Fanfic: Aliens!
Kapitel: Aliens!
Aliens!
Stage 1 (Die Invasion?)
Ein grelles Licht erleuchtet einen dunklen Raum, in dessen Ecke ein Mädchen sitzt. Ihr Gesicht war mit Leinenstoffen bedeckt. Zwei Männer kommen herein. Sie tragen ein Tablett mit Essen, und zwei riesige Kanonen mit sich. Der eine tritt langsam vor, und sagt mit zitternder Stimme zu dem Mädchen: „h- h- hier dein Essen!“ Mit zügigen Schritten entfernt er sich wieder. Er dreht sich um und geht in Richtung Ausgang. Der zweite Mann folgt ihm. Da ertönt eine vergnügt klingende Frauenstimme: „ Wo wollt ihr denn hin, so hastig? Ich will doch euch nichts tun! Ach bleibt und wollt mit mir spielen! Ach bitte!“ Zutiefst erschrocken drehen sich die Männer um. Woher mag wohl die Stimme kommen? „Sei leise! Du kannst uns nicht beeinflussen!“, sagte der eine Mann „ hör auf, wir wissen genau was du vor hast!“ „Ach ja? Das schon ihr wisst? Na dann kann ich wohl nicht mehr überraschen euch!“ Mann kann hören, dass der, der die Stimme erzeugt, deutlich vergnügt ist.
„He, Mädchen! Wenn du nicht sofort aufhörst zu sprechen, dann muss ich....dann muss ich.....!“ Mit letzter Kraft quetscht er die Worte „ Dich töten“ hervor, bevor er ohnmächtig zu Boden sinkt. „Hehe, du wirklich so schlau seien? Ha! Ihr Menschen seien alle gleich! Können nicht einschätzen ihre eigen Kraft. Ihr mieses Pack voller Sterblichen Leibern könnt noch nicht einmal umgehen mit eigener Seele und Aura!“ Das Mädchen steht auf. Die Leinen rutschen ihr aus dem Gesicht. Nun kann man sehen, was sich dahinter verbirgt. Vom Aussehen der Gestalt kann man nie im Leben darauf kommen, dass sie von einem anderen Ort stammt, von einer anderen Stadt, einem anderen Land, einem anderen Kontinenten, einer anderen Welt! Sie sieht aus wie ein ganz normales 12 jähriges Mädchen, wie es sie Tausende auf der Welt gibt. Nur ihre Augen, die verraten sie! Ein normaler Mensch hat im farbigen Ring, der die Pupille umgibt, Farben wie blau, grün oder braun. Sie jedoch, hat schwarze Augen! Schwarze Augen, mit einem roten Punkt als Pupille.
„Nein! Nein das wirst du doch nicht machen!?“ panisch stolperte der zweite Mann rückwärts zur Tür. „Nein? Ich nicht machen! Du nicht wollen, ich nicht machen! Jedoch, sagen Wort das mich zähmt, sonst du verloren!“, sagte die Frauenstimme, die eigentlich überhaupt nicht zu dem Mädchen passt. „W-w- was für ein zähmendes Wort meinst du?“ Immer noch stolpert der Mann in Richtung der Tür, um eine Flucht zu versuchen.
„Du werden nicht schaffen Flucht! Ich sehen alles!“ Grinsend sah das Mädchen um sich herum. Sie sieht erschrocken aus! „Was? Was seien das?“ Ein helles Licht erstrahlte. Es scheint bläulich, und glitzert. „Wer? Was? Was passieren mit mir?“ Das Licht wird immer heller und heller. Das „Mädchen“ presst die Augen fest zusammen, jedoch kann sie nur das blaue glitzernde Licht sehen. Es ging auf das Licht zu, in der Hoffnung endlich jemanden sehen zu können. „Zeigen dich! Sofort! Sonst ich machen mit dir, was du nicht vorstellen kannst in schlimmsten Albträumen!“, sagt es. Plötzlich schießt ein Fuß heraus. Das Mädchen weicht aus. Irgendwie schien es, als wäre der Fuß außerhalb des Loches stecken geblieben. Da ertönte eine neue Stimme. Diesmal kam sie von einem Jungen, der ungefähr 14 oder 15 Jahre alt war. „Heeeee! Lass mich los du dummes Loch. Gott wie ich das hasse! Prof. ich möchte eine Erklärung dafür!“, sagt er. Noch eine Stimme war zu hören. „Äh ja,.....das muss eine Störung im Transfer sein! Anders kann ich das nicht erklären! Außer, ähhh, nein das sag ich dir jetzt nicht, sonst regst du dich nur wieder auf...“, sagt sie.
„Und wie komm ich da wieder raus?“, der mutmaßliche Junge klingt ungeduldig. „Na ja, du bist durchgekommen, kommst aber nicht mehr zurück,....das heißt.....“
„Was heißt das?“ Mann hörte ein ungeduldiges Fußtappen.
„Das heißt, du musst, da du ja nicht zurück kannst,.....ähm, einfach nur durchgehen!“ Der klang einer ziemlich festen Kopfnuss ist zu hören. „Mann, darauf währ ich auch gekommen! Aber nein, du musst ja unbedingt meine wertvolle Zeit verplempern!“, sagt die Stimme des Jungen.
Dem Bein folgt jetzt eine Hand und schließlich der ganze Körper. Da das schillernde Loch ungefähr einen Meter über dem Boden schwebt, bekam der Junge keinen Untergrund, und plumpst mit einem dumpfen Geräusch zu Boden.
„Autsch! Mann warum kann mir der Idiot von Professor nicht einfach sagen das, das Loch nicht am Boden ist. Wie soll ich denn das wissen, bin doch erst den ersten Tag in Dienst.....“
Erstaunt sehen ihn das Mädchen, und der Mann, der vergessen hat nach hinten zu stolpern. „Na? Was guckt ihr so?“, sagt der Junge. Beide blinzeln ein Mal kurz. „So! Wen soll ich jetzt vernichten? Hmmmm,.. ich glaube eher den Mann da. Mädchen sind keine bedrohlichen Monster aus einer anderen Galaxie. Ach ja, ich find das an der Sprache heraus, wie es mir der Prof. gesagt hat.“ Er geht auf das Mädchen zu, und bemerkt nicht einmal die Schwarzen Augen. „Also meine Kleine! Wie heißt du denn? Woher kommst du?“, fragt er.
„Ich heißen Leilanda und kommen von Lanakawa Stadtteil Kuaka Planet Lonnkuei.“, sagt sie.
Geschockt stand der Junge da. „D-d-Du bist das Monster? Das hätt ich nie gedacht, ehrlich nicht!“ Er schüttelte den Kopf. „Na gut, dann mal an die Arbeit!“
So, morgen geht’s weiter mit Aliens!...
Ich würde mich sehr über Kommentare und Kritik freuen! ( auch für meine anderen Geschichten)
BA98
P.S.: zu Leilanda: (ihr wisst schon, das Alienmädchen.) Ihre Sprache ist ziemlich verquer. Das hab ich aber absichtlich gemacht! Wenn du also noch weiter die Erde bevölkern willst, dann lern ordentlich Grammatik und Satzstellung!
Leilanda: ja, ja, ich machen....