Fanfic: Trunks, warum hasst du mich auf einmal? (teil9)

Kapitel: Trunks, warum hasst du mich auf einmal? (teil9)

JUCHU LEUTE!! DANKE FÜR EURE KOMMIS!! Ich dachte schon, ich krieg heute keine 5 Kommentare mehr! Dann hätte ich nämlich auf keinen Fall den nächsten Teil heute reingestell, und das wäre echt schade gewesen!! Aber ihr habt´s ja doch noch hingekriegt *freu*.

Hier ist endlich der nächste Teil^-^:

(er wird euch vielleicht etwas überraschen, Trunks- doch kein Arschloch?)



Bra klammerte sich an Goten´s warmen Körper. Sie flogen durch die Wolken, immer weiter nach oben. Bra dachte bei sich, dass sie doch langsam nicht mehr atmen könnten. Aber wahrscheinlich ging das, da sie Sayajins sind. Goten festigte seinen Griff.



Sie hatten es gerade so geschafft, beinahe hätte Trunks sie erwischt.

Bra wurde geblendet von der Sonne. Sie schaute nach unten und sah jedeglich eine dicke Wolkenschicht. Sie schaute sich um. Der Himmel war auf einmal so klar. Alle Wolken waren unter ihnen. Die Strahlen der Sonne liessen alles noch greller wirken. Es war herrlich, dachte sie sich. Bra fühlte sich geborgen wie noch nie in den Armen von Goten.



„ Trunks hat uns sicher bemerkt.“ Goten schien besorgt zu sein. Eigentlich konnte man es ihm nicht ansehen, aber Bra fühlte es.

„ Wie meinst du das?“ Er schaute ihr in die Augen und Bra wäre am liebsten in Ohmacht gefallen.

„ Du vergisst, dass wir Auren haben. Meine habe ich gelöscht, aber du hast sicher nicht daran gedacht.“ Bra wurde starr. Natürlich! Wieso ist sie nicht eher darauf gekommen. Warum war sie nur so leichtsinnig gewesen?!



„ D..du meinst er hat uns bemerkt?“

„ Vielleicht, aber ich denke nicht. Sonst hätte er nicht so über uns geredet.“ Uns, dieses Wort gefiel Bra sehr. Sie schauten sich lange an. Beide blieben bereits in der Luft stehen. Goten liess Bra aus den Armen gleiten. Sie war etwas unsicher, in so einer Höhe fühlte sie sich nicht gerade wohl. Er schien es zu merken und nahm sanft Bra´s Hände um ihr noch etwas mehr Sicherheit zu geben.



„ Ist es war?“ Bra sah ihn traurig an, er mied ihren Blick. Sie war nicht wütend, nein, wohl eher traurig.

„ Naja,...“ Er machte eine kurze Pause. „ ...das mit dem Abfüllen mach ich nicht. Ich bekomme auch so jedes Mädchen was ich will.“ Er schaute ihr unbeteidigt in die Augen. Sie konnte es nicht wahrhaben.



„ Nicht dein ernst oder?“ Sie lächelte ungläubig.

„ Ich will mich nicht verletzlich machen. Das ist alles, deswegen denke ich, dass es das beste ist, wenn ich nie lange bei einem Mädchen bleibe.“ Sie befreite sich aus seinen Blick und schaute zur Seite, unterdrückte die Tränen. Goten fuhr sanft mit einem Finger über ihren Handrücken.

„ Bei dir ist es irgendwie anders.“ Wieder trafen sich ihre Blicke. Wollte er, dass sie sich Hoffnungen machen sollte? Bra glitt näher zu ihm und liess sich umarmen. Wieder fühlte sie sich so wohl, so geborgen. Goten fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken und dann durch ihr offenes, im Wind wehenden, Haar, während die andere Hand nach unten furh und auf ihrem Po ruhen blieb.



„ Ich will nicht, dass du mich verletzt Goten, ich habe Angst davor!“ Er küsste sie sanft in den Nacken, Bra´s Nackenhaare sträubten sich.

„ Ich habe auch Angst davor dich zu verletzten.“





Sie verstand ihn immer weniger. Warum sagte er dass nun schon wieder?- Sie wollte lieber gar nicht erst darüber nachdenken, ABER dafür hatte sie auch keine Zeit, denn ein Energieball war auf einmal dicht vor ihnen.



