichen.
Diese Zeit ist nun für mich gekommen!
Ich werde an meinen Traum glauben und für ihn kämpfen, schließlich habe ich es Kuina vor ein paar Jahren versprochen!
Ich werde der beste Schwertkämpfer der Welt und ich werde dafür sorgen, dass ihr Stolz auf mich sein könnt.
In Liebe, euer Sohn:
Lorenor Zorro
Als Mikako das las kamen ihr die Tränen. Lorenor war wirklich gegangen, er hatte sie alleine gelassen. Einfach so. Warum? Warum nur hatte er das getan? Erst verlies Kuina sie und dann er. Mikako lies den Zettel los und lief weg. Weg von diesem Ort, der sie an ihren besten Freund, der sie im Stich gelassen hatte, erinnerte. Sie lief nach Hause und schmiss sich dort weinend aufs Bett.
>Warum? Warum nur? Wie konnte er mir das nur antun?< ,fragte sie sich immer wieder und wieder, fand jedoch keine Antwort. Sie drehte sich auf den Rücken und blickte traurig aus dem Fenster, erst jetzt bemerkte sie den dunkel grünen Stofffetzen der auf der Fensterbank. Sie stand auf und hob ihn hoch.
>Das ist Lorenors Kopftuch!< ,schoss es ihr durch den Kopf.
Ihr Blick fiel auf ein Blatt Papier, welches unter Lorenors Kopftuch gelegen hatte. Sie nahm es in die Hand und begann zu lesen:
Liebe Mikako,
bitte Verzeih mir, dass ich gegangen bin ohne dir etwas zu sagen.
Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du mit willst, aber ich habe mich entschieden alleine zu gehen, weil ich dich so nicht in Gefahr bringen kann.
Warum ich gegangen bin kannst du dir ja sicher denken, immerhin bist du ja meine beste Freundin und ich habe dir oft meine Träume und Wünsche erzählt.
Mein Kopftuch lasse ich dir als Erinnerungsstück da.
Bitte vergiss mich nicht, ich jedenfalls werde dich nie vergessen.
Danke für deine jahrelange Freundschaft, ich hoffe sie wird nun nicht zerbrechen.
Ich sage nicht „Leb wohl“, sondern „Bis bald“, denn irgendwann sehen wir uns wieder.
Danke für alles, dein Freund
Lorenor Zorro
Mikako drückte sein Kopftuch an sich und wischte sich die Tränen weg.
>Niemals werde ich dich vergessen, dich meine große Liebe, Lorenor Zorro!< ,dachte sie und band sich das Kopftuch um.
So, das wars dann fürs erste.Weitere Teile kommen noch,falls erwünscht. Kommis erwünscht ^^. Gruß eure Beji^°