Goten nahm Bra stärker in den Arm und wich mit ihr zusammen aus. Bra bekam einen Schock, sie wusste nicht was los war. Auf einmal zerrte jemand an ihrem Arm und löste sie somit von der Umarmung von Goten und zog sie zu dem Fremden hin. Bra wusste nicht, was mit ihr geschieht, denn nun war sie wieder in einer Umarmung. Ein starker Mann drückte sie dicht an seine Brust, Bra bekam kaum Luft. 2 starke Arme hielten sie sanft und doch bestimmend fest. Bra kannte den Geruch. Schnell beruhigte sich ihr Puls. Es war kein Fremder. Trunks hielt sie in den Armen.



Goten währenddessen schaute irritiert das Geschwisterpaar an. Bra´s Hände hingen leblos an ihrem Körper, Trunks rechter Arm umschloss ihre Taile, sein Linker drückte ihren Oberkörper an seinen. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Sie spürte den rasenden Herzschlag ihres Bruders. Sein Blick ruhte auf Goten. Er schien seeeehr wütend zu sein. Wenn Blicke töten könnten, dachte sich Bra nur.

Auf einmal verstand sie ihren Bruder. Er wollte sie beschützten, aber das kann er nicht. Sie hätte ihn nie gelassen. Doch, war es das wirklich? Waren das wirklich seine Absichten?- Sie wusste es nicht. Sie fühlte sich hilflos in seinen Armen, konnte sich nicht bewegen. Aber Bra sagte nichts. Trunks linker Arm hielt Bra nun nicht mehr fest. So bekam sie wenigstens noch Luft, auch hatte sie die Chance sich zu drehen und in Goten´s Augen zu schauen. Trunks hielt sie aber immer noch fest, sein Arm um ihrer Taile liess Bra nicht los, sondern drückte nun ihren Rücken fest gegen ihn.



„ Verschwinde Goten!“ Trunks funkelte ihn böse an. Was hat er denn nur? Frage sich Bra. Sie kannte nun auch Trunks nicht so tolle Seite, aber dieses agressive war ihr immer noch sehr unheimlich.



„ Trunks...reg dich doch nicht so auf!“ Goten flog näher zu ihm heran, er war leicht aufgelöst.



„ Goten, verschwinde! Ich probiere mich gerade zu beherrschen.“ Ja, Bra merkte die Bemühungen von Trunks. Sie spürte wie seine Muskeln arbeiteten und sein Puls raste. Die Umarmung wurde immer fester und tat Bra langsam weh, aber sie sagte nichts.



„ Trunks, komm man!“ Nun war es vorbei, dachte sich Bra, denn Trunks war wütend wie noch nie.



„HAU AB! HAB ICH DIR GESAGT!!!!!“ Goten nahm vorsichtsheitshalber Sicherheitsabstand, denn in Trunks linken Hand bildete sich langsam ein starker Energieball. Bra spürte die immer weiter steigende Kraft von Trunks. Es war ihr unheimlich. Sie bekam kaum noch Luft. Was sollte sie nur tun?- aber das musste sie gar nicht mehr, denn Goten drehte bereits ab und flog in schnellem Tempo weg.



Bra war immer noch in der Umarmung von Trunks, dieser liess sie auch nicht los. Zusammen mit ihr drehte er ebenfalls ab und liess sich nach unten fallen. Kopfüber rasten sie durch die Wolken direkt auf die Erde zu. Das Adrenalin schoss durch die Adern und die Geschwindgkeit wurde immer schneller.

Bra bekam Angst, aber das alte Vertrauen zu ihrem grossen Bruder war immer noch vorhanden, und so klammerte sie sich an Trunks. Dicht vor dem Erdboden stoppte Trunks mit Bra in den Armen und drehte sich endlich wieder. Sie war erleichtert.

Vor dem Haus liess er sie endlich runter. Aber seine Hand hielt immer noch ihr Handgelenk fest. Das war für Bra schmerzhaft, denn Trunks verdrehte es leicht. Sie dachte daran zu sagen, dass sie alles Vegeta erzählen werde, aber das liess sie dann doch lieber. Sie ist viel zu alt, um mit Hilfe ihrer Eltern Konflikte zu lösen. Trunks zerrte sie wütend ins Haus. Sie bekam leichte Angst. Was sie jetzt wohl erwarte?





So!! 5 Kommis und der nächste Teil (spätestens) morgen ist euch gesichert

Bis denn

Eure kiya^-^

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